Hallo,
nun wollte ich nochmal kurz antworten.
Wir hatten eine Maus, bei der aufeinmal ein Tumor im Genick gewachsen ist, in der Tierklinik sagte man uns, die Operation wäre zu riskant, da an dieser Stelle wichtige Nerven und die Wirbelsäule ist, und wir lieber abwarten sollen, der Maus ein schönes Leben bereiten, und wenn der Tumor zu groß ist, dann müssten wir sie einschläfern lassen.
Wir wollten uns damit nicht einfach abfinden, da es eine sehr lustige, lebensfrohe Maus war und haben im Internet ein wenig geschaut und sind auf das Mittel gekommen.
Wegen des Alkohols hatte ich auch große Bedenken, und weil es ein Spray ist (Auf der Packung steht, dass es für Ziervögel, Reptilien und Kleintiere ist). Ich habe dann am Anfang (4 Tage) 2 x täglich und danach 1 x täglich je 1 großen Tropfen auf einen Teelöffel gesprüht und die Maus hat ihn zusammen mit einer Haferflocke zu sich genommen.
Nach 4 Wochen haben wir dann mit der Behandlung aufgehört, weil der Tumor gleich geblieben ist. Er ist auch nicht mehr gewachsen, und die Maus war nicht davon beeinträchtigt.
Das Mittel enthält Tarantelgift und ich glaube, das ist bei Tumoren wirksam.
Ich denke, wenn einem kein Tierarzt helfen kann, was ja bei Tumoren oft der Fall ist, dann darf man ruhig einmal selbst ein homöopathisches Mittel ausprobieren. In der Tierklinik und beim Tierarzt sagte man uns dann, wir könnten es ruhig verabreichen. (aber ich hatte den Eindruck, so richtig ernstgenommen wurde das homöopathische Mittel nicht.
Und ich glaube man sollte schon vorsichtig damit umgehen und die Maus gut beobachten, man kennt ja sein Tier.
Wir haben im Laufe der letzten Jahr einfach schon oft erlebt, dass man eine kranke Maus nie vorschnell aufgeben soll, denn oft kann ihr doch noch geholfen werden, oft merkt man es einer Maus auch an, ob sie einen großen Lebenswillen in sich hat. Ich glaube, man braucht einer Maus gegenüber viel Geduld bei der Behandlung.
Aber ich bin auch gespannt, ob sich hier im Forum jemand zu dem Mittel meldet...