G
Gelöschtes Mitglied 288
Gast
Hi Vindodatus!
manche Aspekte von dir, finde ich sehr interessant! Andere wiederum: Da habe ich ganz andere Beobachtungen gemacht.
Z.B.: Klar eine Maus, die unglücklich und einsam vor sich hinvegitiert und dennoch sehr alt wird, ist sicherlich nicht erstrebenswert. Dennoch: Alter hat m.E.schon etwas mit Lebensqualität zu tun! Ein vitales Alter. Und: Ein früher Tod heißt nicht automatisch, dass sie vorher ein schelchtes Leben hatte!
Was das Zeitempfinden angeht: Meine Beobachtung ist: Tiere leben wirklich mehr im Moment, da kann man noch etwas von ihnen lernen*s Und: Das Alter einer Maus wird schon erspürt und es werden klare Unterschiede gemacht, ob nun eine Maus sehr jung ist, oder schon betagt. Das sind meine Erfahrungen.
Was hektische Menschen angeht: Es kommt gar nicht darauf an, wie etwas ausschaut, oder wirkt - also z.B.ein sehr hektischer, oder tollpatschiger Mensch. Viel wichtiger ist, was zwischen den Zeilen transportiert wird. Also die Einstellung, die uns oft nicht bewußt ist, ist entscheidend, nicht das äußere Verhalten.
Was ich ebenso beobachten konnte: Nicht nur die äußeren Haltungsbedingungen und stabile und harmonische Gruppen sind wichtig, sondern auch der Bezug zum Menschen. Ist dort ein persönlicher, viell.sogar intensiver Bezug vorhanden, entsteht eine Bindung und somit auch eine emotionale Abhängigkeit. Wird diese nun nicht harmonisch gepflegt, schwankt das Befinden/Immunsystem der Maus mitunter beträchtlich. Das wurde hier in einem anderen Thread auch schon angedeutet. Also: Meine Erfahrung und Beobachtung ist: Die Maus ist eingebettet in einem Sammelsurium von Faktoren und alles wirkt miteinander - teils bewußt und teils unbewußt.
manche Aspekte von dir, finde ich sehr interessant! Andere wiederum: Da habe ich ganz andere Beobachtungen gemacht.
Z.B.: Klar eine Maus, die unglücklich und einsam vor sich hinvegitiert und dennoch sehr alt wird, ist sicherlich nicht erstrebenswert. Dennoch: Alter hat m.E.schon etwas mit Lebensqualität zu tun! Ein vitales Alter. Und: Ein früher Tod heißt nicht automatisch, dass sie vorher ein schelchtes Leben hatte!
Was das Zeitempfinden angeht: Meine Beobachtung ist: Tiere leben wirklich mehr im Moment, da kann man noch etwas von ihnen lernen*s Und: Das Alter einer Maus wird schon erspürt und es werden klare Unterschiede gemacht, ob nun eine Maus sehr jung ist, oder schon betagt. Das sind meine Erfahrungen.
Was hektische Menschen angeht: Es kommt gar nicht darauf an, wie etwas ausschaut, oder wirkt - also z.B.ein sehr hektischer, oder tollpatschiger Mensch. Viel wichtiger ist, was zwischen den Zeilen transportiert wird. Also die Einstellung, die uns oft nicht bewußt ist, ist entscheidend, nicht das äußere Verhalten.
Was ich ebenso beobachten konnte: Nicht nur die äußeren Haltungsbedingungen und stabile und harmonische Gruppen sind wichtig, sondern auch der Bezug zum Menschen. Ist dort ein persönlicher, viell.sogar intensiver Bezug vorhanden, entsteht eine Bindung und somit auch eine emotionale Abhängigkeit. Wird diese nun nicht harmonisch gepflegt, schwankt das Befinden/Immunsystem der Maus mitunter beträchtlich. Das wurde hier in einem anderen Thread auch schon angedeutet. Also: Meine Erfahrung und Beobachtung ist: Die Maus ist eingebettet in einem Sammelsurium von Faktoren und alles wirkt miteinander - teils bewußt und teils unbewußt.
