SuiTo
Mäuseflüsterer*in
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Hier hat sich einiges getan ^^
Die Fundhenne wurde auf den Namen "Antigone" getauft. Sie sitzt leider noch immer in Quarantäne. Im labor wurde ein Bakterium gefunden, dass zwar bisher nicht ausgebrochen ist aber doch recht aggressiv sein kann und lieber behandelt werden sollte. Seit Montag bekommt sie deshalb AB und darf dann ab nächsten Montag endlich zu den anderen.
Am Sonntag sind dann auch zwei weitere Wellis hier bei mir eingezogen. Einmal die hübsche Milva aus einer Pflegestelle in Berlin und Laura aus einem Tierheim hier in Sachsen. Milva dürfte sofort zu meinen Kerlen, weil sie bereits in Berlin tierärztlich kontrolliert und versorgt wurde. Sie hat sich sofort super eingelebt und mischt meine Jungs ganz schön auf. Sie ist ca. 5 Jahre alt.
Milva

Zusammen mit den Jungs

Laura musste erstmal vom Tierarzt gründlich durchgecheckt werden. Sie hat einige kahle Stellen am Hals und in der Bauchregion. Im Tierheim saß sie mit einer anderen Vogelart zusammen, die recht aggressiv werden können, so das der Verdacht besteht, dass sich Laura aus Stress selbst gerupft hat. Bisher konnte ich hier kein Rupfen feststellen, sie hat auch sonst keinerlei Federn bisher verloren, so dass die Chancen gut stehen das alles nachwächst. Der Tierarzttermin war für Laura dann auch ganz schön stressig. Krallen mussten geschnitten werden. Es wurde eine leichte Hyperkateratose (Verhornung der Wachshaut) festgestellt, die zwar an sich nicht schlimm ist aber bereits ein Nasenloch war zugewachsen so das diese geöffnet wurde und eine Nasenspülung durchgeführt werden musste. Beim Röngten wurde eine leicht vergrößerte Leber festgestellt (was zu vermuten war, weil sie etwas zu viel Fett hat), sowie eine leichte Versteifung der rechten Hüfte (entweder ein schlecht verheilter Unfall oder beginnende Arthrose). Die Abstriche waren soweit unauffällig. Ihr Ring wurde 2009 ausgestellt.
Am Anfang war sie hier extrem ängstlich und hat wenig gefressen. Mittlerweile ist sie ein wenig aufgetaut und zwitschtert auch hin und wieder rum. Ich werde sie dann gemeinsam mit Antigone am Montag zu den anderen lassen. Meine größte Angst ist zur Zeit, dass sie nicht fliegen kann. Ich bin gespannt.
Laura

Damit bin ich dann aber auch erstmal wieder voll belegt und ich bin froh, wenn mein Schlafzimmer und mein Wohnzimmer wieder Wellensittich-Quarantäne frei ist. An Mittagsschläfchen ist seitdem nämlich nicht mehr zu denken.
Die Fundhenne wurde auf den Namen "Antigone" getauft. Sie sitzt leider noch immer in Quarantäne. Im labor wurde ein Bakterium gefunden, dass zwar bisher nicht ausgebrochen ist aber doch recht aggressiv sein kann und lieber behandelt werden sollte. Seit Montag bekommt sie deshalb AB und darf dann ab nächsten Montag endlich zu den anderen.
Am Sonntag sind dann auch zwei weitere Wellis hier bei mir eingezogen. Einmal die hübsche Milva aus einer Pflegestelle in Berlin und Laura aus einem Tierheim hier in Sachsen. Milva dürfte sofort zu meinen Kerlen, weil sie bereits in Berlin tierärztlich kontrolliert und versorgt wurde. Sie hat sich sofort super eingelebt und mischt meine Jungs ganz schön auf. Sie ist ca. 5 Jahre alt.
Milva

Zusammen mit den Jungs

Laura musste erstmal vom Tierarzt gründlich durchgecheckt werden. Sie hat einige kahle Stellen am Hals und in der Bauchregion. Im Tierheim saß sie mit einer anderen Vogelart zusammen, die recht aggressiv werden können, so das der Verdacht besteht, dass sich Laura aus Stress selbst gerupft hat. Bisher konnte ich hier kein Rupfen feststellen, sie hat auch sonst keinerlei Federn bisher verloren, so dass die Chancen gut stehen das alles nachwächst. Der Tierarzttermin war für Laura dann auch ganz schön stressig. Krallen mussten geschnitten werden. Es wurde eine leichte Hyperkateratose (Verhornung der Wachshaut) festgestellt, die zwar an sich nicht schlimm ist aber bereits ein Nasenloch war zugewachsen so das diese geöffnet wurde und eine Nasenspülung durchgeführt werden musste. Beim Röngten wurde eine leicht vergrößerte Leber festgestellt (was zu vermuten war, weil sie etwas zu viel Fett hat), sowie eine leichte Versteifung der rechten Hüfte (entweder ein schlecht verheilter Unfall oder beginnende Arthrose). Die Abstriche waren soweit unauffällig. Ihr Ring wurde 2009 ausgestellt.
Am Anfang war sie hier extrem ängstlich und hat wenig gefressen. Mittlerweile ist sie ein wenig aufgetaut und zwitschtert auch hin und wieder rum. Ich werde sie dann gemeinsam mit Antigone am Montag zu den anderen lassen. Meine größte Angst ist zur Zeit, dass sie nicht fliegen kann. Ich bin gespannt.
Laura

Damit bin ich dann aber auch erstmal wieder voll belegt und ich bin froh, wenn mein Schlafzimmer und mein Wohnzimmer wieder Wellensittich-Quarantäne frei ist. An Mittagsschläfchen ist seitdem nämlich nicht mehr zu denken.
