sweet-viny
Mäusementor*in
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Ich muss bald meine absolut menschenbezogene Lieblingsmaus gehen lassen, da sie ein großen Tumor hat.
*heul* Im Moment gehts ihr noch gut und sie hat noch nicht wirklich Probleme, aber es ist absehbar.
Meine Truppe ist gerade total angeschlagen und schnupfen immer wieder. Gesundheitlich fit sind demnach nur Sophia (das Tumormäuschen) und Sparki. Den anderen vieren würde ich nur äußerst ungerne den Stress mit dem Tierarzt antuen.
Nun ist Sophia wirklich total auf mich fixiert. Wenn ich meine Hand in den Käfig halte, sitzt sie sofort in meinem Nacken und will kaum noch runter, steht tagüber auf, wenn sie merkt, dass ich dicht am Käfig vorbei gehe, ich kann sie im Prinzip laufen lassen und sie entfernt sich nie weit von mir und kommt jede 1-2 Minuten vorbei (sie düst total gerne in meinem Bett rum), wenn jemand anders sie auf der Hand hat und ich meine Hand hinhalte, sitzt sie sofort wieder bei mir, das ist unbeschreiblich, sie verhält sich (was man so hört) wie eine handaufgezogene Ratte.
Mein Dilema: Einerseits möchte ich ihr den letzten Gang so schön wie möglich gestallten, andererseits meine Truppe schonen.
Haltet ihr es für vertretbar, Sophia unter dem Pulli zum Tierarzt zu transportieren? Der Weg dauert nichtmal ne viertel Stunde, also eine Zeit die sie immer freiwillig und anscheind sehr gerne (und durchaus länger) auf mir sitzt. Im Nacken bei mir scheint sie sich wirklich sicher zu fühlen. Sie nimmt Leckerbissen auch meiner Hand, flitzt mir den Arm hoch und knabbert sie in meinem Nacken.
Ich hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen.

Meine Truppe ist gerade total angeschlagen und schnupfen immer wieder. Gesundheitlich fit sind demnach nur Sophia (das Tumormäuschen) und Sparki. Den anderen vieren würde ich nur äußerst ungerne den Stress mit dem Tierarzt antuen.
Nun ist Sophia wirklich total auf mich fixiert. Wenn ich meine Hand in den Käfig halte, sitzt sie sofort in meinem Nacken und will kaum noch runter, steht tagüber auf, wenn sie merkt, dass ich dicht am Käfig vorbei gehe, ich kann sie im Prinzip laufen lassen und sie entfernt sich nie weit von mir und kommt jede 1-2 Minuten vorbei (sie düst total gerne in meinem Bett rum), wenn jemand anders sie auf der Hand hat und ich meine Hand hinhalte, sitzt sie sofort wieder bei mir, das ist unbeschreiblich, sie verhält sich (was man so hört) wie eine handaufgezogene Ratte.
Mein Dilema: Einerseits möchte ich ihr den letzten Gang so schön wie möglich gestallten, andererseits meine Truppe schonen.
Haltet ihr es für vertretbar, Sophia unter dem Pulli zum Tierarzt zu transportieren? Der Weg dauert nichtmal ne viertel Stunde, also eine Zeit die sie immer freiwillig und anscheind sehr gerne (und durchaus länger) auf mir sitzt. Im Nacken bei mir scheint sie sich wirklich sicher zu fühlen. Sie nimmt Leckerbissen auch meiner Hand, flitzt mir den Arm hoch und knabbert sie in meinem Nacken.
Ich hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen.