Laylah
Wusel-Experte*in
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Hach, die besinnliche Weihnachtszeit... Habe heute mal darüber nachgedacht, was bei mir dieses Jahr an der Mäusefront so alles passiert ist... Das war nicht wenig.
Hier der Jahresrückblick 2011:
MÄRZ:
Das Jahr begann traurig, denn ich musste Milka erlösen lassen.
Der Tumor war einfach zu groß geworden und fing an, sie zu behindern.
Hier eines der letzten Fotos, der Knubbel zwischen den Vorderbeinchen ist schon gut zu erkennen:
JULI:
Es zogen 3 Jungtiere aus privatem Notfall ein. Was sich zuerst nur als wunderschöne Mäuse darstellte, entpuppte sich leider schnell als prügelnde "Terroristen". Hier mal ein Foto aus friedlichen Kindertagen, die kurz danach der üblen Pubertätszickerei wichen (sie waren schon herzig*Herz*):
SEPTEMBER:
Im September zog dann eine Goldhamsterdame aus der HH Österreich in das letzte freie Abteil ein. Auch wenn aus diesen Nachbarn wohl nie Freunde werden, geht man mit dem Lärm des andern doch inzwischen locker um:
NOVEMBER:
Leider zerfiel das Juntiertrio im Herbst völlig, eine Trennung war unumgänglich. Nun leben 2 Duos auf den Mindestmaßen- suboptimal, aber wenn ich täglich Mäuse sehe, die erstmals entspannt wirken und friedlich mit ihrem Partner umgehen, weiß ich, dass es richtig war. Als neue Freundin für Problemmaus Feline zog vor 2 Wochen Ronja, ein Albinotantchen aus dem TH, ein. Hier mal der Beweis, wie toll die beiden klarkommen (inzwischen auch mit mehr Platz und Inventar):
ZEITLOS SÜß:
Und zum Abschluss meine Rentnergruppe, die alle über 18 Monate alt sind und langsam etwas hutzelig werden*seufz* Dennoch halten sie sich tapfer, Krankheiten gab's seit Monaten keine mehr und das "Riesenbiest" Bina hat noch immer die "Ersten", mit denen es weiterhin kraftvoll zubeißen kann
.
Hier ein Stellvertrerfoto von Opa Lutz, noch immer zuckersüß:
Ich hoffe, dass es all meinen Kleinen gegönnt ist, noch einen neuen Frühling mit viel frischem Grün zu erleben!
Grüße, Laylah und Getier
Hier der Jahresrückblick 2011:
MÄRZ:
Das Jahr begann traurig, denn ich musste Milka erlösen lassen.
Der Tumor war einfach zu groß geworden und fing an, sie zu behindern.Hier eines der letzten Fotos, der Knubbel zwischen den Vorderbeinchen ist schon gut zu erkennen:
JULI:
Es zogen 3 Jungtiere aus privatem Notfall ein. Was sich zuerst nur als wunderschöne Mäuse darstellte, entpuppte sich leider schnell als prügelnde "Terroristen". Hier mal ein Foto aus friedlichen Kindertagen, die kurz danach der üblen Pubertätszickerei wichen (sie waren schon herzig*Herz*):
SEPTEMBER:
Im September zog dann eine Goldhamsterdame aus der HH Österreich in das letzte freie Abteil ein. Auch wenn aus diesen Nachbarn wohl nie Freunde werden, geht man mit dem Lärm des andern doch inzwischen locker um:
NOVEMBER:
Leider zerfiel das Juntiertrio im Herbst völlig, eine Trennung war unumgänglich. Nun leben 2 Duos auf den Mindestmaßen- suboptimal, aber wenn ich täglich Mäuse sehe, die erstmals entspannt wirken und friedlich mit ihrem Partner umgehen, weiß ich, dass es richtig war. Als neue Freundin für Problemmaus Feline zog vor 2 Wochen Ronja, ein Albinotantchen aus dem TH, ein. Hier mal der Beweis, wie toll die beiden klarkommen (inzwischen auch mit mehr Platz und Inventar):
ZEITLOS SÜß:
Und zum Abschluss meine Rentnergruppe, die alle über 18 Monate alt sind und langsam etwas hutzelig werden*seufz* Dennoch halten sie sich tapfer, Krankheiten gab's seit Monaten keine mehr und das "Riesenbiest" Bina hat noch immer die "Ersten", mit denen es weiterhin kraftvoll zubeißen kann
.Hier ein Stellvertrerfoto von Opa Lutz, noch immer zuckersüß:
Ich hoffe, dass es all meinen Kleinen gegönnt ist, noch einen neuen Frühling mit viel frischem Grün zu erleben!
Grüße, Laylah und Getier
