Hallo zusammen,
ich habe zwei kleine Mäusemännchen quasi geerbt. Mittlerweile sind sie wohl gut 1 1/2 Jahre alt. Sie vertragen sich super und putzen sich gegenseitig usw.. Vor ein paar Tagen hab ich plötzlich entdeckt, dass der ein ein dickes Auge hatte und auch der Bereich darum ist deutlich vergrößert. Ich vermute er hat einen Tumor. Er ist nie handzahm gewesen, sondern eher scheu. Er benimmt sich wie sonst auch und läuft sogar noch in seinem Laufrad, klettert und frisst. Ich habe mich entschieden ihn leben zu lassen solange er noch frisst und klettert und so weiter. Mit einem Tierarzt habe ich schon besprochen, dass er zunächst in einer Box mit Hilfe von Isofluran einschläft und dann die Spritze bekommt, weil er eben ungerne auf der Hand ist und ich ihm den Stress dann nicht auch noch zumuten möchte. Eine OP oder so etwas mag ich ihm auch nicht antun immerhin ist er schon älter. Ich bin jetzt leider richtig traurig und verzweifelt und habe mir hier schon viele Beiträge durchgelesen. Ich habe Angst das ich den richtigen Zeitpunkt nicht beurteilen kann wann ich ihn gehen lassen sollte und ich weiß auch nicht wie es mit dem anderen Kleinen weitergehen soll. Und wie mache ich das auf dem Weg zum Tierarzt. Soll ich beide mitnehmen oder nur einen?
Tut mir Leid, dass ich mich hier so auslasse, aber ich bin einfach verzweifelt und hilflos und habe bisher immer tolle Antworten von euch gelesen.
Bitte helft mir.
ich habe zwei kleine Mäusemännchen quasi geerbt. Mittlerweile sind sie wohl gut 1 1/2 Jahre alt. Sie vertragen sich super und putzen sich gegenseitig usw.. Vor ein paar Tagen hab ich plötzlich entdeckt, dass der ein ein dickes Auge hatte und auch der Bereich darum ist deutlich vergrößert. Ich vermute er hat einen Tumor. Er ist nie handzahm gewesen, sondern eher scheu. Er benimmt sich wie sonst auch und läuft sogar noch in seinem Laufrad, klettert und frisst. Ich habe mich entschieden ihn leben zu lassen solange er noch frisst und klettert und so weiter. Mit einem Tierarzt habe ich schon besprochen, dass er zunächst in einer Box mit Hilfe von Isofluran einschläft und dann die Spritze bekommt, weil er eben ungerne auf der Hand ist und ich ihm den Stress dann nicht auch noch zumuten möchte. Eine OP oder so etwas mag ich ihm auch nicht antun immerhin ist er schon älter. Ich bin jetzt leider richtig traurig und verzweifelt und habe mir hier schon viele Beiträge durchgelesen. Ich habe Angst das ich den richtigen Zeitpunkt nicht beurteilen kann wann ich ihn gehen lassen sollte und ich weiß auch nicht wie es mit dem anderen Kleinen weitergehen soll. Und wie mache ich das auf dem Weg zum Tierarzt. Soll ich beide mitnehmen oder nur einen?
Tut mir Leid, dass ich mich hier so auslasse, aber ich bin einfach verzweifelt und hilflos und habe bisher immer tolle Antworten von euch gelesen.
Bitte helft mir.