Ungehorsam
Mäusologie-Meister*in
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hibbel war einer der stader herren (geschichte gibts hier zum nachlesen:http://mausebande.com/forum/farbmaeuse/allgemeines/16698-herren-stade.html)
und kam im sommer 07 zu uns. die kastration hat er gut weggesteckt, auch wenn wir seine bisswunden an den hoden genau wie bei seinen brüdern noch lange pflegen mussten.
in diesem zustand kam hibbel hier an
hibbel zog dann wie geplant mit nach trier, leider blieb er aufgrund seiner hibbelig- und wackeligkeit ein aussenseiter der gruppe. er war von anfang an der kahlste, zerrupfteste und blieb so auch bis an sein lebensende. nur - hibbel störte das nicht! nicht im geringsten! was der kleine kerl durch die gegen gewackelt ist... immer auf der suche nach einer backoblate... immer in der überzeugung, die tollste maus der welt zu sein. und auf seine weise war er das auch
in trier musste ich ihn dann leider aus der großen gruppe nehmen, er lebte dann mit einem seiner brüder und einem stader mädchen zunächst als kleingruppe, später reist er wieder zurück nach wilhelmshaven und fügte sich in zwei vergesellschaftungen wunderbar ein.
er hatte den status des underdogs. und somit schloß er sich gegen ende seines lebens einem weiteren underdog der gruppe an - dem winzigen plix.
hibbel in seinen letzten tagen - mit arthur und den dessauer mädchen.
sonntagabend ist hibbel aufgestanden und sein herz hat beschlossen, zu sterben. hibbel war nicht einverstanden. er hat an verschiedenen stellen im käfig gelegen, ganz flach, aber auch ganz ruhig.... es hat gedauert.... ich habe beschlossen, als ich ihn heute morgen fand, dass ich ihm den weg abkürze. fressen wollte er schon seit gestern nicht mehr.
also habe ich ihn in die transportbox für die fahrt zum tierarzt gesetzt - und diese aufregung war der gnadenstoß für sein zuckenden, holpriges herzchen. er starb.
machs gut, hibbel! und wackel' dich durchs backoblatenland!
und kam im sommer 07 zu uns. die kastration hat er gut weggesteckt, auch wenn wir seine bisswunden an den hoden genau wie bei seinen brüdern noch lange pflegen mussten.
in diesem zustand kam hibbel hier an
hibbel zog dann wie geplant mit nach trier, leider blieb er aufgrund seiner hibbelig- und wackeligkeit ein aussenseiter der gruppe. er war von anfang an der kahlste, zerrupfteste und blieb so auch bis an sein lebensende. nur - hibbel störte das nicht! nicht im geringsten! was der kleine kerl durch die gegen gewackelt ist... immer auf der suche nach einer backoblate... immer in der überzeugung, die tollste maus der welt zu sein. und auf seine weise war er das auch
in trier musste ich ihn dann leider aus der großen gruppe nehmen, er lebte dann mit einem seiner brüder und einem stader mädchen zunächst als kleingruppe, später reist er wieder zurück nach wilhelmshaven und fügte sich in zwei vergesellschaftungen wunderbar ein.
er hatte den status des underdogs. und somit schloß er sich gegen ende seines lebens einem weiteren underdog der gruppe an - dem winzigen plix.
hibbel in seinen letzten tagen - mit arthur und den dessauer mädchen.
sonntagabend ist hibbel aufgestanden und sein herz hat beschlossen, zu sterben. hibbel war nicht einverstanden. er hat an verschiedenen stellen im käfig gelegen, ganz flach, aber auch ganz ruhig.... es hat gedauert.... ich habe beschlossen, als ich ihn heute morgen fand, dass ich ihm den weg abkürze. fressen wollte er schon seit gestern nicht mehr.
also habe ich ihn in die transportbox für die fahrt zum tierarzt gesetzt - und diese aufregung war der gnadenstoß für sein zuckenden, holpriges herzchen. er starb.
machs gut, hibbel! und wackel' dich durchs backoblatenland!
