Rachel91
Käseliebhaber*in
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Hi Foris!
Seit Mittwoch vergangener Woche hing unsere Nini - Dame Flocky in den Seilen. Sie kam kaum noch aus dem Käfig und ließ sich völlig gehen. Donnerstag fraß und trank sie kaum noch und wir fuhren sofort zum TA.
Dort die Diagnose : Hirnhautenzündung. Der TA sagte uns direkt, dass sie nur eine Überlebenschance von 50% hat, doch wir wollten unsere Hübsche nicht so schnell hergeben und starteten die Therapie. Sie bekam ein AB und Vitamin B12 gespritzt und zudem eine Wurmkur verpasst. Freitag wurde die Prozedur wiederholt.
Am Samstag konnten wir keine wirklichen Besserungen erkennen und gestern bekam sie ihre dritte Spritze plus die tägliche Wurmkur. Jedesmal wenn ich sie sehe, könnte ich anfangen zu weinen. Ihr Kopf ist schief und ein Auge weit aufgerissen als wollte sie sagen : "Bitte hilf mir doch!"
Der TA sagte, sie würde keine Schmerzen haben aber -übertrieben gesagt- nicht mehr wissen, wo vorne und hinten ist.
Wir haben ein bisschen im Internet recherchiert und eine handvoll Erfahrungsberichte gefunden. Ein Tier ist ein Tag nach der Behandlung verstorben. Die Anderen haben ein viertel oder halbes Jahr später einen Rückschlag erlitten und gingen dann über die RBB.
Daran möchte ich aber gar nicht denken und wollte mal fragen, ob ihr mal ein Kaninchen oder ein anderes Tier mit einer Hirnhautentzündung zu betreuen hattet. Wie habt ihr euch Verhalten? Habt ihr es gehen lassen? Und wenn nicht, wie lange danach konntet ihr euch noch an dem Tier erfreuen?
Ich bin seit Tagen fertig mit den Nerven und hätte einfach gerne ein paar Antworten.
LG Maddy
Seit Mittwoch vergangener Woche hing unsere Nini - Dame Flocky in den Seilen. Sie kam kaum noch aus dem Käfig und ließ sich völlig gehen. Donnerstag fraß und trank sie kaum noch und wir fuhren sofort zum TA.
Dort die Diagnose : Hirnhautenzündung. Der TA sagte uns direkt, dass sie nur eine Überlebenschance von 50% hat, doch wir wollten unsere Hübsche nicht so schnell hergeben und starteten die Therapie. Sie bekam ein AB und Vitamin B12 gespritzt und zudem eine Wurmkur verpasst. Freitag wurde die Prozedur wiederholt.
Am Samstag konnten wir keine wirklichen Besserungen erkennen und gestern bekam sie ihre dritte Spritze plus die tägliche Wurmkur. Jedesmal wenn ich sie sehe, könnte ich anfangen zu weinen. Ihr Kopf ist schief und ein Auge weit aufgerissen als wollte sie sagen : "Bitte hilf mir doch!"
Der TA sagte, sie würde keine Schmerzen haben aber -übertrieben gesagt- nicht mehr wissen, wo vorne und hinten ist.
Wir haben ein bisschen im Internet recherchiert und eine handvoll Erfahrungsberichte gefunden. Ein Tier ist ein Tag nach der Behandlung verstorben. Die Anderen haben ein viertel oder halbes Jahr später einen Rückschlag erlitten und gingen dann über die RBB.
Daran möchte ich aber gar nicht denken und wollte mal fragen, ob ihr mal ein Kaninchen oder ein anderes Tier mit einer Hirnhautentzündung zu betreuen hattet. Wie habt ihr euch Verhalten? Habt ihr es gehen lassen? Und wenn nicht, wie lange danach konntet ihr euch noch an dem Tier erfreuen?
Ich bin seit Tagen fertig mit den Nerven und hätte einfach gerne ein paar Antworten.

LG Maddy