Zuerst mal vielen Dank für die Einführung ins Forum und die freundliche Begrüßung. Aber jetzt habe ich ganz akut ein für mich ganz wichtiges Anliegen. Es geht um:
Pünktchen, ca. 1,5 Jahre alt, weiblich, zusammen mit Mausi (handaufgezogene Waldmaus) im Käfig
HILFE !!!!
Meine Maus Pünktchen hat seit 1 Woche massive Atemnot, die sich zuerst über starkes Knattern bis hin zu Flankenatmung durch den Mund äußert. Komisch dabei ist, dass sie sich sonst fast normal verhält. Sie frisst, hat eine normale Verdauung, putzt sich ....
Ich war am Donnerstag abend beim Tierarzt, der erstmal Cortison gespritzt hat und noch etwas - ich vermute Bronchienerweiterndes. Am Freitag war es noch nicht besser. Am Samstag morgen war ich nochmal beim TA, der dann Antibiotikum gespritzt hat. Ein Röntgen wollten wir nicht riskieren, da der TA meinte, er müsse die Maus so fixieren, dass sie leicht einen Herzinfarkt bekommen kann und das Bild wäre aufgrund der hohen Atemfrequenz kaum lesbar. Ich habe jetzt noch Antibiotikum mit nach Hause bekommen, von dem die Maus tägl. 1 Tropfen bekommen soll.
Sonntag war etwas besser und Punkt hat sich sogar wieder kurz im Laufrad getrimmt. Gestern ging auch, obwohl es insgesamt nicht viel besser war.
Die Verbesserung war hauptsächlich dadurch zu bemerken, dass die Flankenatmung etwas nachgelassen hat, dafür aber die Maus beim Atmen wieder geknatter hat.
Heute nachmittag erschien es mir auch eher besser und heute Abend finde ich es viiiieeel schlimmer. Die Flankenatmung ist wieder sehr ausgeprägt und Pünktchen muss ganz angestrengt durch den Mund atmen. Die Medikamentengabe (Tropfen) war nicht so hundertprozentig, aber ich habe zwei/dreimal versucht und insgesamt wird sie wohl ihren Tropfen bekommen haben.
Habe vorhin nochmal mit der Tierärztin telefoniert, weil Pünktchen sich seit Sonntag auch total oft und viel kratzt. Die Ärztin meinte, das könne auch von den Medikamenten kommen, ansonsten soll ich mal nach Verkrustungen schauen (dann wären es Parasiten).
Was kann ich noch tun? Was könnte Pünktchen helfen?
Pünktchen, ca. 1,5 Jahre alt, weiblich, zusammen mit Mausi (handaufgezogene Waldmaus) im Käfig
HILFE !!!!
Meine Maus Pünktchen hat seit 1 Woche massive Atemnot, die sich zuerst über starkes Knattern bis hin zu Flankenatmung durch den Mund äußert. Komisch dabei ist, dass sie sich sonst fast normal verhält. Sie frisst, hat eine normale Verdauung, putzt sich ....
Ich war am Donnerstag abend beim Tierarzt, der erstmal Cortison gespritzt hat und noch etwas - ich vermute Bronchienerweiterndes. Am Freitag war es noch nicht besser. Am Samstag morgen war ich nochmal beim TA, der dann Antibiotikum gespritzt hat. Ein Röntgen wollten wir nicht riskieren, da der TA meinte, er müsse die Maus so fixieren, dass sie leicht einen Herzinfarkt bekommen kann und das Bild wäre aufgrund der hohen Atemfrequenz kaum lesbar. Ich habe jetzt noch Antibiotikum mit nach Hause bekommen, von dem die Maus tägl. 1 Tropfen bekommen soll.
Sonntag war etwas besser und Punkt hat sich sogar wieder kurz im Laufrad getrimmt. Gestern ging auch, obwohl es insgesamt nicht viel besser war.
Die Verbesserung war hauptsächlich dadurch zu bemerken, dass die Flankenatmung etwas nachgelassen hat, dafür aber die Maus beim Atmen wieder geknatter hat.
Heute nachmittag erschien es mir auch eher besser und heute Abend finde ich es viiiieeel schlimmer. Die Flankenatmung ist wieder sehr ausgeprägt und Pünktchen muss ganz angestrengt durch den Mund atmen. Die Medikamentengabe (Tropfen) war nicht so hundertprozentig, aber ich habe zwei/dreimal versucht und insgesamt wird sie wohl ihren Tropfen bekommen haben.
Habe vorhin nochmal mit der Tierärztin telefoniert, weil Pünktchen sich seit Sonntag auch total oft und viel kratzt. Die Ärztin meinte, das könne auch von den Medikamenten kommen, ansonsten soll ich mal nach Verkrustungen schauen (dann wären es Parasiten).
Was kann ich noch tun? Was könnte Pünktchen helfen?