S
Scotchbride
Gast
Es tut mir leid dass ich es nicht früher geschafft habe meinen RBB-Text über sie zu schreiben, es gab und gibt so viel Stress zur Zeit…aber nun soll sie endlich ihre persönliche Widmung erhalten, wie all meine verstorbenen Mausis.

Merle zog als eine der 7 „Bremer Stadtmusikanten“ Ende Juli 2008 über die Pflegestelle von Nadine bei uns ein. Sie war ein hübsches, grau-weißes Mäusemädchen und eine der „neugierigen, aber brav zurückhaltenden Sorte“. Bei der VG benahm sie sich vorbildlich und genoss die zusätzliche Gesellschaft der Weinheimerinnen sowie der beiden Kastratenjungs.
Merle als junges Mäusemädchen, rechts Lulu


Während der VG, wieder mit Lulu

Mit Elliot beim Brei-Futtern

Leider wurde Gesundheit den Bremern nicht unbedingt in die Wiege gelegt, was letztendlich auf die schlechte Haltung der Vorbesitzer zurückzuführen ist. Merle war stets unauffällig und war nie krank, bis ich sie eines Tages total platt, schwer atmend und auf der Seite liegend auffand. Durch Cortison und AB rappelte sie sich bald wieder auf und lebte lange Zeit fröhlich und munter ihr Mäuseleben in der starken Gruppe. Aus ihr wurde durch den gesunden Appetit ein kleines Moppelmäuschen, wie man unschwer erkennen kann.

Dennoch kletterte sie gerne und viel...bei der Figur auch sehr zu empfehlen


Ein kleiner Scherzkeks – von Merle machte ich einige spontane Schnappschüsse wie diese:



Vor einigen Wochen bekam sie erneut Atemwegsprobleme…sie wurde zwar behandelt, doch die Schnattergeräusche gingen nicht mehr weg. Ansonsten ging es ihr weiterhin gut. Fortan war sie das „Schnatterinchen“ und man hörte sie schon bevor man sie sah…
Am Osterwochenende ging es Merle allerdings zusehends schlechter. Sie war nicht mehr so aktiv, schlief immer mehr und ich hoffte dass sie für den Weg über die Regenbogenbrücke eigenständig entscheiden würde. Das schaffte sie leider nicht mehr. Daher beschloss ich, ihr die Entscheidung abzunehmen und ließ sie gehen. In ihren kleinen Augen sah ich dass sie dankbar dafür war, während sie neben ihren Freunden für immer einschlief…
Nun ist es so still in der Mäusevoliere…
Liebe Merle, es war so toll mit dir die Zeit zu verbringen und du warst eine Bereicherung für uns Körnergeber. Wir haben uns die beste Mühe gegeben damit du dich wohlfühlen konntest. Ich hoffe die Zeit bei uns hat dir auch Freude bereitet…

Mach`s gut kleine Merle, wir vergessen dich nicht. Grüß die anderen Bremer, die schon vor dir auf die Reise gingen. *Abschied*
In Liebe,
deine Körnergeberin

Merle zog als eine der 7 „Bremer Stadtmusikanten“ Ende Juli 2008 über die Pflegestelle von Nadine bei uns ein. Sie war ein hübsches, grau-weißes Mäusemädchen und eine der „neugierigen, aber brav zurückhaltenden Sorte“. Bei der VG benahm sie sich vorbildlich und genoss die zusätzliche Gesellschaft der Weinheimerinnen sowie der beiden Kastratenjungs.
Merle als junges Mäusemädchen, rechts Lulu


Während der VG, wieder mit Lulu

Mit Elliot beim Brei-Futtern

Leider wurde Gesundheit den Bremern nicht unbedingt in die Wiege gelegt, was letztendlich auf die schlechte Haltung der Vorbesitzer zurückzuführen ist. Merle war stets unauffällig und war nie krank, bis ich sie eines Tages total platt, schwer atmend und auf der Seite liegend auffand. Durch Cortison und AB rappelte sie sich bald wieder auf und lebte lange Zeit fröhlich und munter ihr Mäuseleben in der starken Gruppe. Aus ihr wurde durch den gesunden Appetit ein kleines Moppelmäuschen, wie man unschwer erkennen kann.

Dennoch kletterte sie gerne und viel...bei der Figur auch sehr zu empfehlen



Ein kleiner Scherzkeks – von Merle machte ich einige spontane Schnappschüsse wie diese:



Vor einigen Wochen bekam sie erneut Atemwegsprobleme…sie wurde zwar behandelt, doch die Schnattergeräusche gingen nicht mehr weg. Ansonsten ging es ihr weiterhin gut. Fortan war sie das „Schnatterinchen“ und man hörte sie schon bevor man sie sah…
Am Osterwochenende ging es Merle allerdings zusehends schlechter. Sie war nicht mehr so aktiv, schlief immer mehr und ich hoffte dass sie für den Weg über die Regenbogenbrücke eigenständig entscheiden würde. Das schaffte sie leider nicht mehr. Daher beschloss ich, ihr die Entscheidung abzunehmen und ließ sie gehen. In ihren kleinen Augen sah ich dass sie dankbar dafür war, während sie neben ihren Freunden für immer einschlief…
Nun ist es so still in der Mäusevoliere…

Liebe Merle, es war so toll mit dir die Zeit zu verbringen und du warst eine Bereicherung für uns Körnergeber. Wir haben uns die beste Mühe gegeben damit du dich wohlfühlen konntest. Ich hoffe die Zeit bei uns hat dir auch Freude bereitet…

Mach`s gut kleine Merle, wir vergessen dich nicht. Grüß die anderen Bremer, die schon vor dir auf die Reise gingen. *Abschied*
In Liebe,
deine Körnergeberin