Mizzi
Wusel-Experte*in
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Hallo,
Ich frage jetzt mal für meinen Bekannten. Er hat vor zwei Wochen seinen bock kastrieren lassen (der zweite ist schon länger eierlos..)
Laut tierärztin hat sich der bock nach der Kastration "die Fäden selbst gezogen", während der Aufwachzeit beim Tierarzt. Mein Bekannter sollte nach ner Woche erneut hin um es kontrollieren zu lassen.
Die ärztin fande das Loch, welches sich im Genitalbereich der Maus gebildet hatte, scheinbar gar nicht soooo schlimm und hat lediglich ein minitöpfchen Mielosan mit gegeben. Ich habe das Loch gesehen... Es war entzündet und hat geeitert, aber naja, das sieht man ja als Tierarzt vielleicht anders.
Eine weitere Woche später, ohne irgendein Zeichen der Heilung, sagt die Tierärztin, das es schon viel besser aussieht und das mein bekannter vorsichtshalber Antibiotikum mit bekommt, falls es anfängt zu eitern. Ich hatte die maus vorhin auf der Hand und der Eiter lief auf meine Hand.
Er hat jetzt baytril bekommen, welches er der maus täglich oral geben muss.
Moment... Ein orales Antibiotikum für eine Farbmaus? Jeden Tag das arme tier rausfischen und nen medikament ins maul pressen? Die maus immer wieder gegen den Willen festhalten und das jeden Tag. Ich finde gemein!
Wieso gibt man da nicht einfach ein langzeitantibiotikum als spritze?
Noch dazu sollte ich erwähnen, das die maus jetzt seit zwei Wochen einzelhaft hat - laut tierärztin soll er die gesamte Zeit in der Transport-Terrabox mit nichts als Zewarolle leben. Die Box hat ca. 20x30cm.
Ist es auch normal, das ein Tierarzt zum "maus aus besagter terrabox fangen" 10 Minuten braucht und dafür ein Tuch verwendet, welches sie einfach auf die maus wirft?
Was soll ich von dieser Tierärztin halten?
Ich frage jetzt mal für meinen Bekannten. Er hat vor zwei Wochen seinen bock kastrieren lassen (der zweite ist schon länger eierlos..)
Laut tierärztin hat sich der bock nach der Kastration "die Fäden selbst gezogen", während der Aufwachzeit beim Tierarzt. Mein Bekannter sollte nach ner Woche erneut hin um es kontrollieren zu lassen.
Die ärztin fande das Loch, welches sich im Genitalbereich der Maus gebildet hatte, scheinbar gar nicht soooo schlimm und hat lediglich ein minitöpfchen Mielosan mit gegeben. Ich habe das Loch gesehen... Es war entzündet und hat geeitert, aber naja, das sieht man ja als Tierarzt vielleicht anders.
Eine weitere Woche später, ohne irgendein Zeichen der Heilung, sagt die Tierärztin, das es schon viel besser aussieht und das mein bekannter vorsichtshalber Antibiotikum mit bekommt, falls es anfängt zu eitern. Ich hatte die maus vorhin auf der Hand und der Eiter lief auf meine Hand.
Er hat jetzt baytril bekommen, welches er der maus täglich oral geben muss.
Moment... Ein orales Antibiotikum für eine Farbmaus? Jeden Tag das arme tier rausfischen und nen medikament ins maul pressen? Die maus immer wieder gegen den Willen festhalten und das jeden Tag. Ich finde gemein!
Wieso gibt man da nicht einfach ein langzeitantibiotikum als spritze?
Noch dazu sollte ich erwähnen, das die maus jetzt seit zwei Wochen einzelhaft hat - laut tierärztin soll er die gesamte Zeit in der Transport-Terrabox mit nichts als Zewarolle leben. Die Box hat ca. 20x30cm.
Ist es auch normal, das ein Tierarzt zum "maus aus besagter terrabox fangen" 10 Minuten braucht und dafür ein Tuch verwendet, welches sie einfach auf die maus wirft?
Was soll ich von dieser Tierärztin halten?