Hallo, nachdem ich nun meine kleine Schnattermaus soweit stabil habe und sie super munter ist, bahnt sich die nächste Episode einer erkrankten Maus bei mir an.
Mein Fussel ist immer fit und diejenige, die immer alles fressen will und sich immer vordrängelt. Sie war ein einziges Mal mit einem leichten Infekt krank, aber ansonsten ist sie die topfitte Maus schlechthin.
Heute entdecke ich beim alltäglichen Toiletteecke saubermache, dass meine Kleine oberhalb des rechten Schenkels eine knapp kirschgroße Beule hat. Ich habe sie gleich in die Hand genommen und getastet und hier auch im Forum nachgeforscht. Ich kann bestimmt davon ausgehen, dass es nichts Gutes ist und ich habe hier auch oft genug gelesen, dass die Mäusels nach der OP meist gestorben sind. Sie ist jetzt 1 1/2 Jahre und ich möchte ich keine Qualen antun, zumal ich sie so sehr liebe und sie mein zahmer Hund im Käfig ist. Sie kommt immer angerannt wenn sie mich sieht und spingt gleich auf die Hand und küsst mich ..... ich bin soooooo traurig
Ich habe jetzt hier eine ganz dringende Frage an euch, ob sich jemand mit alternativen Heilmethoden auskennt oder schon positive Erfahrungen damit gemacht hat????
Ich habe heute im Internet folgenden Bericht, allerdings über einen Hund von einer Ärztin gefunden, den ich hier mal kurz einfüge:
Tumorbehandlung bei einem Dackel
Ein 12 Jahre alter, weiblicher Teckel wurde von seinem Besitzer mit einem pflaumengroßen Mammatumor in einer Praxis vorgestellt. Er wäre bereit gewesen, den Teckel operieren zu lassen, aber der Tumor war nicht verschiebbar und hatte alle Anzeichen einer bösartigen Geschwulst. Der Tierarzt lehnte die Operation daher ab, denn er rechnete mit einer baldigen Metastasenbildung oder damit, dass der Tumor selbst an der operierten Stelle nachwachsen würde.
Der Hund wies aber nach eingehender Befragung des Besitzers starke Symptome des Phosphortyps auf: er war nervös, übererregbar, schreckhaft, ängstlich, ein Angstbeißer. Wurde er alleine gelassen, jaulte und winselte er so lange, bis er wieder Gesellschaft hatte. Er fraß tagsüber wenig, verließ aber nachts seinen Lagerplatz, um zu fressen. Seine Beschwerden verschlimmerten sich bei Kälte, seine Leber war ein wenig geschwollen und im Urin waren die Leberfarbstoffe erheblich vermehrt.
Der Tierarzt gab dem Teckel Phosphor in der 6. LM, 2mal täglich 10 Tropfen. Bereits am 3. Behandlungstag teilte sich der Tumor sichtbar in zwei Hälften, am 7. Tag war eine Hälfte vollständig verschwunden.
Ein bereits bestehender Juckreiz hingegen wurde zwischenzeitlich unerträglich heftig. Gleichzeitig bekam der Hund nächtliche Durchfälle. Die Gabe von Sulphur 6. LM heilte den Durchfall ebenso wie den Juckreiz.
Um den Rest der Geschwulst noch weiter zu beeinflussen, wurde Phosphor 12. LM, jeden 2. Tag 10 Tropfen verordnet. Daraufhin verringerte sich der Tumor bis auf Linsengröße. Dieser nunmehr linsengroße Tumor war an der Basis verschiebbar, also allen Erfahrungen nach gutartig geworden. Das Allgemeinbefinden des Hundes war ebenfalls wieder ausgezeichnet.
Des Weiteren habe ich noch nachfolgende weitere Mittelchen gefunden, die man ebenfalls dafür einsetzen kann:
Regutumoral
Ney Ling Tropfen
Tarantula
Thuja
und zusätzlich als super AB auf pflanzlicher Basis soll PROPOLIS sein.
Bitte kann mir jemand weiterhelfen und hat Erfahrungen damit?
Ich überlege, ob ich die Variante für den Hund mit Phosphor Potenzen, selbstverständlich in einer wesentlich geringeren Dosis, für die Maus anwenden soll. Wenn es möglicherweise den Tumor verkleinert und letztendlich auflöst?
Bitte helft mir ....
Mein Fussel ist immer fit und diejenige, die immer alles fressen will und sich immer vordrängelt. Sie war ein einziges Mal mit einem leichten Infekt krank, aber ansonsten ist sie die topfitte Maus schlechthin.
Heute entdecke ich beim alltäglichen Toiletteecke saubermache, dass meine Kleine oberhalb des rechten Schenkels eine knapp kirschgroße Beule hat. Ich habe sie gleich in die Hand genommen und getastet und hier auch im Forum nachgeforscht. Ich kann bestimmt davon ausgehen, dass es nichts Gutes ist und ich habe hier auch oft genug gelesen, dass die Mäusels nach der OP meist gestorben sind. Sie ist jetzt 1 1/2 Jahre und ich möchte ich keine Qualen antun, zumal ich sie so sehr liebe und sie mein zahmer Hund im Käfig ist. Sie kommt immer angerannt wenn sie mich sieht und spingt gleich auf die Hand und küsst mich ..... ich bin soooooo traurig

Ich habe jetzt hier eine ganz dringende Frage an euch, ob sich jemand mit alternativen Heilmethoden auskennt oder schon positive Erfahrungen damit gemacht hat????
Ich habe heute im Internet folgenden Bericht, allerdings über einen Hund von einer Ärztin gefunden, den ich hier mal kurz einfüge:
Tumorbehandlung bei einem Dackel
Ein 12 Jahre alter, weiblicher Teckel wurde von seinem Besitzer mit einem pflaumengroßen Mammatumor in einer Praxis vorgestellt. Er wäre bereit gewesen, den Teckel operieren zu lassen, aber der Tumor war nicht verschiebbar und hatte alle Anzeichen einer bösartigen Geschwulst. Der Tierarzt lehnte die Operation daher ab, denn er rechnete mit einer baldigen Metastasenbildung oder damit, dass der Tumor selbst an der operierten Stelle nachwachsen würde.
Der Hund wies aber nach eingehender Befragung des Besitzers starke Symptome des Phosphortyps auf: er war nervös, übererregbar, schreckhaft, ängstlich, ein Angstbeißer. Wurde er alleine gelassen, jaulte und winselte er so lange, bis er wieder Gesellschaft hatte. Er fraß tagsüber wenig, verließ aber nachts seinen Lagerplatz, um zu fressen. Seine Beschwerden verschlimmerten sich bei Kälte, seine Leber war ein wenig geschwollen und im Urin waren die Leberfarbstoffe erheblich vermehrt.
Der Tierarzt gab dem Teckel Phosphor in der 6. LM, 2mal täglich 10 Tropfen. Bereits am 3. Behandlungstag teilte sich der Tumor sichtbar in zwei Hälften, am 7. Tag war eine Hälfte vollständig verschwunden.
Ein bereits bestehender Juckreiz hingegen wurde zwischenzeitlich unerträglich heftig. Gleichzeitig bekam der Hund nächtliche Durchfälle. Die Gabe von Sulphur 6. LM heilte den Durchfall ebenso wie den Juckreiz.
Um den Rest der Geschwulst noch weiter zu beeinflussen, wurde Phosphor 12. LM, jeden 2. Tag 10 Tropfen verordnet. Daraufhin verringerte sich der Tumor bis auf Linsengröße. Dieser nunmehr linsengroße Tumor war an der Basis verschiebbar, also allen Erfahrungen nach gutartig geworden. Das Allgemeinbefinden des Hundes war ebenfalls wieder ausgezeichnet.
Des Weiteren habe ich noch nachfolgende weitere Mittelchen gefunden, die man ebenfalls dafür einsetzen kann:
Regutumoral
Ney Ling Tropfen
Tarantula
Thuja
und zusätzlich als super AB auf pflanzlicher Basis soll PROPOLIS sein.
Bitte kann mir jemand weiterhelfen und hat Erfahrungen damit?
Ich überlege, ob ich die Variante für den Hund mit Phosphor Potenzen, selbstverständlich in einer wesentlich geringeren Dosis, für die Maus anwenden soll. Wenn es möglicherweise den Tumor verkleinert und letztendlich auflöst?
Bitte helft mir ....
