Linus gibt Rätsel auf

äääh...nochmal kurz zu Teebaumöl:

Jegliche Gedanken daran bitte ganz schnell wieder verwerfen. Teebaumöl ist bereits als "Katzen-Killer" bekannt und verursacht bei falscher Anwendung schwere Vergiftungen. Was Katzen tötet, kann für Mäuse ja keineswegs gesund sein !
Also: Pferde: ok - Mäuse: nein ! ;-)
 
*drück* danke für deine Bemühungen
Bei Teebaumöl hat bei mir auch irgendwo was geklingelt...
Werde morgen mal den Tierarzt bezüglich Sprühverband fragen.
soll ja verhindern, dass da irgendwas in die Wunde kommt und dass es wenigstens etwas das Kratzen abschwächt.
nach genauem Anschauen vorhin sah Linus nicht schlimmer aus wie gestern, evtl anders schlimm. Man konnte irgendwie unter die Wundränder schauen, aber es hat zumindest nicht geblutet oder genässt. Verkrustet war ein Teil auch...
Der Kleine kämpft auch noch so arg. Er will unbedingt weiterhin Maus sein- Klettern, buddeln, schlafen, fressen... Er kratzt sich nur zwischen drin wäre das Kratzen und die Stelle nicht, wäre er wie immer.
 
Ich habe einmal Sprühpfalsetr auf der Arbeit benutzen müssen, weil die anderen leer waren. das brennt wie Hölle (und ich bin nicht zimperlich)-man hat das Gefühl es ätzt einem die Hand weg-ich würde das nicht draufmachen bei Linus
 
meine kastraten haben sprühkleber aus der humanmedizin auf die frisch entleerten hoden bekommen, statt faden - laut ta das beste und teuerste, was es gibt (der war ansonsten ein schlächter, aber egal...) - vielleicht hilft DAS weiter?
 
Bat Du hast recht, Spühpflaster auf offenen Wunden, brennen wie Seuche...*heul*

Sprühkleber würd ich im Leben da nicht draufspühen...(?

Ich drück die Daumen für morgen beim TA Lumi....;-)
 
gaby: brennt halt nicht, verschließt eine wunde und schützt gegen verschmutzung. wenns abgeknabbert wird, isses eh egal - aber vielleicht einen versuch wert? *grübel*
 
Hi

ich hatte ja nun auch schon 2 Mäuse die sich wund gekratzt haben. Wenn die Wunde zu groß ist zum Nähen könnte mal wohl auch tackern. Meine Ta meinte das ginge bei größeren Wunden noch gut.

Bekommt er auch nen Schmerzmittel? Meiner einen hab ich welches gegeben gehabt.
 
danke euch,
auf meiner Liste, was wir noch alles versuchen können steht bis jetzt:
clorexyderm spot gel
Viatop gel
froximun skin hautpuder
necrolytan
Sprühkleber
Wunde tackern

Sprühpflaster fällt weg, Sprühkleber ... es geht ja mir bei dem Kleber darum, dass er -wenn er sich kratzt- nicht gleich wieder die Haut/das Fleisch erwischt. Würde also das Kratzen etwas "abfedern" und man hätte mehr Chance, dass es von alleine heilt.

Was ich gestern bei ihm noch beobachtet habe: Er trinkt unwahrscheinlich viel. Früher hing er nie so oft am Wassernapf. vielleicht, weil die wunde immer wieder mal nässt und durch die offene Wunde mehr Flüssigkeit verlorgen geht ?!
hmn...
Ich werde berichten.
 
oder umgekehrt: wenn er Diabetes hat (wäre eine mögliche Ursache für übermässiges Trinken) heilen Wunden schlechter...
 
logisch.
Werd mal die Forumsuche und das Wiki quälen...
Aber was kann man bei Mäusen machen?
Zucker reduzieren... Also kein nutri mehr, oder?
 
erstmal schauen ob es überhaupt Diabetes ist, ich glaube man muss da nur so nen Teststreifen für Menschen durch das Mäusepipi ziehen-sprich doch einfach den TA drauf an ob das auch ne Möglichkeit wäre
 
jop, steht schon auf der Liste.
Forensuche hat mir auch das mit dem Teststreifen gesagt...

EDIT:
Sollte es keine Milben und auch kein Pilz sein (was ich vermute...), kann es tatsächlich Diabetes sein.
Das Kratzen kann davon kommen, die Wunden heilen bei Diabetes ja auch schlechter, trotz gutem Appetit Gewichtsverlust (gestern wog er 32 g). Ob er mehr uriniert, weiß ich nicht.
Werde den TA auf jeden Fall drauf ansprechen.
 
Hallo,

ich habe leider auch schon Erfahrungen mit Diabetes bei Mäusen machen müssen.
Bei einer war es ganz schlimm, sie ist im März verstorben. Seitdem habe ich immer diese Teststreifen zu Haus, die gibt es für einen Euro in der Apotheke. Die hälst du nur kurz in den Urin und wartest dann eine Minute.
Vor einigen Wochen hatte wieder eine meiner Mäuse ein leicht positives Ergebnis, ich verfüttere jetzt absolut garnichts mehr mit Zucker.

(Ich habe allerdings auch Stachelmäuse, ich glaube, die sind da eh anfälliger für, oder?)

Viele Grüße
 
Back
Top Bottom