kein Tumor, Bluterguss? Hilfe!

juna79

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Hallo,

meine rote Moppelmaus Carrera, knapp 1 jährig, hat am linken Oberschenkel eine riesige Umfangsvermehrung. Etwa wie zwei Haselnüsse. Sie ist fit, frisst gut, verhält sich wie immer! Auffällig ist aber, dass sie abgenommen hat, sie war total verfettet und ist nun figürlich völlig ok. Das könnte zwar auch daran liegen, dass ich nur noch zu erarbeitendes Futter und viel Frischfutter anbiete, Körnermischungen gibt es nur noch "versteckt", nicht mehr direkt vor die Nase. Aber dass das soooo gut wirken soll, wage ich nun doch zu bezweifeln, schliesslich hab ich sie auch vorher nicht gemästet!
Der TA hielt das Gebilde vom Abtasten her für einen Tumor, nicht operabel, weil dieser tief mit der Oberschenkelmuskulatur verwachsen schien.
Er hat das Ganze dann an zwei Stellen punktiert und es kam jeweils pures Blut heraus.
Er ist der Ansicht, dass es sich wahrscheinlich dann doch eher um einen Bluterguss handelt.
Nun soll sie täglich 0,2ml Traumeel erhalten, ein Ding der Unmöglichkeit, ich bekomme das nicht in die Maus. Nix gegen Traumeel aber ich hab auch das Gefühl, als würde ich nur mit Traumeel nicht weit kommen.
Versuche nachher mal, ob sie die Traumeel-Tabletten evtl. so pur frisst, flüssig geht gar nicht bzw. ist das mit Stress verbunden.
Es war kein TA von der Liste, sondern einer, der sich gut mit Krebs und alternativen Behandlungsmöglichkeiten auskennt und recht liebevoll im Umgang mit den Tieren ist. Bei Mäusen setzt er diese alternativen Tumorbehandlungen ungern ein,... er hält es eher für ein Risiko.
Nun ärgere ich mich, dass ich dorthin gegangen bin, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass das tatsächlich nur ein Bluterguss sein soll...
Hat jmd. von Euch soetwas schonmal erlebt? Kam bei Euren Punktierungen auch mal pures Blut?

Ich werde wohl doch noch mit ihr nach Hamburg fahren müssen...

LG und Danke!
juna
 
Hallo Juna,

ich würde an Deiner Stelle sofort zu einem mäusekundigen TA gehen. Hast Du einen? Wenn nein, bitte PN an einen von uns Moderatoren und wir schauen mal in unserer Liste nach.
Was genau Deiner Maus fehlt, kann Dir hier wahrscheinlich keiner sagen. Mein TA punktiert auch zuerst mal, aber bei meinen Mäusen kam bei einem Tumor noch nie Blut rausgeflossen. Natürlich blutet der Einstich einwenig, aber wie gesagt es lief nie was raus.
Das kann vom Abszeß bis zum Hämatom alles sein, deshalb bitte dringend zu einem mäusekundigen TA, damit der sich das anschauen kann.;-)

Lg
Gaby
 
Danke schonmal für Deine Einschätzung!
Ja, die Liste habe ich, nur halte ich von dem empfohlenen TA hier in der Umgebung rein gar nichts. Da war ich früher mit meinen Ratten und es war grauenhaft! Daher würde ich wenn dann nach Hamburg fahren... vor Freitag wird das aber leider nichts *schnief*
Der TA, bei dem ich jetzt war, der ist schon gut auf seinem Gebiet (Krebs, Alternative Behandlungsmethoden), ich kann auch nicht behaupten, dass er mauseunkundig wäre, er hat schon viel von seinen Erfahrungen mit Tumormäusen berichtet, konnte die Maus auch gut halten und das Punktieren verlief wirklich sehr gut. Carrera hat nicht mal gefiepst. Er hat die Stelle vorher vereist.
Nur bin ich mir eben dennoch arg unsicher,...
Einen Abzess schliesst er aus, es floß tatsächlich nur pures Blut, da war keinerlei Eiter zwischen. Weil er selbst so erstaunt darüber war, hat er ja gleich an zwei Stellen punktiert.
Dass es ein Tumor sein könnte, schliesst er nicht zu 100% aus, er hält einen Bluterguss/ein Hämatom aber für am wahrscheinlichsten, da er es noch nie erlebt hat, dass beim Punktieren von Tumoren so viel klares Blut fliesst.
Daher ja meine Frage, ob ihr das auch so erlebt habt.
Hatte von Euren Mäusen jemals eine ein so großes Hämatom? Wie wurde das behandelt? Wie ist es entstanden?
Ich hab ein Gehege mit Schubladen, es könnte sein, dass ich unbemerkt ihr Bein geklemmt habe, das ist zwar recht unwahrscheinlich, ich kann mir aber nichts anderes vorstellen, wobei das passiert sein könnte.
 
Last edited:
Es gibt noch zwei andere Erklärungen für den Tumor und das Blut:

1. Es handelt sich um einen Krebstumor, der gut durchblutet ist und bei dem beim Punktieren ein Gefäß getroffen wurde.

2. Es handelt sich um eine Zyste, die langsam eingeblutet ist. Das Blut, das jetzt bei der Punktion rausgekommen ist, ist kein akuter Blutverlust, sondern das alte Blut, das aus der Zyste abläuft.

Gruß, Melanie
 
Hallo!

Ich habe erst eine Tumormaus punktieren lassen. Da kam ein winzer Blutstropfen, mehr nicht.

Da Tumorzellen allerdings einen Botenstoff ausschütten der Blutgefäße "anlockt" und zum Einwachsen in den Tumor anregt (sonst würden sie eingehen da die Suaerstoffdiffusion aus dem Gewebe ab einer gewissen Größe nicht mehr ausreicht um den Tumor zu versorgen) und Tumore in der Regel deshalb enorm gut durchblutet sind halte ich Punkt 1 von Melanie recht wahrscheinlich.

Wünsche dem Mausel gute Besserung.

Wäre es ein Hämatom müsste es ja langsam an Umfang abnehmen statt zu.

LG Isa
 
@Melanie: Ja, das mit der Zyste klingt auch plausibel, wäre das Blut daraus dann auch so "frisch und klar"?
Dass er ein Gefäß getroffen hatte, dachte der TA zuerst auch, daher hat er ja 2x punktiert. Könnte natürlich sein, dass er dabei erneut unglücklich getroffen hat, das wäre aber wohl unwahrscheinlich.
Er meinte noch, dass es sein könnte, dass das Hämatom sich auf Tumorgewebe gebildet hat, da stark durchblutete Tumore oft stoßempfindlich seien. Da wäre dann auch die Größe des Hämatoms auch nicht so unüblich.
Allerdings meinte er dann, dass er das durch die 2te Punktierung fast schon ausschliessen könnte.
Letztendlich soll ich abwarten, beobachten und Traumeel geben.
Und das fällt mir so schwer... irgendwie ist mir das alles zu schwammig.
Ich wollte gern, dass er die Proben einschickt und richtig untersuchen lässt. Er war aber der Ansicht, dass man dazu doch eher Gewebe bräuchte und das wollte er Carrera nicht zumuten. Im reinen Blut würde man, seiner Ansicht nach, nichts finden können *zweifel*
Wahrscheinlich bin ich einfach nur die nervigste Patienten"mutti" überhaupt *schäm*
 
@Enir: Ich kann nicht sicher sagen, ob die Umfangsvermehrung promt da war oder langsam gewachsen ist. Ich denke aber, dass die plötzlich da war, weil mir vorher eben nichts aufgefallen ist, ausser dass Carreras Figur besser wurde. Seitdem mir der Gnubbel aber das erste mal aufgefallen ist, hat er sich nicht verändert.
Jetzt, nach dem Punktieren, ist es "schlaffer".
 
Meine Osiris hatte auch mal Blutergusse - an beiden Schultern, ich weiß nicht, woher. Da kam dann Blutpudding raus (also schon geronnenes Blut) und dann bildete sich auch keins mehr nach, also es ist verheilt
 
Bei Zysten kann auch Blut kommen, das ganz normal aussieht. Manchmal passiert es, dass schon längere Zeit etwas eingeblutet war, die Zyste ist dann hart wie ein Tumor, weil das Blut geronnen ist. Irgendwann löst sich das Blut dann aber wieder und ist so flüssig wie frisches Blut. Optisch ist kein Unterschied zu sehen zwischen lebendem Blut und den hämolysierten Resten. Das könnte man nur unter dem Mikroskop feststellen. Bei einblutenden Zysten kann es sein, dass tägl nur wenig Blut einblutet, aber sich dann sammelt. Dadurch erklären sich hohe Blutverluste, ohne dass das betroffene Wesen (Mensch oder Tier) verblutet. Ich habe bei Menschen schon derartige Blutungen aus Brustzysten gesehen, die danach übrigens nicht sofort dünn waren, im Gegensatz zu seinem Hämatom, weil der Hohlraum bestehen blieb und eine derbe Wand hatte. Und die Mengen an Blut waren beträchtlich, das sah nach einem halben Liter aus, im ersten Moment glaubte ich, die Person verblutet gleich, aber wie gesagt, tatsächlich war es altes, hämolysiertes Blut, aber es sah in diesem Zustand hellrot aus und war nicht von einer akuten lebensbedrohlichen Blutung zu unterscheiden. Ob die Maus so etwas hat, kann ich nicht sagen. Dazu müsste man sie wohl röntgen.

Gruß, Melanie
 
Nochmal eine Frage, um die "Mausetauglichkeit" des TA evtl. besser einschätzen zu können, diesbezüglich bin ich jetzt stark verunsichert:
Er meinte mir gegenüber, dass sich bei Mäusen mit Vorliebe Metastasen in der Lunge ausbreiten würden und er deshalb Tumormäuse spätestens dann euthanasieren würde, wenn diese auffällige Atemgeräusche bzw. -Beschwerden hätten.
Habt ihr das schonmal gehört? Oder ist das völliger Quatsch?
Er riet mir nämlich nicht nur darauf zu achten, ob Carrera noch gut zurecht kommt und sich normal verhält, sondern eben auch ganz besonders darauf, ob sie Atemgeräusche und - Beschwerden entwickelt.
Auf die Atmung achte ich aber eh immer extrem... das war nämlich der Schwachpunkt meiner Ratten.

(Mir fällt in Stresssituationen leider immer alles nur "Stück für Stück" wieder ein, sorry! Das hätte ja auch schon alles im ersten posting stehen können. Ich bin aber noch ziemlich durch den Wind.)
 
Last edited:
Es kommt auf die Art des Krebses an und wie er sich weiterverbreitet. Ich kann da nur von Menschen sprechen, aber z.B. ist es bei Menschen so, dass Brustkrebs über die Lymphknoten in Knochen, Leber und Lunge metastasiert, Prostatakrebs hingegen über die Lymphe nur in die Knochen und nur ganz selten in andere Organe. Darmkrebs wiederum gern in die Leber und auch die Lunge. Hautkrebs wiederum ins Gehirn ...

Was ich glaube, was der TA meinte: Wenn der Krebs in die Lunge metastasiert, leidet das Tier am "unauffälligsten", weil man dann vielleicht an einen Infekt denkt und erst mal AB gibt. Bei Lebermetastasen wäre eher mit rapider Gewichtsabnahme und schnellem Verfall zu rechnen, bei Hirnmetastasen mit taumeligem Gang, hinfallen und Krämpfen. In den beiden Fällen würde man sofort reagieren und es auf den Tumor schieben, aber bei einem einfachen Atemgeräusch würde man erst mal überlegen, ob es ein Infekt ist (würde ich bei einer Tumormaus trotzdem immer, denn das ist ja genauso wahrscheinlich).

Gruß, Melanie
 
Vergesellschaftung trotz Krankheit?

Hallo,

Carrera geht es unverändert gut, Traumeel frisst sie mit NutriCal, dadurch hat sie auch wieder deutlich zugelegt...
Aber leider verliert "der Bluterguss" nicht weiter an Umfang *traurig*
Der TA meinte zu mir zwar, dass das Wochen dauern könnte und sich evtl. nie ganz zurück bilden wird, ich hatte aber dennoch auf eine deutlichere Besserung gehofft.

Nun eine Frage an Euch langjährige Mausehalter: Kann bzw. sollte ich Carrera trotz Hämatom eine Vergesellschaftung zumuten?
Der kleine Kastrat Schtonk (Gruß an Jepediah) ist vor knapp einer Woche hier angekommen, das große Gehege (Kombi aus Aneboda Schrank und Aneboda Kommode), wo alle Mausels zusammen leben sollen, ist fertig, nur traue ich mich gerade nicht, die Mausels zu vergesellschaften ...
Ich hab da ja auch ein gehandicapptes Waldmausmädel in der "Gruppe", von daher fällt eine Vergesellschaftung in der Badewanne flach (Waldi hüpft inzwischen recht hoch und weit). Ich dachte mir nun, dass das erste Treffen in der unteren Etage des Anebodas stattfinden könnte, der ist ja ganz neu und daher neutraler Boden, von der Größe her müsste das doch gehen?
Wenn ich dann nach und nach die Einrichtungsgegenstände und die Etagen freigebe, müsste das doch einen ähnlichen Effekt haben, wie die "Badewannen und Transportbox - Methode"?

Schonmal DANKE!

juna
 
Ich würd denken, wenn Carrera keine Beschwerden zeigt und es ihr soweit gut geht, kannst du auch die VG wagen. Wieviele Mäuse würdest du denn vergesselschaften ?
Ich würd das mit der Badewannenstation einfach sein lassen und in der TB anfangen. Wie groß ist denn die Ebene mit der du anfangen würdest? Ich hab die Maße des Schranks nicht im Kopf.
LG
 
Danke für Deine Einschätzung =)

Der Schrank hat etwa eine Grundfläche von 80cm x 50cm, da die untere Etage als Buddeletage geplant ist, nimmt der Streuschutz, der hinter den Scharnieren eingeschraubt worden ist, noch etwa 5cm der Tiefe. Ist das für die VG klein genug? Sonst könnte ich das auch erstmal noch aufteilen.
 
Als TB-Stufe ist das definitiv zu groß.
Wieviele Mäuse willst du denn vergesellschaften?
Ich würd mit ner TB anfangen und dann auf einen abgeteilten Teil der Grundfläche setzen. Je nachdem wieviele Mäuse es sind, auf die Hälfte ca.
 
Ich denke auch, daß erst TB und dann die Hälfte der Fläche besser ist als gleich 80x50. Viel Glück mit der Vergesellschaftung, berichte auf jeden Fall mal, wie es gelaufen ist. =)
 
Aaaaalso, die VG lief nicht nach Plan, war aber bisher erfolgreich. Die Farbis pennen jetzt gerade friedlich zusammen im Häuschen =) , ob Waldi mit drin liegt oder sich doch lieber in die Streu gebuddelt hat, kann ich gerade nicht sagen *grübel*
Aber das wäre auch ok, so ist sie zeitweise... letztendlich darf sie überall mit rein, nutzt es nur nicht immer, sie ist eh der Boss (obwohl das für Waldmäuse wohl untypisch sein soll?). Heute Nacht war sie überall mit dabei.
Schtonk findet Waldi zwar ok aber nicht weiter interessant, die beiden kamen sofort gut zurecht, ganz so, als ob sie sich schon ewig kennen würden. Auf Carrera aber ist der Schtonk geradezu heiß!
Sie hat Schtonk dafür ordentlich geboxt, seine Aufdringlichkeit war ihr schlicht zuwider :D
Schtonk ist ein absolut lieber Kerl, anfänglich zwar leicht aufdringlich aber nicht aggressiv. Er ist sichtlich bemüht nicht anzuecken und steckt auch "Schläge" klaglos ein.
Verletzt wurde keine der Mäuse, keine Bisse, kein Gekugel, nur ein wenig Geboxe und Gequieke!
Bilder folgen...
 
*freu**freu* Jaaa, Schtonk hat wieder Freunde =) Schön, daß es so gut gelaufen ist.
 
Wann hatte er überhaupt zuletzt Kontakt zu Artgenossen? Als Baby zuletzt?

Jetzt schlummern gerade alle zusammen in einem klitzekleinen Haus =) Waldi mitten drauf!
Schtonk hat Carrera ausgiebigst geputzt, sie hat zwar dabei gemeckert, ist aber nicht wieder gewalttätig geworden :D
 
Hallo!
Leider geht es mit meiner Carrera nun doch schon zuende *heul*
Ich beobachte seit drei Tagen, dass die Umfangsvermehrung wächst und Carrera immer weniger wird. Ich bin der Ansicht, dass sie nun auch nicht mehr schmerzfrei ist.
Eigentlich wollte ich sie vorgestern bereits erlösen lassen, ich hab sie aber nicht eingefangen bekommen, sie war bereits beim ersten Versuch im Tunnelsystem der Buddeletage verschwunden. Ausserdem hatte ich dann doch arge Skrupel sie in der Buddeletage auszubuddeln und einzufangen um sie dann töten zu lassen... das käme fast schon einer "Treibjagd" gleich *grusel*
Und ich war mir vorgestern auch noch nicht so sicher, ob es ihr tatsächlich schlechter geht oder ich mir das nur "einbilde", mein Freund hat sie in der Nacht zuvor nämlich noch im Laufrad turnen sehen und hielt sie für völlig normal.
Also hab ich ihr erstmal Schmerzmittel besorgt, Meloxivet tägl. 1 Tropfen. Mit Nutri hat sie es vom Löffel geschleckt, daraufhin ging es ihr letzte Nacht recht gut, heute war sie auch wieder in der Oberetage unterwegs, schaute sich interessiert alles an (hab frisch geputzt dort oben) und saß im Futternapf.
Beim heutigen Versuch ihr das Schmerzmittel zu geben, ist sie dann leider verschreckt geflohen und im "Fenster" ihres Klohäuschens hängen geblieben. Das wäre meine Chance gewesen sie in die Transportbox zu stecken, im Schock hab ich sie aber nur schnellst möglich befreit und dann wieder zum Schtonk gesetzt *blödbin*
Hab jetzt alle unfallträchtigen Gegenstände entfernt und warte auf die nächste Gelegenheit Carrera möglichst stressarm einzufangen.
Länger darf ich das einfach nicht mehr herauszögern *traurig*
Der arme Schtonk verliert dann die erste Freundin seines Lebens bereits wieder *traurig* Nur ein paar Wochen waren den beiden vergönnt! Er kommt zwar auch gut mit Waldi klar, dennoch ist Carrera seine große Liebe hier. Er zwickt in den letzten Tagen nach mir, scheint sie beschützen zu wollen, er bringt ihr Essen (kann das sein? Ich war völlig baff, als ich das das erste Mal beobachten konnte!), putzt sie und schmust mit ihr. Er ist der weltbeste Sterbebegleiter! *Herz*

Traurige Grüße
juna
 
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