Gerrit
Käseliebhaber*in
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Hallo!
Ich bin vor einiger Zeit zu Mäusen gekommen. Bei einem abendlichem Spaziergang mit kühler Witterung und Regen stand ein Pappkarton am Wegrand. In diesem acht weiße Albino-Farbmäuse. Zwei waren bereits tot. Die übrigen mit nach Hause genommen und trocken gerubbelt. Nächsten Tag einen Käfig gekauft. Nun keine Ahnung von Mäusen, unsere Tierärztin vor Ort kontaktiert. Sie meinte, vielleicht wären es junge Ratten, Sie war sich nicht sicher. Plötzlich sah meine Frau, wie eine Maus auf der anderen hing. Schnellstens nach Geschlechtern getrennt, aber zu spät. Es sind drei Männchen und drei Weibchen. Ein Weibchen wurde schwanger und hat dreizehn putzmuntere Kinder geworfen. Die drei Männchen habe ich in Gelnhausen kastrieren lassen. So nun beginnt meine Problemschilderung. Von den drei Kastraten vertragen sich zwei wunderbar, der dritte muß zur Zeit einzeln sitzen. Selbst in der Transportbox ging es hart zu, keine Chance.
Gestern haben wir am 27. Tag den Nachwuchs getrennt. 7 Weibchen leben bei den drei alten Weibern. Die 6 Männchen leben bei den 2 Kastraten.
Nun habe ich für die Kastration für drei Böcke 104,04 Euro bezahlt. Falls ich die jungen sechs auch noch kastrieren lasse, kann ich mit Scheidung meiner Ehe rechnen. Kein Witz, macht meine Frau nicht mit. Sie ist für Aussetzen in der Natur. Da haben die Mäuse aber keine Zukunft, es ist ja keine Wild- sondern eine Zuchtform, klassische Käfigmäuse.
Wer kann also hier helfen??
Sechs unkastrierte Böckchen und ein Kastrat, seit zwei Wochen in Einzelhaft, stünden zur Vermittlung.
Die übrigen könnte ich behalten, ich habe mittlerweile schon fünf verschiedene Käfige, eine Transportbox und ein bischen Erfahrung gesammelt.
Bitte meldet euch, die Mäuse sind alle kerngesund und putzmunter.
Ich bin vor einiger Zeit zu Mäusen gekommen. Bei einem abendlichem Spaziergang mit kühler Witterung und Regen stand ein Pappkarton am Wegrand. In diesem acht weiße Albino-Farbmäuse. Zwei waren bereits tot. Die übrigen mit nach Hause genommen und trocken gerubbelt. Nächsten Tag einen Käfig gekauft. Nun keine Ahnung von Mäusen, unsere Tierärztin vor Ort kontaktiert. Sie meinte, vielleicht wären es junge Ratten, Sie war sich nicht sicher. Plötzlich sah meine Frau, wie eine Maus auf der anderen hing. Schnellstens nach Geschlechtern getrennt, aber zu spät. Es sind drei Männchen und drei Weibchen. Ein Weibchen wurde schwanger und hat dreizehn putzmuntere Kinder geworfen. Die drei Männchen habe ich in Gelnhausen kastrieren lassen. So nun beginnt meine Problemschilderung. Von den drei Kastraten vertragen sich zwei wunderbar, der dritte muß zur Zeit einzeln sitzen. Selbst in der Transportbox ging es hart zu, keine Chance.
Gestern haben wir am 27. Tag den Nachwuchs getrennt. 7 Weibchen leben bei den drei alten Weibern. Die 6 Männchen leben bei den 2 Kastraten.
Nun habe ich für die Kastration für drei Böcke 104,04 Euro bezahlt. Falls ich die jungen sechs auch noch kastrieren lasse, kann ich mit Scheidung meiner Ehe rechnen. Kein Witz, macht meine Frau nicht mit. Sie ist für Aussetzen in der Natur. Da haben die Mäuse aber keine Zukunft, es ist ja keine Wild- sondern eine Zuchtform, klassische Käfigmäuse.
Wer kann also hier helfen??
Sechs unkastrierte Böckchen und ein Kastrat, seit zwei Wochen in Einzelhaft, stünden zur Vermittlung.
Die übrigen könnte ich behalten, ich habe mittlerweile schon fünf verschiedene Käfige, eine Transportbox und ein bischen Erfahrung gesammelt.
Bitte meldet euch, die Mäuse sind alle kerngesund und putzmunter.
Die verkaufen im Laden leider oft viel Ramsch - denen gehts nur ums Geld.