Cheza
Käseliebhaber*in
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Guten Abend!
Ich hoffe, die Frage ist in Ordnung, sie beschäftigt mich nun schon eine Weile, genauer gesagt seit ich das erste Mal mit Labormäusen zu tun hatte.
In der Haustierhaltung haben hier extrem viele die Erfahrung gemacht, dass adulte Farbmausböcke sich bis aufs Blut bekriegen, es wird ganz klar davon abgeraten, sie unkastriert zusammen zu halten.
Kann mir jemand erklären, warum das bei den Labormäusen nicht zutrifft? Ich spreche nicht von Labormäusen, die in Privathaltung kommen, sondern tatsächlich unter Laborbedingungen.
Gequietsche nach dem Säubern der Käfige ist wohl Standard, offene Wunden allerdings nicht, obwohl es viele reine Bockgruppen gibt und die Besetzung der Käfige z.T. auch wechselt.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass das durch zuchttechnische Selektion möglich ist, ergibt sich das durch den starken Platzmangel?
Viele Grüße
Ich hoffe, die Frage ist in Ordnung, sie beschäftigt mich nun schon eine Weile, genauer gesagt seit ich das erste Mal mit Labormäusen zu tun hatte.
In der Haustierhaltung haben hier extrem viele die Erfahrung gemacht, dass adulte Farbmausböcke sich bis aufs Blut bekriegen, es wird ganz klar davon abgeraten, sie unkastriert zusammen zu halten.
Kann mir jemand erklären, warum das bei den Labormäusen nicht zutrifft? Ich spreche nicht von Labormäusen, die in Privathaltung kommen, sondern tatsächlich unter Laborbedingungen.
Gequietsche nach dem Säubern der Käfige ist wohl Standard, offene Wunden allerdings nicht, obwohl es viele reine Bockgruppen gibt und die Besetzung der Käfige z.T. auch wechselt.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass das durch zuchttechnische Selektion möglich ist, ergibt sich das durch den starken Platzmangel?
Viele Grüße