maus hat riesen tumor

lahmgirly

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Hallo
wollte mal hier nach eurer Meinung fragen!
Ich habe hier eine Maus die seit einiger Zeit ein riesen Ei im bereich des Kopfes hat. Ich war mit ihr bereits beim Tierarzt dieser meinte aber er kann nicht genau sagen ob es ein tumor ist usw. um es genaus feststellen zu können müsste man eine Probe nehmen, dabei müsste die Maus aber sediert werden und wen ma das macht könnte man auch gleich das Ei komplett entfernen. DEr Tierarzt meinte aber auch ich könnte vor einer OP auch erstmal schaun wie sich dieses Ei den entwickelt leider musst ich dabei feststellen das es immer größer wird. OP habe ich ausgeschlossen den man weiß ja nie ob es was bringt und es stresst das eh schon belastete tier noch mehr finde ich. Ja und jetzt seit ein paar Tagen habe ich fest gestellt das die arme Kleine am bauch noch so ein ein bekommt. Nun weiß ich noicht genau was ich machen soll, den meine mum meint ich solle sie einschläfern lassen den ich weiß ja nicht ob sie schmerzen hat oder ob diese Eier auf irgendweclhe Organe drücken. Ich frag mich halt ob man das nicht merken würde ob sie schemrzen hat ich möchte sie nicht unnötig leiden lassen aber sie klettert halt noch ganz wild durch den käfig und wühlt alles rum und ist fit.
Sollte ich sie lieber einschläfern lassen weil ich womöglich nicht schnell genung mit bekomme wen sie schmerzen hat oder kann ich sie soweit man nichts erkennt noch rum laufen lassen. oh man schwere entscheidung würde mich sehr freuen wen ihr mia vll helfen könntet ob ihr vll schon solche erfahrungen gemacht habt und was ihr dazu meint oder machen würdet.
ich will auf keinen fall das sie leiden muss.
danke schon mal
lg alex
 
Ich würde deiner Mutter recht geben und das Tier erlösen lassen. Wenn der Tumor so groß ist, behindert er die Maus bestimmt und am Kopf ist das auch eine sehr blöde Stelle. Da der Tumor ja schon sichtbar gestreut hat, ist es sehr wahrscheinlich, dass es auch in den Organen schon Tumore gibt, die Schmerzen verursachen.
Eine Maus zeigt ihre Schmerzen erst, wenn sie sie wirklich nicht mehr verbergen kann... und wenn das soweit ist, dann ist es wirklich schon sehr schlimm. Danach wirst du also nicht gehen können.
Auch wenn es dir bestimmt schwer fällt, tust du der Maus wahrscheinlich einen Gefallen, wenn du sie bald erlösen lässt. *drück*
 
Ich genauso...
Wenn die Maus ein paar Tage "zu früh" stirbt, ist das nicht schlimm für sie. Tierarzt und pieksen ist doof, dann ist es aber vorbei.
Wenn sie ein paar Tage "zu spät" stirbt, sieht das schon anders aus, denn sie leidet, hat Schmerzen und einen doofen Abschied aus dem Leben.
Also lieber zu früh als zu spät - zumindest für die Maus.
Du willst sie natürlich so lange wie möglich haben, aber wenn du sie zu spät einschläfern lässt und dann gefühlt wird, dass der Tumor schon den Knochen angegriffen hat, dann ist es auch für dich noch schlimmer.
Ich weiß, ist schwer... Hatte schon mehrere Hundert Farbis und trotzdem ist der letzte Gang immer noch eine Überwindung...
Liebe Grüße,
Isabel
 
Ach je...das ist echt keine leichte Entscheidung! Aber ich schließ mich lunar_eclipse an und würde die Maus bald erlösen lassen. Das ist total schwierig und immer eine traurige Situation, aber für die Maus wird das sicherlich besser sein - denn man weiss ja nicht, ob sie nicht doch Schmerzen hat oder so.

*drück*
 
ja natülich ist es schwer*heul*
dan werde ich wohl sobald wie möglich zum tierarzt gehen=(
es fällt mia nur sehr schwer weil sie so aktiv ist und fiter als alle andern!
dan kann man fast nicht glauben das sie schmerzen hat!
aber wie ihr sagt liebr zu früh als zu spät!
hab noch eine frage hattet ihr auch schon mäuse bei denen ein tumor in innerhalb von tagen nichts bist murmelgroß wächst???
lg
 
ich hatte eine Farbmausdame. da war am Wochenende noch nichts und wenige Tage später eine gut sichtbare Kugel. Das Ding ist abartig schnell gewachsen und als ich sie einige Wochen später hab einschläfern lassen, meinte die TA, sie hätte so nen XL-Tumor noch nie bei so nem kleinen Tier gesehen.... :-( Manchmal wachsen die Dinger leider extrem schnell. Und auch Maja war bis zum Ende munter. Aber es konnte kein schönes Leben mehr sein mit diesem Balast am Kopf....
 
Alex, das tut mir wirklich unendlich leid für dich und deine Maus.. *drück*

Linda hatte leider auch einen Riesentumor, der innerhalb von zwei Tagen auf Murmelgröße gewachsen ist. Ich hatte damals auch nicht den Eindruck, dass sie Schmerzen hatte, aber ich habe sie trotzdem einschläfern lassen. War sicher besser für sie. Aber mir ist die Entscheidung auch schwergefallen.

Du solltest dir nicht zu lange Zeit mit dem Tierarzt lassen, damit der Tumor nicht noch größer wird. Habe mal gehört, dass so etwas auch platzen kann, wenn man zu lange wartet - besonders dann, wenn der Tumor am Boden schleift.

Warst du denn inzwischen schon beim Tierarzt?

Liebe Grüße
Franzi *seufz*
 
leider nicht ich weiß das ist jetzt keine ausrede abber ich hatte so viel zu tun weil eir wichtige noten geschrieben haben d ich ewig viel lernen musste werde morgen gehen*heul*
lg un
 
ein Tierarztbesuch sollte ohne Anfahrt in einer halben Stunde erledigt sein, wenn man nen Termin hat...
Einschläfern kann auch der TA um die Ecke. Heißt: Du bist mit einer Stunde Zeitaufwand gut dabei, wenn man Fahrzeit noch dazu nimmt und großzüig rechnet.

eine Stunde, die deiner Maus Erlösung bringt. Und die dir sicherlich nicht die gute Note gekostet hätte.
 
Da muss ich Lumi Recht geben. Der Gang zum TA ist unausweichlich, das steht fest. Und möglicherweise leidet deine Maus und hat Schmerzen. Da sollte sicherlich ein Stündchen vom Lernen abzuknapsen sein.

Geh morgen bitte auf jeden Fall hin, das ist superwichtig. Auch wenn es innerlich weh tut. Das Gefühl kennt hier jeder, der eine Maus mit Tumor hatte. *seufz*
 
Hm, nicht jeder Tierarzt macht Termine. Und ich würde auch nicht zu jedem gehen, wenn ich nen guten hab. Hatte das mal am Wochenende. Maus lag schon fix und fertig da rum mit Wasserbauch und die meinte, damit sie "Untersuchung und Euthanasie" berechnen kann, müsste sie die noch ewig in der Hand knatschen und mir Zeuch erzählen, was sie gut auch danach hätte tun können...
 
sry das ich jetzt erst schreib
ja war natürlich dan gleich beim tierarzt
würde eingeschläfert hat zum glück alles super geklappt auch wen es schlimm war =(
 
*drück*

Auch wenn es schwer war, der Maus hat es vieles erspart.

Hatte die Maus eigentlich ein Partnertier? Ist das jetzt allein, oder hast du
schon einen neuen Partner gefunden?

Grüße,
Panama.
 
Schön, dass keiner allein zurückgeblieben ist =)

Was mich mal interessieren würde: Hat der Tod eines Tieres die Gruppe insgesamt
verändert? Also in puncto Verträglichkeit und "Laune" der Tiere, und vor allem auch
in puncto Rangordnung?

Ich hatte so eine Situation selbst noch nie, deshalb frage ich.

Grüße,
Panama.
 
nein könnte ich jetzt nicht sagen!
Verhalten der andern ist sehr ruhig kein Streit nichts!
die GRuppe war von anfang an sehr verträglich ohne viel streit usw
mfg
 
Ich hatte das leider schon sehr oft und ich kann mir es nicht so richtig bei dir vorstellen.....

Es dauert ein Weilchen, aber dann wird eine Maus die Macht übernehmen müssen! Und dann geht das Gekloppe los. Dreiergruppen sind noch instabiler als Vierer. Paß gut auf!
 
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