

Danke für den Link @Trulla. Kommt also eindeutig außerhalb von Laborforschung vor, allerdings nur, wenn der Bock Gelegenheit hatte, gleich nach Geburt die Mamamaus erneut zu begatten. Also würde es im Umkehrschluss bei allen Mausnotfällen mit vorhergehender Gemischthaltung, also insbesondere bei Tiermessifällen dazu kommen können.
Da die Maus in dem Link während der Schwangerschaft nicht gestillt hat, greift auch die Erklärung der verzögerten Nidation während der Laktation in diesem Fall nicht. Offenbar gibt es aber bei der Trächtigkeit von Mäusen Ausnahmesituationen, in denen die normalen Regeln außer Kraft gesetzt sind.
, welche beides Weibchen sind und wieder zu den anderen gesetzt wurden. 
Als Fluse hier war, hatte sie schon gesagt, dass die beiden nicht so kräftig aussahen und ja, beide sind vor ein paar Tagen gestorben.