Mäusebabys in Zoohandlung

sicher ist das Vet-Amt dafür zuständig.
nur muss man überlegen, was als katastrophal gilt, ob das nur ich so sehe, oder ob das durchaus auch ein "nicht-maus-möger" auch so empfindet.

Wenn es wirklich schlimm ist, spricht nichts dagegen, das VetAmt einzuschalten.
Ob man das wegen jedem "Fliegenpups" tun muss, ist die andere Frage.
 
In unserer ZH hat es ja nicht nur die Mäuse betroffen, sondern die Tiere allgemein von...bis... und das nicht zum ersten Mal.
 
Hallo
vielen Dank für die vielen Antworten.
Ich denke ihr habt recht, es ist für den Vet. nur eine banale Kleinigkeit, der wohl nicht nachgegangen wird. Ich war v.a. entsetzt, dass Babys mit dabei liegen, das hab ich so noch nie gesehen.

@detwaxy: mich würden die Vorschriften sehr interressieren, da ich nie weis was Zooläden für Haltungsbedingungen einhalten müssen.

Ach so, sauber wars da schon, Futter und Wasser vorhanden. Das wird dann wohl alles so in Ordnung sein
 
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@detwaxy: mich würden die Vorschriften sehr interressieren, da ich nie weis was Zooläden für Haltungsbedingungen einhalten müssen.

mich auch :)!

Zum Thema Nestaussuchen: Wenn halt eben kein Häuschen/Unterschlupf da ist, bleibt der Maus ja nichts anderes übrig, als an der Scheibe zu werfen... (Weiß nun nicht, ob das eben hier der Fall war)
 
ich habs nicht gefunden. die vorgabe die ich beim kurzen googlen gefunden hatte war: 50x40 für eine farbmausfamilie... das war eine angabe vom vet-amt in ludwigsburg.

allerdings nur ein "merkblatt" mit einer "richtline" die auch auf tierwiedriges zubehör hinweist. aber eine vorschrift ist es nicht.

der tvt greift in dem fall nicht.
 
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