Es war eigentlich ein ganz normaler Samstag...naja fast, mir ging´s so richtig gegen den Strich, weil die Klasse von meinem kleinen Bruder eine Wanderung gemacht hat, und wir da natürlich mitdackeln mussten. Lauter so kleine Pimpfies...*seufz*
Alles war ganz normal langweilig, alle in der großen Masse drei Kilometer ( woooow..sooo lange...*Vogelzeig*) zur Gaststätte gelaufen. Nach einem ordentlichen Eis ( is ja wohl das mindeste gewesen..
), drängte ich meinen Vater, wieder loszulaufen. Die anderen saßen gerade alle zusammen zum plausch, da wurde sowieso nur noch gequatscht...langweilig, aber richtig. Also gingen wir dann. Wenn das alles nicht genauso gewesen wäre, hätten wir vielleicht nie Mäuse bekommen...
Auf dem Rückweg durch den Wald: Es raschelt im gEbüsch. Da, eine Maus! Ich verliebe mich sofort in diese Tierart, und auf dem rEst des Weges wird von nicht´s anderem als von Mäusen geredet. Sie sind ja eigentlich einfach zu halten, und eigentlich auch nciht so teuer, aber Mama wäre ja dagegen, aber gegen usn vier kann sie eh nicht´s machen...blablabla...auf jeden FAll waren wir alle jetzt von dieser Idee besessen...und ein großer Vorteil: Auch mein Vater.
Nach ein paar Tagen hatten wir es abgeklärt. Mama war dagegen, sie war aber in der Minderheit....
Und so gingen wir auf Suche. Wir fanden ewig keinen Käfig. Schließlich in einem kleinen Kramladen ein Plastikkäfig, kunterbunt mit einer Röhre...ich habe gemeint, ja dass ist schlecht für die Mäuse, die knabern das an und sterben dann...aber auf mich hört ja keiner. Und jetzt, da wir den Käfig hatten (50Euro!!!), wollten wir am Liebsten gleich Mäuse kaufen. ABer zum Glück war es abends, und Tiergeschäfte hatten nicht merh auf. Denn zu Hause bemerkten wir, dass der Käfig totaler Schrott war...das hielt alles nicht und krachte immer ab. Also-zurückbringen. Das dumme daran war ja, dass wir das Geld nicht mehr bekamen...wir mussten es in einen Gutschein umwechseln...*böse* Und dann haben wir unser Mäusezubehör halt in diesem sündhaft teuren Laden gekauft.
Beim dehner haben wir dann endlich DEN Käfig gesehen: Aus Glas, es waren Holzspielzeuge dabei usw. Ich wäre ja eigentlich für einen dreietagigen gewesen, aber ich beugte mich der Mehrheit...natürlich still und zufrieden...(
)
Dann, wir wollten das gute Stück gerade einpacken, merken wir: Der ist an der Ecke kaputt!!! Und es ist der letzte seiner Sorte...!!! Nicht´s zu machen, wir kaufen ihn nicht...und er wird erst in zwei Wochen geliefert. Ich hatte mich schon sooo auf die mäuse gefreut!!! *heul*
Ein Tag später: Wir gurken durch alle Nachbardörfer, haben vorher im Internet nach Tiergeschäften geguckt, aber nirgendwo ist was gescheites zu finden, entweder der Laden hat nicht mehr auf, er sieht unseriös aus oder es gibt nur Futter.
Papa sieht ein SChild vom "Zoo-Burkart" Na gut, zwar 1 Stunde Fahrt bis dahin, aber das nehmen wir doch auf uns. Mit ERfolg!!! Auf einem Wagen sehen wir einen viel größeren und sogar billigeren Käfig stehen, der gerade ins Lager geschoben werden sollte. Wir kaufen ihn gleich...samt den Mäusen *freu*. Den ganzen Abend saßen wir vorm käfig und schauten den Kleinen zu, wie sie das ganze auskunschafteten und stellten auch gleich Charaktere fest.
SChnuffel, der sehr viel Spaß am Essen hat und eher faul ist
Cheese, unglaublich aktiv, die ganze Zeit im Laufrad...auch der Boss der GRuppe
Frieda, total lieb, schnüffelt, beißt nicht
Freddy, schüchtern wie nochwas, kommt fast nie aus der Hütte raus.
Dann: Landschulheim. Ich bin für eine Woche nicht da.
Danach viel Neues: Meine Mutter fand die Mäuse so süß, dass sie sich auch eine gekauft hat, Zweitens behaupten alle, Cheese wäre zwischendurch mal sooo dick gewesen, drittens, Frieda ist wirklich dick. Klarer Fall: Die wurden schon vor dem vErkauf bestiegen...
Nach wenigen TAgen ist Frieda wieder dünn..
Und bald sehen wir die ersten nackten süßen Würmchen, mit den riesigen blauen Punkten, wo irgendwann mal die Augen sein werden. Das war die Schönste Zeit unserer Mausebande bis jetzt. Irgendwann reißen die Kleinen dann mal aus der Hütte aus, und die Mütter weisen sie zurecht...die Mütter, das sind übrigens rechtmäßig Cheese und Frieda, und noch als "Patentante" Fritzi, die Maus meiner Mutter. Der Käfig hat nun 13 Mitbewohner...Zugegeben, ziemlich viel für die armen kleinen Tierchen. Außerdem ein weiteres Problem: Nach nur einem Monat werden die Kleinen geschlechtsreif. Wohin damit? Meinem Freddy geht es außerdem schlecht...wir denken alle, er stirbt bald. Irgendwann weine ich vor dem Käfig, weil meine Eltern vorgeschlagen haben, die Kleinen, samt meinem freddy im Wald auszusetzten. "Das ist ihre natürliche Umgebung und mit Freddy haben sie dann noch eine erwachsene Begleitung". Ich wehre mich dagegen, will das einfach nicht, sage dass die nicht mal zwei Tage überleben...einziger Ausweg: Bessere Lösung finden! Total verzweifelt frage ich in (einem anderen) Forum nach. Rettung!!!! Eine Userin erzählt, dass sie ihre Nachwuchsmäuse immer beim Dehner verkauft hat. Sie würden gut behandelt und dort eben weiterverkauft. Meine Eltern zunächst skeptisch, "die werden da auch nur als Schlangenfutter verwendet, schließlich könnte da ja jeder mit kranken Mäusen kommen etc."
Schließlich gehen wir doch zum Dehner. Wir holen die Kleinen raus und dann kommt DER Schock: Unter einem Spielzeug finden wir ein totes WEibchen. *heul*Also sind es nur noch sieben Kleine. Wir wollen uns eigentlich noch nicht von ihnen trenne, da wir uns schon so an sie gewöhnt haben und sie zutraulicher als die Erwachsenen sind. Mama will sogar Fritzi für ein Weibchen hergeben, aber noch wissen wir ja nicht, was was ist. Die Lieblingsmaus meines Bruders sitzt total zerrupft in einer Ecke des Transportkäfigs...irgendwas stimmt hier schon wieder nicht. nachdem Mama und ich vom Einkaufen zurück kommen, Schock Nr.2: Auch diese Maus ist gestorben. Beides waren meine Lieblingsmäuse. Ich hätte heulen können. Sechs sind von Acht übrig geblieben. Haben wir was falsch gemacht, war das Futter nicht ausreichend, sind sie nicht an die Trinkflasche rangekommen, wurden sie zerquetscht? Sind wir daran sChuld??? Diese quälenden fragen stellte ich mir an diesem Abend im Bett und ich hatte ein unheimlich schlechtes Gewissen, auch wenn ich nciht wusste, warum.
Beim dehner: Wir verkaufen die übrig gebliebenen. Als wir sie da so tolpatschig im Käfig herumtapsen sehen, inmitten dieser großen Mäuse, wird mir ganz komisch...ich habe richtig Mitleid mit diesen kleinen, schließlich wurden sie gerade von ihrer Mutter weggerissen!!! *seufz*
Von den sechs Euro kaufen wir ein Häusschen für die Mäuse.
Und das war es dann erst einmal mit Nachwuchs. Traurig sitzen die übriggebliebenen Mäuse im Käfig herum. Man kann richtig den Vorwurf in ihren Augen sehen. Übrigens: Von acht Babys waren zwei WEibchen und ratet mal: genau, diese zwei sind gestorben.
Lange Zeit passiert nicht´s. Wir sind im urlaub, die mÄuse bei einer ARbeitskollegin meiner Mutter.
Danach: Mäuse sind scheu und uns überhaupt nicht mehr gewöhnt. Es wird ein hartes Stück Arbeit, sie wieder zahm zu bekommen...ich bin heute noch daran, aber so langsam tauen sie wieder auf...nach über einem Monat..
Schließlich wieder ein Schock: Fritzi torkelt, fällt von einem Baumstamm herunter. Wir stecken sie in die Transportbox, mit viel gutem Essen. Sie soll a die anderen nicht anstecken und b gesund werden. Abends ist sie schon wieder munterer, und ich bin zuversichtlich, dass sie es schaffen wird.
Nein. Am nächsten morgen liegt sie tot in der Box;-( Um sie herum das Streu hoch aufgetürmt. Ich vermute, sie hat einen schrecklichen Tot erlitten, mit Krämpfen.
Sie hatte übrigens immer ganz komische Zuckungen...so wie behindert...und an ihrem letzten Abend knackte sie so komisch. Das war bei dem zweiten Baby, das gestorben ist, auch so, mit dem Knacken.
Lange Zeit passiert nicht´s. Die Mäuse kommen nur abends raus, sind sehr scheu. Freddy ist inzwischen immerhin soweit, dass er was isst...ich hätte nie gedacht, dass er soweit kommt...er ist immer noch seehr abgemagert, aber er lebt noch *freu*.
Nun, aktuell: Die Mäuse gewöhnen sich immer mehr an mich. Sie setzten sich sogar schon auf meine Hand und fressen die Haferflocken darin, nciht wie sonst immer: Anschleichen-zurückzucken-anschleichen-vorschnellen-haferflocke nehmen-ins versteck bringen-drum streiten.
Jedoch, was mir Sorgen macht: Schnuffel hat ebenfalls diese Zuckungen und ich weiss nciht, ob das wieder besser wird oder nicht...Und TA sind so teuer, und wenn ich nciht weiss, ob das normal ist oder nicht, will ich eigentlich nicht auf gut glück hingehen. Ich habe wirklich im Moment überhaupt keine Ahnung, wo er sonst ja auch so der munterste ist im Moment und fast am Zahmsten. Er setzt sich am SChnellsten auf die Hand, ist aber beim kleinsten Schatten ganz schnell weg.
Soviel mal zu meinen Mäusen...wer sich hier durchgelesen hat, ist wirklich seehr geduldig...^^ Natürlich werde ich auch noch ein paar Fotos reinstellen, nur find ich in diesen ganzen Ordnern grad keine...
Alles war ganz normal langweilig, alle in der großen Masse drei Kilometer ( woooow..sooo lange...*Vogelzeig*) zur Gaststätte gelaufen. Nach einem ordentlichen Eis ( is ja wohl das mindeste gewesen..


Auf dem Rückweg durch den Wald: Es raschelt im gEbüsch. Da, eine Maus! Ich verliebe mich sofort in diese Tierart, und auf dem rEst des Weges wird von nicht´s anderem als von Mäusen geredet. Sie sind ja eigentlich einfach zu halten, und eigentlich auch nciht so teuer, aber Mama wäre ja dagegen, aber gegen usn vier kann sie eh nicht´s machen...blablabla...auf jeden FAll waren wir alle jetzt von dieser Idee besessen...und ein großer Vorteil: Auch mein Vater.

Nach ein paar Tagen hatten wir es abgeklärt. Mama war dagegen, sie war aber in der Minderheit....

Beim dehner haben wir dann endlich DEN Käfig gesehen: Aus Glas, es waren Holzspielzeuge dabei usw. Ich wäre ja eigentlich für einen dreietagigen gewesen, aber ich beugte mich der Mehrheit...natürlich still und zufrieden...(


Ein Tag später: Wir gurken durch alle Nachbardörfer, haben vorher im Internet nach Tiergeschäften geguckt, aber nirgendwo ist was gescheites zu finden, entweder der Laden hat nicht mehr auf, er sieht unseriös aus oder es gibt nur Futter.
Papa sieht ein SChild vom "Zoo-Burkart" Na gut, zwar 1 Stunde Fahrt bis dahin, aber das nehmen wir doch auf uns. Mit ERfolg!!! Auf einem Wagen sehen wir einen viel größeren und sogar billigeren Käfig stehen, der gerade ins Lager geschoben werden sollte. Wir kaufen ihn gleich...samt den Mäusen *freu*. Den ganzen Abend saßen wir vorm käfig und schauten den Kleinen zu, wie sie das ganze auskunschafteten und stellten auch gleich Charaktere fest.
SChnuffel, der sehr viel Spaß am Essen hat und eher faul ist
Cheese, unglaublich aktiv, die ganze Zeit im Laufrad...auch der Boss der GRuppe
Frieda, total lieb, schnüffelt, beißt nicht
Freddy, schüchtern wie nochwas, kommt fast nie aus der Hütte raus.
Dann: Landschulheim. Ich bin für eine Woche nicht da.
Danach viel Neues: Meine Mutter fand die Mäuse so süß, dass sie sich auch eine gekauft hat, Zweitens behaupten alle, Cheese wäre zwischendurch mal sooo dick gewesen, drittens, Frieda ist wirklich dick. Klarer Fall: Die wurden schon vor dem vErkauf bestiegen...

Und bald sehen wir die ersten nackten süßen Würmchen, mit den riesigen blauen Punkten, wo irgendwann mal die Augen sein werden. Das war die Schönste Zeit unserer Mausebande bis jetzt. Irgendwann reißen die Kleinen dann mal aus der Hütte aus, und die Mütter weisen sie zurecht...die Mütter, das sind übrigens rechtmäßig Cheese und Frieda, und noch als "Patentante" Fritzi, die Maus meiner Mutter. Der Käfig hat nun 13 Mitbewohner...Zugegeben, ziemlich viel für die armen kleinen Tierchen. Außerdem ein weiteres Problem: Nach nur einem Monat werden die Kleinen geschlechtsreif. Wohin damit? Meinem Freddy geht es außerdem schlecht...wir denken alle, er stirbt bald. Irgendwann weine ich vor dem Käfig, weil meine Eltern vorgeschlagen haben, die Kleinen, samt meinem freddy im Wald auszusetzten. "Das ist ihre natürliche Umgebung und mit Freddy haben sie dann noch eine erwachsene Begleitung". Ich wehre mich dagegen, will das einfach nicht, sage dass die nicht mal zwei Tage überleben...einziger Ausweg: Bessere Lösung finden! Total verzweifelt frage ich in (einem anderen) Forum nach. Rettung!!!! Eine Userin erzählt, dass sie ihre Nachwuchsmäuse immer beim Dehner verkauft hat. Sie würden gut behandelt und dort eben weiterverkauft. Meine Eltern zunächst skeptisch, "die werden da auch nur als Schlangenfutter verwendet, schließlich könnte da ja jeder mit kranken Mäusen kommen etc."
Schließlich gehen wir doch zum Dehner. Wir holen die Kleinen raus und dann kommt DER Schock: Unter einem Spielzeug finden wir ein totes WEibchen. *heul*Also sind es nur noch sieben Kleine. Wir wollen uns eigentlich noch nicht von ihnen trenne, da wir uns schon so an sie gewöhnt haben und sie zutraulicher als die Erwachsenen sind. Mama will sogar Fritzi für ein Weibchen hergeben, aber noch wissen wir ja nicht, was was ist. Die Lieblingsmaus meines Bruders sitzt total zerrupft in einer Ecke des Transportkäfigs...irgendwas stimmt hier schon wieder nicht. nachdem Mama und ich vom Einkaufen zurück kommen, Schock Nr.2: Auch diese Maus ist gestorben. Beides waren meine Lieblingsmäuse. Ich hätte heulen können. Sechs sind von Acht übrig geblieben. Haben wir was falsch gemacht, war das Futter nicht ausreichend, sind sie nicht an die Trinkflasche rangekommen, wurden sie zerquetscht? Sind wir daran sChuld??? Diese quälenden fragen stellte ich mir an diesem Abend im Bett und ich hatte ein unheimlich schlechtes Gewissen, auch wenn ich nciht wusste, warum.
Beim dehner: Wir verkaufen die übrig gebliebenen. Als wir sie da so tolpatschig im Käfig herumtapsen sehen, inmitten dieser großen Mäuse, wird mir ganz komisch...ich habe richtig Mitleid mit diesen kleinen, schließlich wurden sie gerade von ihrer Mutter weggerissen!!! *seufz*
Von den sechs Euro kaufen wir ein Häusschen für die Mäuse.
Und das war es dann erst einmal mit Nachwuchs. Traurig sitzen die übriggebliebenen Mäuse im Käfig herum. Man kann richtig den Vorwurf in ihren Augen sehen. Übrigens: Von acht Babys waren zwei WEibchen und ratet mal: genau, diese zwei sind gestorben.

Lange Zeit passiert nicht´s. Wir sind im urlaub, die mÄuse bei einer ARbeitskollegin meiner Mutter.
Danach: Mäuse sind scheu und uns überhaupt nicht mehr gewöhnt. Es wird ein hartes Stück Arbeit, sie wieder zahm zu bekommen...ich bin heute noch daran, aber so langsam tauen sie wieder auf...nach über einem Monat..
Schließlich wieder ein Schock: Fritzi torkelt, fällt von einem Baumstamm herunter. Wir stecken sie in die Transportbox, mit viel gutem Essen. Sie soll a die anderen nicht anstecken und b gesund werden. Abends ist sie schon wieder munterer, und ich bin zuversichtlich, dass sie es schaffen wird.
Nein. Am nächsten morgen liegt sie tot in der Box;-( Um sie herum das Streu hoch aufgetürmt. Ich vermute, sie hat einen schrecklichen Tot erlitten, mit Krämpfen.

Lange Zeit passiert nicht´s. Die Mäuse kommen nur abends raus, sind sehr scheu. Freddy ist inzwischen immerhin soweit, dass er was isst...ich hätte nie gedacht, dass er soweit kommt...er ist immer noch seehr abgemagert, aber er lebt noch *freu*.
Nun, aktuell: Die Mäuse gewöhnen sich immer mehr an mich. Sie setzten sich sogar schon auf meine Hand und fressen die Haferflocken darin, nciht wie sonst immer: Anschleichen-zurückzucken-anschleichen-vorschnellen-haferflocke nehmen-ins versteck bringen-drum streiten.
Jedoch, was mir Sorgen macht: Schnuffel hat ebenfalls diese Zuckungen und ich weiss nciht, ob das wieder besser wird oder nicht...Und TA sind so teuer, und wenn ich nciht weiss, ob das normal ist oder nicht, will ich eigentlich nicht auf gut glück hingehen. Ich habe wirklich im Moment überhaupt keine Ahnung, wo er sonst ja auch so der munterste ist im Moment und fast am Zahmsten. Er setzt sich am SChnellsten auf die Hand, ist aber beim kleinsten Schatten ganz schnell weg.
Soviel mal zu meinen Mäusen...wer sich hier durchgelesen hat, ist wirklich seehr geduldig...^^ Natürlich werde ich auch noch ein paar Fotos reinstellen, nur find ich in diesen ganzen Ordnern grad keine...
