Knirpsmäuse

Tascha_

Kornsammler*in
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Hallo :D

Ich finde Knirpsmäuse einfach faszinierend durch Ihre Größe. Ich habe auch schon mehrere Seiten durchgelesen. Ich weiß, was ich Ihnen Füttern müsste etc.
Aber eins habe ich nicht gefunden, und zwar, was ich genau in den ''Käfig'' machen soll.. Deshalb bräuchte ich von euch, Knirpsmaus experten, eine Liste mit allen Sachen, die Ich für den erst Einzug brauche. Also, welches Futter Ihr nehmt, was an Häusern und ein Streu... Halt allles was man braucht. Ich will den kleinen nämlich ein tolles Heim machen.

Achja ..;-) mir ist auch klar, dass die kleinen keine schmusetiere sind. Ich hätte schon viel freunde, nur beim zuschauen :D*drück**Herz*

Liiebe Grüße & ein schönes Wochenende wünsche ich euch..

Natascha *Sofa**freu*
 
nein ich habe nur vielzitzen, frabmäuse, und zur zeit 2 renner und bald nen hamster :D

hast du denn erfahrung mit "einfacheren" mäusen? z.b. farbmäuse? denn ohne mauserfahrung, vorallem auch in sahcen vergessellschaftung und krankheitsfall, sollte man bei so exotischen mäusen ein wenig erfahrung mit bringen
 
Nein, ich habe keine Erfahrung. Das kleinste was ich hatte, war eine Zwerghamster Dame :)
 
vll wären dann erstmal farbis oder so was für dich, erstmal um erfahrung zusammeln, knirpsis kannst du ja dann später immernoch irgendwann halten
 
na da schauste doch am besten ins wiki =) farbmaus:index [Mausebande Wiki]

sie klettern udn buddlen gerne, rennen aber auch gerne und sind ganz süße nasen? und bei dir in der gegend, hocken garantiert viele nasen im th, die nur darauf warten dich als neuen körnergeber zu bekommen ;-)
 
Wie ist den die Haltung von Vielzitzenmäusen? Die sollen ja nicht stinken, stimmt's?
 
Das kann ich leider überhaupt nicht bestätigen. Ich habe zwei Vielzitzenböcke und die riechen meiner Meinung nach schon sehr eigenwillig und gewöhnungsbedürftig. Es scheint zwar kein Urin zu sein, den man da riecht, und sie pinkeln auch nicht das Sandbad zu wie die Rennmäuse, aber anscheind duften ihre Reviermarkierungen dafür umso schöner. Ich habe sie allerdings auch noch nicht allzu lange und sie mussten ja erst mal das neue Gehege in Anspruch nehmen mit ihrem Geruch.

Das würde mich jetzt aber auch mal interessieren, was andere VZM-Halter dazu sagen.

Und sie sind ganz schöne Brocken im Gegensatz zu Farbis. Ich für meinen Teil habe einen gesunden Respekt vor ihnen, auch wenn sie bis jetzt ausgesprochen friedlich zu mir waren. Aber der Vorbesitzer wurde angeblich übel gebissen.
Die Größe der Tiere bedingt dann auch eine entsprechende Gehegegröße. Zumal mindestens meine besser klettern können, als es VZM allgemein oft nachgesagt wird. Also ist auch reichlich Gehegestrukturierung in der Höhe gefordert.
 
Last edited:
vzm erfordern auch etwas erfahrung, ich habe ja noch 7 stück, udn hatte schon einige nichtb allzuschöne und elcihte vg hinter mir, da sollte man durchaus auch erfahung von farbis z.b. haben
muffeln tun meine nicht, aber iwer hier ausm forum kann den geruch von ihenn gar nicht ab, da kommts immer auf die eigenen geruchsnerven an, ob man den geruch störend oder angenhem findet
 
Ich denke aber, das ich mir, wenn, Farbis hole.. Kann mir einer von euch ein Bild von seinem Gehege zeigen? Damit ich mir ne Vorstellung machen kann.
 
Hallo zusammen.

Ich halte seit kurzer Zeit Afrikanische Knirpsmäuse und bin auch Mäuseanfänger. Wieso sollte man vorher besser Farbmäuse halten?
Über Infos zur Gehegeeinrichtung würde ich mich auch freuen. Leider findet man nur wenige Informationen im www zu Afrikanischen Knirpsmäusen.

Gruß Y
 
vg von kniprsmäusen können sich äußerst schwierig gestalten, in dem punkt ist es in jedem fall nützlich, erfaung mit einfacheren arten gemacht zu haben
genauso wenn man seine tiere nur aus dem tierschutz bezihen möchte, sind diese nager wohl sehr, sehr selten anzutreffen
außerdem sollte man einen tierarzt an der hand haben, der sich auskennt, und das wird nochmal schwieriger, denn es gibt schon verdammt wenige die sich mit farbmäusen auskennen udn die sind um einiges weitverbreiteter

wieso man solche exoten überhaupt halten muss ist ne andere sache, die sehr viel mit dem menschlichen egoismus zu tun hat, wieso man sowenig über sie im netz findet ist, weil sie nicht lange in gefangenschaft leben, und man ihnen nicht unbedingt gerecht werden kann
ich halte vzm, und das sind für mich schon exoten, aber ich war so blöd und habe mich vorher nciht informiert, dann ahtte ich 2 kerle ausm zola hier, 4 moante später hab ich noch 2 weiber übernommen, als mein kerl starb wurde der andere kastriert udn es kamen noch 4 mädels ausm tierschutz dazu, udn ich hatte genug probleme bei der vg, ich hatte telefonische unterstützung, mit der ich täglich mehrere stunden telefoniert hab udn es hat trotzdem gekracht, am schluss hatte ich 2 gruppen und insgesamt 9 vzm, für die dann beide platz dasein musste
ich möchte nicht, dass andere den selben fehler machen wie ich, denn am ende leiden die tiere darunter, so wie immer *seufz*
 
Informiert habe ich mich vor der Anschaffung natürlich. Aber es gibt halt kaum Infos.
 
Also ich persönlich finde es ist immer eine Sache der Informationsbeschaffung und des Verantwortungsbewusstseins des Halters. Ob einem Haltungserfahrungen mit anderen Mäusen so viel bringt... ich bin da skeptisch. Ich hatte auch vorher Renner und hatte damit "Mauserfahrung" aber gebracht hat mir das rein garnichts, weil Renner und Farbis nicht zu vergleichen sind. Ich denke wenn jemand noch überhaupt gar keine Ahnung hat von Kleinstnagern dann wäre es sicher einfacher erstmal mit unkomplizierten Mäusen wie Farbis anzufangen... ansonsten ist eh jede Art so speziell dass man die nicht miteinander vergleichen kann. Und mal ganz ehrlich: wenn man mit der Haltung von Exoten anfängt sind die ersten Tiere doch immer die "Versuchstiere".

Das klingt jetzt vielleicht blöd, aber jeder der irgendwann mal mit der Tierhaltung angefangen hat, hat sich (hoffentlich) in den Haltungsansprüchen und allem weiter entwickelt und würde Fehler die er z.B. beim ersten Tier gemacht hat nicht noch einmal machen, sei es Käfiggröße, Futter usw. Die Exoten stecken halt nur leider die Haltungsfehler nicht so leicht weg wie z.B. ein Hamster der sein Leben in nem Mini-Plastikkäfig verbringen muss. Über die Knirpsis gibts wirklich wenig Infos, sind aber momentan anscheinend voll im Trend weil ich gerade ständig Anzeigen von irgendwelchen Züchtern im Internet finde, die Seriösität sei dahingestellt, kann ich nicht beurteilen. Bei den Exoten kommt dann noch der Mangel an verfügbaren Infos hinzu was eine artgerechte Haltung in meinen Augen noch mehr erschwert. Viele dieser exotischen Tiere werden schnell krank und es wird wohl wieder Jahrzehnte dauern bis die Haltung durch unendlich viele Fehler auch bei den Knirpsis soweit perfektioniert wurde dass man von anständigen Verhältnissen und Erkenntnissen über Sozialverhalten und Krankheiten ausgehen kann. Das ist jetzt kein Vorwurf an derzeitige Halter, ich drücke damit nur aus wie schwierig es ist solchen Tieren gerecht zu werden....
 
es dürfte aber trotzdem gut sein vg erfahrung mit fabrmäusen zuhaben, ich aknn aus meiner erfahtrng sprechen, ich wäre froh gewesen, hääte ich zuerst farbis vg. als dann exoten wie vzm
 
Ich habs woanders schon geschrieben:
gerade Exoten haben teilweise ein sehr dünnes Nervengewand.
Da ist es gut, wenn man in der Kleintiermaterie neu ist, mit Farbmäusen z.B. anzufangen.
Denn die sind im Handling nicht nachtragend, wenn ich die mal etwas falsch behandle. Die stecken kleinere Anfängerfehler gut weg.
gerade in Handlings-fragen sind doch Farbis ganz gut zum üben. (Kleines, flutschiges Tier...).
Schaden tuts sicher nicht, wenn man mit was "Unkomplizierterem" anfängt.
 
Ich denke, da hängt es auch sehr stark vom Halter ab:

Wenn ich einem Jugendlichen/Kind unbedingt Tierhaltung nahebringen will, würde ich ihm auf jeden Fall raten, erstmal mit etwas weniger exotischem anzufangen.
Das hat mehrere Gründe:
Farbmäuse sind zwar auch recht emfpindlich, aber doch etwas stressresistenter, und es passiert einem nicht, wie bei anderen Arten, dass bei einem Revierwechsel aufeinmal Streitereien ausbrechen.
Dann sind sie auch nicht ganz so klein und schnell, wie eben zb. Knirpsmäuse, beim Futter generell nicht wählerisch und auch nicht sehr empfindlich, und zu guter Letzt ist trotz allem noch schneller ein Tierarzt der sich mit Farbmäusen auskennt als zb. Knirpsmäusen zu finden.
Und auch sehr wichtig finde ich, dass die Tiere schon länger domestiziert wurden, und man daher viele viele Erfahrungsberichte findet, die einem fast immer weiterhelfen können.

Bei Exoten ist das sehr schwer.
Als "Anfänger" ab einem gewissen Alter mit hohem Verantwortungsbewusstsein und der Bereitschaft und auch den finanziellen Mitteln, um auch zu einem weiter entfernten Tierarzt zu fahren und mehr in das Gehege zu investieren, wenn man etas neues lernt, kann auch der Beginn mit Exoten gemacht werden. Aber auch hier würde ich zu Notfällen raten! Eventuell kann einem dann auch schon der Vorbesitzer weiterhelfen...

Oder, wenn es unbedingt sein muss, auch ein Züchter, bei dem die Zucht aber picobello aussehen muss... und der ganz ganz viel dazu erklärt und auf die Haltung auch beim Käufer achtet.
 
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