Läuse verschwinden nicht! Bauch aufgekratzt...

_Fellnase_

Kornsammler*in
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Hallo liebe Mausebande!

Nachdem ich in einem anderen Beitrag schon mal die Frage zur Vergesellschaftung während eines Parasitenbefalls gestellt hatte, muss ich heute leider berichten, dass die Läuse immer noch nicht verschwunden sind. http://mausebande.com/forum/farbmae...befall-vs-vergesellschaftung.html#post1289162

Wir vermuten, dass während der Urlaubsbetreuung das Inuzid nicht regelmäßig angewendet wurde.
Mausi kratzt und beißt sich die Brust bzw den Bauch auf.

Seit ca. 1 Woche bekommt sie:
1 x pro Woche 1 Tropfen Advocate (in den Nacken)
1 x täglich 1 Tropfen Baytril (in Nutrical aufgelöst)
1 x täglich 1 Sprühstoss Inuzid (auf Wattebausch über den Rücken)
Optional habe ich noch:
Wundheilsalbe Wedederm, antibakterielle Tücher Iryplus,
Fenistil Tropfen, Bepanthen Augen- und Nasensalbe

Heute ist Mausi wie verrückt durch den Käfig gesprungen, dass man fast dachte, jetzt geht's zu Ende ?

Also nochmal zum Tierarzt, der hat eine Spritze gegen Schmerzen und Kratzen gegeben (Wirkstoff habe ich leider nicht erfragt) und den Rest sollen wir weiter zur Behandlung geben wie bisher.
Der Maus geht's soweit auch OK nach der Spritze.

Ich hoffe wirklich, dass jetzt eine Besserung eintritt, das ist wirklich schlimm, mit anzusehen wie die Mausi leidet.

Ich überlege wirklich, die Mäusehaltung aufzugeben wenn das jetzt kein gutes Ende nimmt... Farbmäuse sind doch sehr empfindlich und wir haben in den letzten 2 Jahren 3 Mäuse beerdigen müssen und waren jedes mal sehr traurig...

Viele liebe Grüße
Fellnase
 
Hallo Fellnase,
weißt Du um was für Läuse es sich handelt?
Kratzen sich alle Mäuse noch oder nur eine Maus?
Wo hat diese Maus denn ihre Wunden? Könntest Du vielleicht ein Foto hochladen? Mäuse mit Wunden sind leider ein großes Problem. *seufz*, weil sie sich geradezu panisch alles weglecken, was man auf die Wunde aufträgt. Wie behandelst Du die Wunden? Kratzt sich die Maus nur an den Wunden oder auch an anderen Körperstellen?
Liebe Grüße =)
Fufu
 
Hallo und herzlich Willkommen in der Mausebande =)

Zu allem rund um die Läuse hat Fufu ja schon viel gefragt. Da hab ich nix zu ergänzen. Bevor irgendwer mehr dazu sagen kann, wären die Antworten auf Fufus Fragen sehr wichtig.

Ich überlege wirklich, die Mäusehaltung aufzugeben wenn das jetzt kein gutes Ende nimmt... Farbmäuse sind doch sehr empfindlich und wir haben in den letzten 2 Jahren 3 Mäuse beerdigen müssen und waren jedes mal sehr traurig...

Hierzu möchte ich gerne etwas sagen.
So Leid mir das tut, aber ich fürchte, dass Farbmäuse dann nicht die richtigen Tiere für euch sind *seufz*
Sie werden nur ca. 2 Jahre alt. Stell dir vor, du hättest eine größere Gruppe. Eine Farbmausgruppe beginnt ab 4 Tieren, gern mehr (je nach Gehegegröße, es muss ja auch passen). Ich hab zB aktuell 12 eigene Mäuse. Das bedeutet, dass ich in den nächsten 2 Jahren mindestens 12 Mäuse beerdigen werde, eher sogar noch ein paar mehr, denn wenn die nächste Vergesellschaftung ansteht (in hoffentlich erst einem Jahr), kommen ja noch weitere Mäuse dazu. Da sind 3 Mäuse in 2 Jahren ehrlich gesagt sogar sehr wenig, die du beerdigen musstest. Einfach von der Lebenserwartung und dem Gruppengedanken her.
Es ist immer schwer, ein geliebtes Wesen gehen zu lassen *seufz* Unsere Schätze wachsen uns ja auch an's Herz, sehr sogar. Sie sind so krankheitsanfällig, wir müssen so oft gemeinsam mit ihnen und um sie kämpfen. Das schweißt zusammen. Wenn das Mäuslein dann stirbt, ist man traurig *traurig* Aber es gehört zur Haltung von Farbmäusen dazu.
Wenn ihr bei 3 Mäusen in 2 Jahren schon überlegt, ob ihr das weiterhin könnt, solltet ihr euch vielleicht wirklich lieber gegen die Farbmaushaltung entscheiden... Das tut euch sonst nicht gut *drück*

Liebe Grüße,
Sabrina
 
Hallo ihr Lieben,

danke für eure Antworten, hatte diese jetzt erst gesehen, da ich keine email Benachrichtigungen dazu bekommen habe.
Hatte mich schon gewunden, dass niemand etwas dazu schreibt...

Es kratzt sich nur die eine Mausi, die andere scheint nichts zu haben. Zumindest sind keine Symptome zu erkennen.

Welche Läuseart es genau ist, weiss ich leider nicht.

Der TA sagte es seien Läuse und hat mir auch die Nissen unter dem Mikroskop gezeigt.
Die Wunde ist mittlerweile trotz der Behandlung etwas größer geworden. Brust und Vorderfüße sind kahl und rot. Blut ist direkt keines zu sehen.

Nach der Spritze war sie die Woche über ruhiger. Jetzt geht's wieder los mit Nervosität und springen und Kratzen, also pünktlich zum Wochenende...

Ich werde versuchen ein Foto zu machen.

Bzgl. der Wundbehandlung bin ich mir unschlüssig. Einerseits muss es desinfiziert werden und Heilsalbe aufgetragen werden, ok. Andererseits möchte ich die Mausi natürlich nicht stressen und sie würde um so mehr putzen wenn man Salbe aufträgt. Wie seht ihr das?

Der Hinweis bzgl. der größeren Gruppe lasse ich mir durch den Kopf gehen. Ich weiss, dass Farbmäuse leider keine hohe Lebenserwartung haben, aber es ist halt schwierig wenn ein Tierchen nach dem anderen etwas hat...

Danke und ganz liebe Grüße
Fellnase und Meggy und Peggy
 
Habe versucht ein Foto hochzuladen, hoffe es hat geklappt. LG
 

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Hallo Fellnase,
leider ist das Foto so unscharf, daß man kaum sehen kann, wo bei der Maus vorne und hinten ist. Falls der dunkle Fleck an der Kehle oder Brust die Wunde ist, dann schaut die aber sehr dunkel (blutig?) oder verkrustet aus. *grübel*

Mäuse mit Wunden sind ein Riesenproblem. Wenn wir versuchen sollen, Dir zu helfen, dann bitte, bitte beantworte die Fragen. Die Fragen sind mir nicht einfach so eingefallen, sondern ich muß sie beantwortet bekommen, damit ich überhaupt den Hauch einer Chance habe, Dir oder Deiner Maus zu helfen oder irgendwas Sinnvolles zu raten.

Wichtig ist:

1. Kratzt die Maus an der Wunde oder auch an anderen Körperstellen?
2. Was für Läuse waren es? - bitte beim TA nachfragen.
3. Wie behandelst Du die Wunde momentan?
4. Was für eine Spritze hat die Maus bekommen - bitte beim TA nachfragen (ein AB? Cortison?)

Die Wunde wird am besten mit Wasserstoffperoxid desinfiziert. Wundsalben sind meist problematisch, weil die Salbe zum Lecken anregt. Du schreibst es ist schlimmer geworden, deshalb muß ich wissen, wie Du die Wunde gerade behandelst oder ob Du sie nicht behandelst. Ein Foto auf dem man etwas mehr erkennen kann, wäre wirklich hilfreich. Am besten macht man immer viele Fotos und sucht dann diejenigen raus, auf denen man am meisten erkennen kann.

Wenn die Maus sehr kratzt, kann man ihr die Krallen kürzen. Entweder beim TA in Kurznarkose, wenn der was von Mäusen versteht und beispielsweise mit Isoflurannarkose arbeitet. Sonst ist es sehr mühsam. Man kann einen Nagelknipser verwenden oder die Nägel (am besten mit Glasfeile) abfeilen.

Das Problem ist, daß sich die Mäuse die Wunden ständig wieder neu aufkratzen und sich die Wunden dann infizieren können, was wieder neuen Juckreiz hervorruft und das Kratzen verstärkt.
Viele Grüße
Fufu
 
Hallo nochmal,
danke für die Antworten.
Ich war heute nochmal mit der Mausi beim Tierazt.
Dieser hat ihr noch einmal eine Spritze gegeben, in der Hoffnung, dass die Maus ruhiger wird und sich weniger kratzt.

@Fufu - zu deinen Fragen:
Natürlich sind die Antworten notwendig, ich dachte ich hätte schon einige davon gegeben.

1. Die Maus kratzt auch an anderen Stellen, an den wunden Stellen an Brust und Vorderpfote wird eher geputzt soweit ich das mitbekomme.
Aber trotzdem wird die Wunde größer und mit der einen Vorderpfote tritt die Maus auch seit gestern abend nicht mehr richtig auf.

2. Die genaue Art der läuse steht noch aus. Sobald ich mehr weiß melde ich mich.

3. Wundbehandlung erfolgt derzeit nicht äußerlich da ich mir nicht sicher bin ob ich damit mehr Stress und Putzen provozieren würde. S.o.
Tipps immer gerne.

4. Die Spritze enthielt eine Kombination von Cortison das zum einen schnell wirkt und zudem noch eine Depot Wirkung besitzt so dass diese noch die nächsten Tage wirkt.

Danke für eure Ratschläge und
Liebe Grüße
Fellnase
 
Hallo Fellnase,
danke für die Antworten. Das AB bekommt sie noch?
Hmm, das ist wirklich blöd. Das Cortison wirkt zwar gegen den Juckreiz, hemmt aber das Abwehrsystem und begünstigt Wundinfektionen. Das AB bekommt sie ja noch, oder?

Du kannst versuchen, die Wunden mit Arnikatinktur einzupinseln. Dafür Arnika-Tinktur aus der Apotheke 1:4 mit Wasser, besser ist NaCl, (gibt es als Zubehör für Pachi- Inhalationen in 2,5 ml abgepackten Einzeldosen, das ist dann steril) verdünnen und die wunden Stellen mit einem Pinsel einpinseln. Es reicht ein einfacher Schülerpinsel, nicht zu dünn, nicht zu dick. Den Pinsel kannst Du mit Wasserstoffperoxid desinfizieren. Du kannst noch 1 Tropfen Cardiospermum Urtinktur dazumischen, das wirkt juckreizstillend.

Das ganze ist dann rein pflanzlich, wirkt leicht antibiotisch, juckreizstillend und wundheilungsfördernd und ist nicht schädlich, wenn die Maus es ableckt.

Das Problem ist, daß die Wunden, wenn sie zu heilen beginnen auch wieder jucken und die Maus sich dann alles wieder aufleckt oder kratzt, wenn es gerade beginnt abzuheilen.

Dann würde ich schauen, ob die Maus mehr kratzt oder mehr leckt. Wenn sie sich dort kratzt, dann würde ich ihr die Nägel kürzen, das ist recht effektiv, wenn das Kratzen die Hauptursache für die Wunde darstellt.
Liebe Grüße =)
Fufu

Edit: Es gibt ein relativ neues Medikament, das stark juckreizstillend wirkt. Wenn es sehr schlimm ist, könnte man auch das versuchen. Es heißt Apoquel, am besten Du fragst bei Deinem TA nach.
 
Last edited:
Hallo Fufu,
danke für die Tipps, ich werde das mal mit dem TA besprechen.
Ja, AB Baytril bekommt die Mausi weiterhin täglich 1 Tropfen.
LG
Fellnase
 
hey

ich hatte mal vor Jahren auch so ein Mäuschen.
Entgegen dem eher typischen Bild vom kratzen an Ohren oder Nacken, putzen die "Brust-Mäuse" sich wund.
Sie sitzen da und ziehen teilweise mit den Vorderpfoten den Bereich entsprechend hin, sodass sie ihn ablecken können.
Das macht aber das ganze leider sehr kompliziert. Denn mit Krallenschneiden kommt man hier nicht weit.

Antibiotikum find ich wichtig, damit sich zumindest sich nix zusätzlich da drin entzündet.

Zur Wunddesinfetion hatte ich damals auch eine jod-Tinktur... Und Octenisept. Könntest ja mal den Tierarzt fragen, was er von letzterem hält.

Was hast Du denn aktuell für Einstreu drin?
ggf kann man da was weniger staubiges wählen.
Du kannst auch Zeitungspapierschnipsel anbieten. Die Druckerschwärze hat ebenfalls eine antiseptische Wirkung.

Könnte im Futter irgendwas drin sein, das Juckreiz fördert?
Ich halte eine Allergie zwar für wenig wahrscheinlich, aber man sollte es nicht ganz außen vor lassen.

Viel eher scheint es mir aber, dass sie wegen einem Befall eben das Lecken angefangen hat und sie jetzt im Teufelskreis steckt. Sprich: Es juckt, sie leckt, es bleibt wund, es heilt ein wenig, das juckt wiederrum, sie leckt, ....
D.h. man muss unbedingt das Jucken unterdrücken (medikamentös), dabei aufpassen, dass die Wunde sich nicht erneut infiziert. Und - was bei mir auch zumindest teilweise geholfen hat - die Maus beschäftigt halten. Wenn sie eine gewisse Reizüberflutung hat, sprich: Beschäftigung durch den Halter oder neues Inventar, dann ist sie so abgelenkt, dass sie weniger leckt...

*drück*
 
Hallo Fellnase,
da ich hier gerade auch eine Maus habe, die sich ständig ihre Wunde wieder aufleckt - es ist wirklich zum Weinen - probiere ich immer wieder neue pflanzliche Wirkstoffkombinationen. Momentan versuche ich folgendes "Rezept":

4 ml Aloe vera-Gel
1 ml Arnika-Tinktur
1 Tropfen Ballonrebentinktur (juckreizstillend) Cardiospermum von DHU
2 Tropfen Koriander-Öl

alles zusammen verrühren und im Kühlschrank aufbewahren. Jeweils nur eine kleine Menge keimarm entnehmen, z.B. mit 1 ml Spritze, auf Zimmertemperatur bringen und dünn mit einem Pinsel auf die betroffenen Stellen aufpinseln.

Aloe vera, Arnika und Koriander-Öl wirken wundheilungsfördernd, Arnika zusätzlich leicht antibiotisch und Ballonrebenkraut juckreizstillend. Bekommt man alles in der Apotheke oder in Läden für Kosmetik zum Selberherstellen.
Viele Grüße
Fufu
 
Last edited by a moderator:
vielleicht besser erst mal nur 1-2 Tropfen Koriander-Öl nehmen. Es riecht sehr intensiv, nicht daß es die Atemwege reizt.
 
Hallo Fufu und Lumi,
Hallo Mausebande,
freue mich sehr über eure Tipps, danke dafür!
Alles was irgendwie helfen kann, immer gerne.
Bisher ist Mausis Zustand relativ stabil. Aufgekratzte Stellen an Brust und Vorderpfote unverändert.
Mit der Vorderpfote kann Meggy leider nach wie vor nicht so richtig auftreten, im Laufrad ist sie aber trotzdem noch gerne.
Medikamente gebe ich nach wie vor unverändert.
Den Tipp bzgl. der Beschäftigung bzw. Ablenkung kann ich gut nachvollziehen, werde weiter damit machen, denn das hatte ich mir auch so gedacht.
Habe neue Fotos, die ich jetzt versuche hochzuladen.

Ganz liebe grüße
Fellnase
mit Meggy und Peggy
 
Hier noch die Bilder
LG
Fellnase
 

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Heute waren wir wieder beim Tierarzt. Diesmal war ich bei einem anderen Arzt wegen der früheren öffnungszeiten, da ich so schnell wie möglich eine Behandlung wollte.

Beide Vorderfüße bluten mittlerweile und die Wunde an der Brust sieht nicht gut aus.

Die Ärztin war sehr geduldig, einfühlsam und schien sich auch mit kleinnagern recht gut auszukennen, obwohl im proppevollen Wartezimmer fast nur Hunde waren..

Da bisher keine Besserung zu erkennen ist, sondern eine Verschlechterung hat die Tierärztin nun auf Stronghold umgestellt.
Statt der Cortison spritze geben wir nun metacam über leckerchen.
Baytril bekommt sie unverändert.
Die äußerliche Behandlung mit dem inuzid spray auf dem wattepad soll ich erstmal nicht weiter durchführen.

Nachdem ich heute Abend Meggy in der Hand gehalten habe und den Spot on angewendet habe, ist Mausi wie wahnsinnig herum gesprungen. Das habe ich noch nie gesehen, wirklich schlimm.
Vermutlich wegen des ganzen Stress heute...

Ich hoffe ihr geht es bald besser und sie schafft es...
Sie hat abgenommen, hat leicht struppiges Fell und ist lieber für sich.

LG
Fellnase
 
Hallo Fellnase,

vermutlich ist etwas von dem Spot-on in die Wunde gelaufen - das brennt.
Das Foto ist zwar immer noch nicht ganz scharf, aber die Wunde sieht auch aufgekratzt aus.

Bitte schau doch, ob die Maus sich auch kratzt. Wenn ja, dann würde ich ihr dringend die Nägel kürzen. Du kannst auch beobachten, ob sie sich mit den Vorderpfoten oder Hinterpfoten kratzt, weil dann nur die Nägel von zwei Pfötchen gekürzt werden müssen.Das Inuzid würde ich jetzt an der Maus wirklich nicht mehr verwenden. Es enthält Pyrethrum. Das ist nicht ungiftig und wirkt gegen Parasiten. Das ist aber durch das Stronghold schon abgedeckt.
Liebe Grüße *drück*
Fufu
 
Last edited:
Hallo Fufu,
Mausi hat da offene Stellen, wo sie gut mit den Zähnen dran kommt (Bauch und vorderpfoten), daher gehe ich davon aus, dass das Krallenschneiden vermutlich nicht viel bringen würde, oder?
LG
 
Hallo Fellnase,
wenn die Maus sich nicht erkennbar mit den Krallen kratzt, dann bringt das Krallenkürzen tatsächlich nichts und man muß die Maus nicht quälen. Leider ist meine Kratzmaus heute gestorben - warum weiß ich nicht. Muß noch die Histologie abwarten, ob da was dabei heraus kommt. Jedenfalls, solange ich nicht weiß, warum die Maus gestorben ist, kann ich das Gel mit dem Korianderöl nicht empfehlen, obwohl die Wunde jetzt fast zu war. *traurig*
Viele Grüße
Fufu
 
Meggy geht es leider noch immer nicht besser. Sie schläft schon einige Tage nicht mehr in einem der Häuschen sondern ist nur noch im Freien auf der oberen Etage, egal ob tagsüber oder nachts.
Beide Vorderpfoten sind offen und die Brust nach wie vor.
Ich habe auch den Eindruck, dass sie nicht mehr so richtig was frisst. Nur leckerchen wie nutrical, kondensmilch, pinienkerne und gelegentlich Gurke werden gerne genommen.
Ich weiß nicht, ob das noch ein schönes mäuseleben ist...
Traurige Grüße
Fellnase mit Meggy und Peggy
 
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