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Soline

Fellnasen-Fan
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Das, dass die Maus draufgeht ohne Baytril, oder das, dass das Wachstum uU doch gehindert werden könnte.

...das finde ich echt mehr als wichtig zu beachten! Bei säugenden Muttertieren gab es ja auch schon mal diese Diskussion. Ich würde es da mit Inge halten...die Mutter hat Vorrang (und es gibt ne Menge Muttertiere, die problemlos Baytril bekommen haben und gesunde Kinder bekamen!)
Wer schon mal Atemnot hatte, weiß, wie schrecklich das Gefühl ist (und da reicht schon eine leichte Einschränkung der Luftversorgung) das sollte kein Tier erleiden, wenn es andere Möglichkeiten gibt. Klar zeigt 'ne Maus nicht gleich, daß es ihr schlecht geht...sie schnattert "fröhlich" und benimmt sich ganz normal. Kaum ein Tier zeigt gerne, daß es ihm nicht gut geht, gerade in der freien Wildbahn ist das ein überlebenswichtiger Instinkt...aber glaubt einem alten Asthmatiker, es ist mehr als unangenehm keine Luft zu bekommen und ich weiß zumindest, daß die Anfälle weg gehen ;o)))
Und noch was zu den 3 Monaten... Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht...meine Zooladenmausis waren damals trotz Baytril normal groß (für Zooladenmäuse) und das wird bei den meisten so sein. Lest Euch doch nur mal die Waschzettel irgendeines Menschenmedikamentes durch...alle Nebenwirkungen, die je mals aufgetreten sind während der Testphase müssen aufgeführt werden, ob sie nun mit dem Med. zusammenhängen oder nicht...vor allem aus haftungstechnischen Gründen. Ich will die Nebenwirkungen nicht verharmlosen, aber bitte laßt kein Tier leiden nur weil es ganz vielleicht sein könnte, daß...
Gruß Soline
 
Da bin ich auch voll deiner meinung, wenn eine maus ein Antibiotika braucht, muss es das auch bekommen und man sollte nicht weil es nebenwirkungen haben könnte, darauf verzichten.
 
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