Mäusebaby gefunden - Artbestimmung / Tierarztsuche / / Auswildern / Erkrankung?

Beetlejuice

Tunnelbauer*in
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Hallo,

ich habe vor genau 2 Wochen am 04.08.2015 4 Mäusebabys gefunden.

Bis heute hat 1 der Mäuschen überlebt und nun habe ich mehrere Fragen.
Zunächst bräuchte ich Hilfe bei der Bestimmung der Rasse, dazu werde ich noch ein Foto hochladen. Ich muss erst rausfinden wie das geht, ich bin nicht sonderlich erfahren im Umgang mit Foren^^

Das Mäuschen hat am Sonntag vor einer Woche die Augen geöffnet, ich schätze also, dass er da ~12 Tage alt war, wenn man vom Augen öffnen zwischen dem 10. und 14. Tag ausgeht. Demnach wäre er jetzt bald 3 Wochen alt.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es ein Männchen ist.

So, nun ist meine erste DRINGENDE Frage, wo ich einen mit Mäusen erfahrenen Tierarzt finde.
Ich war schon bei meiner Stammtierärztin, weil eine der Mäuse anfing zu knattern. Die Maus ist dann leider auch in derselben Nacht verstorben. Bei der Gelegenheit wurde allerdings auch deutlich, dass die TÄ wenig Ahnung von Mäusen hat.
Ich wohne im Raum 47***, also falls ihr da in der Nähe eine Empfehlung habt wäre ich sehr dankbar, denn ich muss wohl morgen schon zum Tierarzt.

Damit komme ich auch gleich zum 2. Problem. Ich fürchte, dass die Maus jetzt von Parasiten befallen ist. Sie putzt und kratzt sich ununterbrochen, wenn sie wach ist.
Ich habe leider den Fehler gemacht die Mäuse nach dem Füttern mit einem feuchten Wattestäbchen zu reinigen. Das Wasser hier ist anscheinend extrem kalkig und der Kalk setzte sich im Fell fest und bildete eine Art Panzer, sodass sie ihre Hinterbeinchen fast gar nicht mehr bewegen konnten.
Mit viel Geduld und wenig Kokosfett hat sich das ganze enorm verbessert, vor allem seit er sich angefangen hat ausgiebiger selbst zu putzen.
Allerdings ist mir schon gestern aufgefallen, dass die Haut sehr rot durchscheint und heute ist mir aufgefallen, dass das Fell fast räudig aussieht. An den Seiten ist nur noch so ein Flaum vorhanden und auch auf dem Rücken sieht man mindestens eine Stelle an der das Deckhaar fehlt, was aber vorher vorhanden gewesen ist.
Ich konnte keine Infos dazu finden, dass ein Fellwechsel in dieser Form stattfindet und in Verbindung mit dem vielen Putzen, mache ich mir nun doch Sorgen.
Davon könnte ich auch ein Foto online stellen.


Die nächste Frage bezieht sich auf's auswildern. Wo finde ich Infos dazu? Wer hat schon mal erfolgreich ausgewildert?

Eigentlich bäuchte er eine erwachsene Maus die ihm jetzt beibringt was man als Maus so wissen muss, nur wie soll ich das bewerkstelligen? Wenn ich ihn auswildere hätte ich trotzdem Mäuse die ich eigentlich gar nicht will und einfach irgendwo ausleihen geht ja auch nicht, wäre für die andere Maus(Mäuse) ja auch enorm stressig.


Sorry, dass es so lang geworden ist. Mir schwirrt im Moment der Kopf, weil ich versuche für so viele Dinge schnell eine Lösung zu finden.


Bilder reiche ich nach sobald es geht.
 
Hier noch 2 Bilder der Maus. Ich kann gerne noch bessere machen, wenn er das nächste Mal wach ist.
 

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Hallo, herzlich Willkommen in der Mausebande =)

Wir haben ganz unten im Forun im Supportbereich die Tierarztsuche. Da kannst du nach einem mäusekundigen Tierarzt fragen =)
Wenn du dort einen Thread eröffnest, können den nur du und wir vom Forenteam sehen. Deshalb siehst du dort auch keine Threads :D Wenn du magst, kannst du dort gern eine genauere PLZ nennen, damit wir den Bereich besser eingrenzen können. Das ist aber dir überlassen.

Zum Rest kann ich leider nicht viel sagen.
Hier gibt es aber einige Threads, in denen es auch um die Auswilderung von Handaufzuchten geht. Vielleicht findest du ja ein paar Infos, die du für dich nutzen kannst? =)

Schön, dass du dem Mäuslein den Start in's Leben ermöglicht hast *drück*

Liebe Grüße,
Sabrina
 
Sry, ich kann den Supportbereich nicht finden. Wo genau soll das sein?

EDIT: Schon gefunden, mir wurden irgendwie nicht alle Foren angezeigt.
 
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ah, hier nochmal ;-)

ich hätte es mir schlimmer vorgestellt nach der Schilderung, uff.

Bei meinen Waldisbabies hate ich auch das deutliche Gefühl "da läuft was", und genauso deutlich: "der kleine Organismus ist besser auf Parasiten eingestellt als auf Spot on-Gift, zmindest in der ersten kritischen Zeit".
(und jetzt weiß ich gar nicht mehr, ob ich die mit 6 Wochen oder so gespottet habe, humpf)

Meine waren zu zweit und wurden dann mit weiteren Kumpels ausgewildert (vom/ im Tierheim) -- könntest Du womöglich diese Option auftun? Bei einer Aufzuchtstation oder auch beim Tierheim oder so?
(Auf der TH-Wiese sind meine ziemlich sicher vor bösen Jägern ;-) )

++
Heißt der Supportbereich "Konferenzraum?? Ganz unten ist das alles, glaub ich.
 
Auf dem Bild ist es auch noch nicht so schlimm, das ist von Samstag. Er hat mittlerweile wirklich kahle Stellen. Der Schwanzansatz ist schon seit 2-3 Tagen kahler als ich es in Erinnerung hatte.
Ich mache davon nachher noch ein Foto, gerade pennt er und ist nicht gewillt rauszukommen.

Ich werde morgen Kontakt zum Tierheim aufnehmen und fragen ob sie jemanden kennen, der auch Wildmäuse hat gerade und demnächst auswildert oder mehr Erfahrung mit wilden Mäuschen hat.

Ich wäre sehr froh, wenn jemand auf Grund des Fotos die Art bestimmen könnte.


Noch eine Frage, falls jemand Ahnung hat. Wäre es möglich, dass die Mutter den kleinen wieder aufnimmt? Sie war am Tag des Auffindens definitiv hier und hat nach den Babys gesucht, wir hatten sie auch im Karton rausgestellt, aber sie hat sie leider nicht gefunden. Aber da sie hier immer Fressen gefunden haben (wir halten Kaninchen im Garten / Vogelhäuschen) treiben sie sich immer noch hier herum. Ich habe gedacht, vllt. erkennt die Mutter ihn immer noch und nimmt ihn in die Familie auf?
 
Hier noch Bilder auf denen man die kahlen Stellen besser sehen kann. Außerdem ein Ganzkörperbild auf dem man auch den Schwanz gut sehen kann.


Er wurde übrigens letzte Woche schon 5 Tage mit Antibiotika behandelt, vllt. hängt es ja damit zusammen?
 

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Ach je *Herz*, da habt Ihr aber ganze Arbeit geleistet, den kleinen Wurm aufzuziehen!

Den Fotos nach würd' ich mal vorsichtig auf Waldmaus tippen..., für 'ne Hausmaus wirken mir die Augen zu groß. Ist die Bauchseite hell, und hat das Kleine recht kräfige Hinterfüße?

Was fütterst Du denn mittlerweile, bekommt "er" schon festere Kost?

Zu Auswildern ist er mit Sicherheit noch zu jung, er muss sich ja zuerst an entsprechende Kost und passende Umgebung gewöhnen durch entsprechend naturnah eingerichtetes Gehege etc.

Die Mutter nimmt Ihr Junges nach so langer Zeit leider mit ziemlicher Sicherheit nicht mehr an, sie wird es nicht wieder erkennen. Schade, dass sie die Welpen nicht gefunden hat, kann sein, dass sie sie durch den Karton nicht wittern konnte oder nicht dran kam?

Das Kratzen und kahle Stellen könnte unterschiedliche Ursachen haben (evtl. sogar das kalkhaltige Wasser an sich?), da wäre ein erfahrener Tierarzt schon empfehlenswert. Und bei so Kleinen wäre ich auch sehr vorsichtig mit der "Giftkeule"!

Ich wünsch' Euch weiterhin alles Gute, das wird schon!! *drück*

Liebe Grüße
Nagerchen
 
Die Bauchseite ist hell und ich würde die Hinterfüße durchaus als kräftig bezeichnen.
Derzeit frisst er (die Hoden sind mMn schon deutlich zu sehen) derzeit immer noch Milch gemischt mit Schmelzflocken. Die Schmelzflocken kriegt er auch pur, außerdem Kolbenhirse. Aber so richtig viel frisst er davon noch nicht. Morgen besorg ich weiteres Futter, ich wollte nicht mehrere Unterschiedliche Dinge an einem Tag einführen. An nem Ministück Kohlrabi hat er schon mal geknabbert, aber nix gefressen. Außerdem hat er auch ein bißchen Haselnuss gefuttert, die schien ihm auch gut zu schmecken.

Man sieht keine Verkustungen oder wunden Stellen, er wird einfach immer kahler, wobei ich auch schon dran gedacht habe, dass es vllt. einfach an den Verkalkungen lag. Ich guck es mir morgen nochmal an. Er ist auf jeden Fall fit, hat gerade noch gut seine Milch gegessen, scheint nicht beeinträchtig zu sein. Hat sich gerade auch nicht soo viel geputzt.
Vllt. warte ich noch ein paar Tage, falls sich sein Zustand nicht verändert.

Das ich mit dem Auswilder noch wraten muss ist klar, ist ja noch nicht mal entwöhnt, aber ich muss mich ja vorbereiten, damit ich auch alles richtig mache.
 
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Nach dem ich gestern abend noch einiges über die Einrichtung gelesen habe, habe ich die komplette Streu entfernt und wieder nur die Baumwolleinstreu die die ganze Zeit drin war reingemacht und es scheint ihm deutlich besser zu gehen. Kratzt sich nicht mehr exzessiv, beide Augen sind klar und werden problemlos geöffnet. Es scheint an der neuen Einstreu gelegen zu haben.
 
Hallo Beetlejuice,
bei Deinem Findelkind handelt es sich ziemlich sicher um eine Wald- oder Gelbhalsmaus (da bin ich mit Nagerchen und Stefanie einig). Die beiden Arten sind v.a. bei Jungtieren kaum zu unterscheiden, was aber nichts ausmacht, da die Arten sehr ähnliche Lebensräume bewohnen.

Erst einmal ist es wunderbar, daß die kleine Maus es bis hier hin geschafft hat, das ist gar nicht selbstverständlich. Gar nicht so selten bringt man die kleinen Mäusewürmchen nicht durch, v.a. wenn sie mit geschlossenen Augen gefunden werden.

Zur Ernährung (nach kleinsaeuger.at): "Zum Nahrungsspektrum der Waldmaus gehören in der Regel pflanzliche Kost wie Samen von Gräsern und Kräutern, Triebe und Stängel, Wurzeln, Beeren und Obst. (...) Beeren stellen vor allem im Herbst und Eicheln und Bucheckern im Winter eine bedeutende Nahrungsquelle dar. Der Anteil an tierischer Nahrung ist im Frühjahr und Sommer mit 20 % am höchsten. Sie frisst verschiedene Insekten (u.a. Kartoffelkäfer), Schnecken und Regenwürmer. Im wesentlichen ernährt sich die Waldmaus ähnlich wie die Gelbhalsmaus."

Außerdem würde ich beginnen, das Gehege des Waldmäusleins möglichst naturnah einzurichten. Dazu eignen sich Äste zum Klettern, Rinden zum Verstecken und Moos. Bitte alles vorher im Backofen ca. 1 Stunde bei 100 Grad ausbacken - auch das Moos verträgt die Hitze sehr gut - damit man sich nicht noch neue Parasiten rein holt. Zunehmend braucht die Maus mehr Platz und die Möglichkeit, ihre Muskeln zu trainieren.

Wie Stefanie würde ich das Mäuschen momentan noch nicht gegen Parasiten behandeln, das ist ein ziemliches Giftzeug, mit dem der kleine Organismus vermutlich noch nicht fertig wird. Grundsätzlich sollten Wildmäuse weder gewaschen, noch mit Fetten oder Salben behandelt werden. Man muß einfach hoffen, daß die Maus den Parasitenbefall toleriert, bis man eine Behandlung vornehmen kann.

Hier ist ein nützlicher Link zum Leben von Waldmäusen: Waldmaus - Apodemus sylvaticus - kleinsaeuger.at

Auf jeden Fall würde ich den Speiseplan des Mäuschens mit ein paar Insekten, ob selbst gefangen oder im Tierladen in getrockneter Form, ergänzen.
Viele Grüße und weiterhin alles Gute für Dich und das Waldmäuslein ... =)
Fufu
 
Sooo, dem Mäuschen geht es weiterhin gut. Er ist mittlerweile komplett kahl geworden, aber das liegt wohl an dem kalkhaltigen Wasser, Menschen bekommen davon scheinbar auch gern mal Haarausfall. Es wächst aber schon wieder nach.
Gestern ist er in ein Terrarium umgezogen und war total begeistert. Man könnte den Eindruck kriegen, das er jetzt zutraulicher ist, aber ich denke eher, dass er die Chance zur Flucht nutzen will, wenn ich den Arm reinhalte^^
Er kriegt jetzt verschiedene Samen, Insekten, Nüsse, Kräuter und Beeren zu fressen, auch sind verschiedene Gräser und andere essbare Pflanzen im Terrarium.
Außerdem kriegt er immer noch 3-4 Milchmahlzeiten am Tag angeboten, auch wenn er sie meist eher ablehnt.
Solange sein Fell nicht komplett ist wird er auch weiterhin ein Wärmekissen unters Nest bekommen, das scheint ihm auch gut zu gefallen.
Und er ist seit gestern sooo viel aktiver, ihm war anscheinen langweilig im alten Käfig, da war ja fast nix drin, war ja die Kinderstube.

Ich danke jedenfalls für dieses Forum und eure Hilfe, ich hab hier so viele wertvolle Infos gesammelt und bin für die Zukunft bestens ausgerüstet, falls noch mal Babys auftauchen.
Jetzt arbeiten wir auf die Auswilderung hin und hoffen, dass alles gut klappt.

Anbei noch 2 Fotos von gestern. Falls ihr Verbesserungsvorschläge habt, gerne her damit, obwohl man nicht viel sehen kann.

Danke euch!
 

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Ist das toll, wie Du das machst!!!

Milchmahlzeiten biete ich irwann nicht mehr selbst an, sndern stell halt ein Schüsselchen rein zum Selberschlabbern - sehr komfortabel für beide Zeiten, und wird mausseits eigentlich genutzt...

Alles Gute Euch, auch wenn Ihr getrennte Wege geht!
 
Ja, ich hatte ne Zeitlang Sorge, dass er nicht genug frisst, deshalb wollt eich ihn noch füttern, damit ich sicher sein kann, dass er wenigstens ein Mindestmaß gefressen hat, aber heute konnte ich bestens beobachten, wie er selbst auf Nahrungssuche geht. Es scheint gar nicht nötig, Futter zu vergraben o.ä. er gräbt nach Wurzeln und kleinen Würmchen, nagt alles an und fängt wohl auch an Vorräte anzulegen.
Ich bin so froh, dass alles so gut klappt :)
 
Hach ja, das war's wert, ich arbeite glücklicherweise von zu Hause aus, daher war es kein Problem regelmäßig zu füttern und tagsüber nicht ganz so fit zu sein^^
Schlimmer waren schon eher die Kosten, ich musste mir ja absolut alles anschaffen, Käfig, Terrarium, Einrichtung, Futter, Streu und dann auch noch der Tierarzt. Zum Glück hatte och gerade Geld von einer ehrenamtlichen Tätigkeit bekommen und nun bin ich für die Zukunft gut gerüstet^^
Ich würds immer wieder machen, es war eine spannende Zeit und jetzt genieße ich es ihn in seiner neuen Behausung zu beobachten.
 
Dem Mäuschen geht#s weiterhin gut, er ist jetzt fast 5 Wochen alt und macht sich prima. Er hatte wohl keine Lust mehr auf Belästigungen im heimischen Nest, also ist er in einer Nacht- und Nebelaktion ins erste selbst gegrabene Eigenheim gezogen. ich hab nicht schlecht gestaunt, als ich ihn morgens fleißig bei der Arbeit ertappte. Seitdem sehe ich ihn nur noch 1-2 mal am Tag, zu mir kommt er eignetlich auch nicht mehr, was mich aber freut, er soll ja nicht zahm werden.
Nun sammel ich alle Infos übers auswildern, falls ihr also Tipps oder Links habt, erne her damit, irgendwie werde ich nicht so recht fündig.
Ich hoffe, das ich noch mal Gelegenheit habe ein schönes Foto zu machen. Das Fell ist nachgewachsen und er ist topfit!
 
Huhu,

das hört sich ja super an! *freu* Das hast du aber wirklich toll hinbekommen!

Was sind denn genau deine Fragen bezüglich des Auswilderns? Ich denke schon, dass hier einige sind, die das schon durch haben und dir helfen können =)
Hast du dir auch mal einige Threads in dem Bereich hier angeschaut? Hier dürftest du auch so einige Tipps zum Auswildern finden.

Viele Grüße
trulla
 
So, hier ein paar Fotos von heute. Könnte es doch eher ein Gelbhalsmaus sein?
 

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Wenn ich mir die Bilder so angucke, seh ich mal wieder, wie sehr er mittlerweile gewachsen ist.
Ich seh ihn vllt. 2 mal am Tag, vormittags und abends kommt er in der Regel ne Weile raus. Abends versucht er dann auch gerne auszubüchsen^^

Ich denke, er ist jetzt soweit ausgewildert zu werden. Wir haben uns was für den Übergang überlegt und am WE soll es soweit sein. Dann werde ich noch mal Fotos einstellen.

Vielen Dank für dieses tolle Forum, ohne hätten wir es vllt. nicht geschafft.
 
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