Hey,
ich hab ein Problem. Ich habe hier zur Vergesellschaftung ein 1-jähriges hirngeschädigtes Weibchen sitzen.
Nun stell ich mir die Frage, ob es Sinn macht, es überhaupt zu probieren? Die Kleine hat ein Jahr mit ihrer Mutter zusammengelebt, am Ende war es aber nur noch ein nebeneinanderher leben. Jeder hat sein Ding gemacht. Mamamaus normale Dinge, wie Mäuse sie halt tun und die "Hirnmaus" hat sich im Sandbad gedreht und gedreht und gedreht.
Hat jemand Erfahrungen damit? Einerseits will ich nicht, dass sie ewig allein bleibt, andererseits will ich es einer gesunden Maus auch nicht antun, ignoriert, also quasi in Einsamkeit zu leben.
Irgendwelche Ideen? *hoff*
lg Nadine
ich hab ein Problem. Ich habe hier zur Vergesellschaftung ein 1-jähriges hirngeschädigtes Weibchen sitzen.
Nun stell ich mir die Frage, ob es Sinn macht, es überhaupt zu probieren? Die Kleine hat ein Jahr mit ihrer Mutter zusammengelebt, am Ende war es aber nur noch ein nebeneinanderher leben. Jeder hat sein Ding gemacht. Mamamaus normale Dinge, wie Mäuse sie halt tun und die "Hirnmaus" hat sich im Sandbad gedreht und gedreht und gedreht.
Hat jemand Erfahrungen damit? Einerseits will ich nicht, dass sie ewig allein bleibt, andererseits will ich es einer gesunden Maus auch nicht antun, ignoriert, also quasi in Einsamkeit zu leben.
Irgendwelche Ideen? *hoff*
lg Nadine

Schiefköpfchen hatte er anfangs auch heftig. Das ist alles wesentlich besser, aber nicht weg. Auf seinen Erkundungstouren hat er sich damals seinen jetzigen Käfig selbst ausgesucht, samt Bewohner. Der Bewohner, lebt leider nicht mehr
Puschel hat aber nichts gemacht außer seine Nase tief in Niedas Fell zu stecken, da er so am besten den Geruch aufnimmt. Die beiden waren zwar nicht wirklich befreundet, aber sie schliefen zusammen wenn Puschel während seines Freilaufes in den Käfig geklettert ist.