toriga
Fellnasen-Fan
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Hallo =)
Sooo... wir haben nun gestern unsere Groß-VG mit den 13 Fellchen begonnen und alles ist suuuuper harmonisch; ein einziger Kuschelhaufen. *Herz*
Naja, die Meinung verbereitete sich wohl, es sei zu harmonisch. "Nee, komm, die brauchen noch ein wenig Ärger, sonst wirds doch langweilig..." *Tomaten* Macht nur, wir sind's ja gewohnt... Naja, ich glaub, viele hier kennen ja das Gefühl... vorallem so machtlos gegen die Anfälligkeit der kleinen Geschöpfe zu sein.*seufz*
Erstes Problem: Nun hat sich Fumo angefangen zu kratzen und bevor noch alles schlimmer und komplizierter wird, sind wir gleich mit der TB und allen Nasen zum TA gefahren.
Es wurde auf Milben getestet und Pilztest ist natürlich auch schon in Bearbeitung. Beim Milbentest waren wohl Milbenteile (tot) zu sehen. Aber es wurden auf jeden Fall alle gleich gepunktet (Stronghold).
Jetzt ist natürlich blöd, dass sie grad in VG sind...
Was wäre jetzt das beste?
Also das Streu jetzt aus der TB, was nun den Gruppenduft hat, kann ich ja so nicht bis zum Endkäfig mitnehmen, wenn das vermilbt ist. Meint ihr, es ist ok, wenn ich sie bei der nächsten Etappe (50x25 ohne Häuschen, nur mit Zellstoff zum kuscheln) auf neues Streu setze (vorher nochmal 2-3 Tage eingefroren zur Sicherheit) setze und daraufhin das eingestunkene einfriere und dann einfach mit dazu streusle? (Riecht das dann überhaupt noch nach ihnen?
)
Oder lieber die VG quasi nochmal komplett neu beginnen und dann das "alte" Streu einfach wegschmeißen?
Problemfall Nr. 2: Das Fränzchen hat heute auf dem Weg zum TA angefangen, sich im Kreis zu drehen (bzw. immer nur links herum zu laufen), mal mehr mal gar nicht. Aber als er auf dem Behandlungstisch saß hat man's schon deutlich gesehen; auch, dass er möglicherweise (hoffentlich nicht) einen leicht schiefen Kopf hat. (Sieht man im Moment gar nicht mehr) Aber auf jeden Fall bekommt er nun AB (Chloromycetin Palmitat) 2x tgl. und Panacur.
Jetzt hat die TÄ geraten, ihn allein zu setzen, aber sie hat auch schnell eingesehen, dass es vielleicht mehr Stress für ihn wäre, als so schon. (Unser eigentlicher TA in der Klinik war nicht da und sie kannte sich nicht gut mit Mäusen aus, aber hat dies auch zugegeben an den betreffenden Stellen und es war trotzdem eine angenehme "Zusammenarbeit" (ihr Fachwissen und unsre allgemeine Mäusekenntnis).
Der Grund für ihre Überlegung war ein möglicher Erreger, der ja auch auf andere Mäuse und auch den Menschen übertragbar ist (da Zoonose).
Naja, im Grunde kann dann eine Übertragung auch schon stattgefunden haben und alleine ist die besch**ste Situation, die ich mir denken kann. Aber von Sicht der Beobachtung des Krankheitsverlaufes ist es in der großen Gruppe auch nicht grad günstig.
Nun hab ich überlegt, ob es vielleicht sinnvoll wäre - da sich die Therapie ja noch ein wenig hinziehen könnte und wir gern immer den Überblick behalten und sehen möchten wie es ihm geht - ihn mit seinen 2 Brüdern (einer davon ist Fumo) aus der Gruppe zu nehmen und für die Zeit in einen übersichtlicheren Käfig zu setzen. (Der EB ist recht groß und verwinkelt und da weiß man ja nicht immer wo wer grad ist bzw. kann nicht jeden dauerhaft so gut beobachten).
Um die große Gruppe dann nicht nach der Zeit wieder aufscheuchen zu müssen, könnten die 3 dann auch (nach angemessener Zeit - 3 Monate oder so) mit zu unserer Langzeitkastratengruppe.
Wie würdet ihr die Sache angehen? Ich bin dankbar für jeden Tipp. =)
Sobald ein wenig Luft ist (ist grad alles ziemlich stressig hier) mach auf jeden Fall auch ein Foto-Thread auf mit den Nasen.
Sooo... wir haben nun gestern unsere Groß-VG mit den 13 Fellchen begonnen und alles ist suuuuper harmonisch; ein einziger Kuschelhaufen. *Herz*
Naja, die Meinung verbereitete sich wohl, es sei zu harmonisch. "Nee, komm, die brauchen noch ein wenig Ärger, sonst wirds doch langweilig..." *Tomaten* Macht nur, wir sind's ja gewohnt... Naja, ich glaub, viele hier kennen ja das Gefühl... vorallem so machtlos gegen die Anfälligkeit der kleinen Geschöpfe zu sein.*seufz*
Erstes Problem: Nun hat sich Fumo angefangen zu kratzen und bevor noch alles schlimmer und komplizierter wird, sind wir gleich mit der TB und allen Nasen zum TA gefahren.
Es wurde auf Milben getestet und Pilztest ist natürlich auch schon in Bearbeitung. Beim Milbentest waren wohl Milbenteile (tot) zu sehen. Aber es wurden auf jeden Fall alle gleich gepunktet (Stronghold).
Jetzt ist natürlich blöd, dass sie grad in VG sind...
Was wäre jetzt das beste?
Also das Streu jetzt aus der TB, was nun den Gruppenduft hat, kann ich ja so nicht bis zum Endkäfig mitnehmen, wenn das vermilbt ist. Meint ihr, es ist ok, wenn ich sie bei der nächsten Etappe (50x25 ohne Häuschen, nur mit Zellstoff zum kuscheln) auf neues Streu setze (vorher nochmal 2-3 Tage eingefroren zur Sicherheit) setze und daraufhin das eingestunkene einfriere und dann einfach mit dazu streusle? (Riecht das dann überhaupt noch nach ihnen?

Oder lieber die VG quasi nochmal komplett neu beginnen und dann das "alte" Streu einfach wegschmeißen?
Problemfall Nr. 2: Das Fränzchen hat heute auf dem Weg zum TA angefangen, sich im Kreis zu drehen (bzw. immer nur links herum zu laufen), mal mehr mal gar nicht. Aber als er auf dem Behandlungstisch saß hat man's schon deutlich gesehen; auch, dass er möglicherweise (hoffentlich nicht) einen leicht schiefen Kopf hat. (Sieht man im Moment gar nicht mehr) Aber auf jeden Fall bekommt er nun AB (Chloromycetin Palmitat) 2x tgl. und Panacur.
Jetzt hat die TÄ geraten, ihn allein zu setzen, aber sie hat auch schnell eingesehen, dass es vielleicht mehr Stress für ihn wäre, als so schon. (Unser eigentlicher TA in der Klinik war nicht da und sie kannte sich nicht gut mit Mäusen aus, aber hat dies auch zugegeben an den betreffenden Stellen und es war trotzdem eine angenehme "Zusammenarbeit" (ihr Fachwissen und unsre allgemeine Mäusekenntnis).
Der Grund für ihre Überlegung war ein möglicher Erreger, der ja auch auf andere Mäuse und auch den Menschen übertragbar ist (da Zoonose).
Naja, im Grunde kann dann eine Übertragung auch schon stattgefunden haben und alleine ist die besch**ste Situation, die ich mir denken kann. Aber von Sicht der Beobachtung des Krankheitsverlaufes ist es in der großen Gruppe auch nicht grad günstig.
Nun hab ich überlegt, ob es vielleicht sinnvoll wäre - da sich die Therapie ja noch ein wenig hinziehen könnte und wir gern immer den Überblick behalten und sehen möchten wie es ihm geht - ihn mit seinen 2 Brüdern (einer davon ist Fumo) aus der Gruppe zu nehmen und für die Zeit in einen übersichtlicheren Käfig zu setzen. (Der EB ist recht groß und verwinkelt und da weiß man ja nicht immer wo wer grad ist bzw. kann nicht jeden dauerhaft so gut beobachten).
Um die große Gruppe dann nicht nach der Zeit wieder aufscheuchen zu müssen, könnten die 3 dann auch (nach angemessener Zeit - 3 Monate oder so) mit zu unserer Langzeitkastratengruppe.
Wie würdet ihr die Sache angehen? Ich bin dankbar für jeden Tipp. =)
Sobald ein wenig Luft ist (ist grad alles ziemlich stressig hier) mach auf jeden Fall auch ein Foto-Thread auf mit den Nasen.
