A
Adara
Gast
Am 15.2. diesen Jahres ist eins meiner Frettchen gestorben. Diese Gedichte und der kleine Clip haben mir trauern geholfen.
Die Regenbogenbrücke
Es gibt eine Brücke, die Himmel und Erde miteinander verbindet.
Wegen ihrer vielen Farben wird sie die Regenbogen-Brücke genannt.
Auf dieser Seite der Regenbogen-Brücke gibt es ein Land mit Wiesen,
Bergen und Tälern mit saftig grünem Gras.
Wenn ein geliebtes Tier stirbt, geht es zu diesem Ort.
Es gibt immer ausreichend Nahrung und Wasser und warmes Frühlingswetter.
Die alten und gebrechlichen Tiere sind wieder jung.
Diejenigen, die verstümmelt sind, sind wieder unversehrt.
Alles ist friedlich und sie spielen jeden Tag miteinander.
Nur an einem fehlt es:
Sie sind nicht zusammen mit ihrem besonderen Menschen, der sie auf Erden so sehr liebte.
So laufen und spielen sie Tag für Tag, Jahr ein Jahr aus.
Bis zu jenem besonderen Tag, an dem eines der Tiere plötzlich aufhört zu spielen und nach oben schaut.
Die Nase zuckt! Die Ohren stehen nach oben! Es macht große Augen!
Und es beginnt plötzlich von der spielenden Gruppe wegzulaufen.
Du wurdest gesehen!
Und wenn Du und Dein besonderer Freund sich treffen, nimmst Du ihn in die Arme.
Dein Gesicht wird wieder und immer wieder geküsst und Du siehst noch einmal
in die Augen des Tieres, das sich Dir anvertraut.
Dann überquert ihr gemeinsam die Regenbogen-Brücke, um niemals wieder getrennt zu werden.
Autor des englischen Originaltextes ist Paul C. Dahm; Übersetzung von Christel Wysocki
http://www.indigo.org/rainbowbridge_ver2.html passend dazu diesen Link, Taschentücher bereit halten!. Ist das erste Mal, dass ich den Originaltext gelesen habe.
Und hier noch ein kleines Gedicht:
Wenn es soweit ist
Bin ich dereinst gebrechlich und schwach
und quälende Pein hält ständig mich wach -
was Du dann tun mußt - tu es allein.
Die letzte Schlacht wird verloren sein.
Daß Du sehr traurig, verstehe ich wohl.
Deine Hand vor Kummer nicht zögern soll.
An diesem Tag - mehr als jemals geschehn -
muß Deine Freundschaft das Schwerste bestehn.
Wir lebten zusammen in Jahren voll Glück.
Furch vor dem Muß? Es gibt kein Zurück.
Du möchtest doch nicht, daß ich leide dabei.
Drum gib, wenn die Zeit kommt, bitte mich frei.
Begleite mich dahin, wohin ich gehn muß.
Nur - bitte bleibe bei mir bis zum Schluß.
Und halte mich fest und red mir gut zu,
bis meine Augen kommen zur Ruh.
Mit der Zeit - ich bin sicher - wirst Du es wissen,
es war Deine Liebe, die Du mir erwiesen.
Vertrauende Blicke ein letztes Mal -
Du hast mich befreit von Schmerzen und Qual.
Und gräme Dich nicht, wenn Du es einst bist,
der Herr dieser schweren Entscheidung ist.
Wir waren beide so innig vereint.
Es darf nicht sein, daß Dein Herz um mich weint.
Die Regenbogenbrücke
Es gibt eine Brücke, die Himmel und Erde miteinander verbindet.
Wegen ihrer vielen Farben wird sie die Regenbogen-Brücke genannt.
Auf dieser Seite der Regenbogen-Brücke gibt es ein Land mit Wiesen,
Bergen und Tälern mit saftig grünem Gras.
Wenn ein geliebtes Tier stirbt, geht es zu diesem Ort.
Es gibt immer ausreichend Nahrung und Wasser und warmes Frühlingswetter.
Die alten und gebrechlichen Tiere sind wieder jung.
Diejenigen, die verstümmelt sind, sind wieder unversehrt.
Alles ist friedlich und sie spielen jeden Tag miteinander.
Nur an einem fehlt es:
Sie sind nicht zusammen mit ihrem besonderen Menschen, der sie auf Erden so sehr liebte.
So laufen und spielen sie Tag für Tag, Jahr ein Jahr aus.
Bis zu jenem besonderen Tag, an dem eines der Tiere plötzlich aufhört zu spielen und nach oben schaut.
Die Nase zuckt! Die Ohren stehen nach oben! Es macht große Augen!
Und es beginnt plötzlich von der spielenden Gruppe wegzulaufen.
Du wurdest gesehen!
Und wenn Du und Dein besonderer Freund sich treffen, nimmst Du ihn in die Arme.
Dein Gesicht wird wieder und immer wieder geküsst und Du siehst noch einmal
in die Augen des Tieres, das sich Dir anvertraut.
Dann überquert ihr gemeinsam die Regenbogen-Brücke, um niemals wieder getrennt zu werden.

Autor des englischen Originaltextes ist Paul C. Dahm; Übersetzung von Christel Wysocki
http://www.indigo.org/rainbowbridge_ver2.html passend dazu diesen Link, Taschentücher bereit halten!. Ist das erste Mal, dass ich den Originaltext gelesen habe.
Und hier noch ein kleines Gedicht:
Wenn es soweit ist
Bin ich dereinst gebrechlich und schwach
und quälende Pein hält ständig mich wach -
was Du dann tun mußt - tu es allein.
Die letzte Schlacht wird verloren sein.
Daß Du sehr traurig, verstehe ich wohl.
Deine Hand vor Kummer nicht zögern soll.
An diesem Tag - mehr als jemals geschehn -
muß Deine Freundschaft das Schwerste bestehn.
Wir lebten zusammen in Jahren voll Glück.
Furch vor dem Muß? Es gibt kein Zurück.
Du möchtest doch nicht, daß ich leide dabei.
Drum gib, wenn die Zeit kommt, bitte mich frei.
Begleite mich dahin, wohin ich gehn muß.
Nur - bitte bleibe bei mir bis zum Schluß.
Und halte mich fest und red mir gut zu,
bis meine Augen kommen zur Ruh.
Mit der Zeit - ich bin sicher - wirst Du es wissen,
es war Deine Liebe, die Du mir erwiesen.
Vertrauende Blicke ein letztes Mal -
Du hast mich befreit von Schmerzen und Qual.
Und gräme Dich nicht, wenn Du es einst bist,
der Herr dieser schweren Entscheidung ist.
Wir waren beide so innig vereint.
Es darf nicht sein, daß Dein Herz um mich weint.