Milben gehen nicht weg

deftone

Mäuseflüsterer*in
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Hallo
Wir haben nun schon in den vergngenen Monaten 3 mal die volle Milbenaktion gemacht. Eine Maus von mir kratzt sich blutig, und jedesmal wenn wir sie dann gepunktet haben (und alle anderne Mäuse im zimmer, Käfig saubergmeacht, mit bactazol. Inventar ausgebacken/ausgekocht/eingefrohren ) war es kurze zeit vorbei mit dem kratzen. Leider beginnt das ganze dann wieder nach 4 wochen. Es geht und geht nicht weg. Wir haben schon verscheidene umgebungssprays benutzt. Allerdings haben wir dummerweise noch nicht die Milben bestimmen lassen weil es so gut wie unmöglich ist diese Maus ruhig zustellen. -.- Ich werde das nächste woche dennoch nocheinmal veranlassen und hoffe dass wir sie irgendwie zu packen bekommen, so dass man da mal nen abklatsch machen kann.

Dennoch habe ich mal ne allgemeine frage. Wir haben ja auch 2 Hunde. Die bringen leider häufig Milben heim. einer ist auch allergisch drauf. Daher werden die hunde jeden monat mit Frontline gepunktet (mach t man bei Hunden eben regelmäßig, lässt sich nicht umgehen). Nu frage ich mich, ob es sien kann, dass die Milben die die Mäuse haben, von den Hunden kommen? Gibt es Milben die beide Tierarten befallen können? Weil dann können wir eintüten. Dann müssen wir wohl wie bei den hunden monatlich punkten.

Hoffe auf eure Meinung/Erfahrung.

Liebe Grüße
Deftone
 
hey

Du weißt es im Prinzip ja schon: Die genaue Milbenart muss her.
Denn: es kann ja auch eine von den Bösen sein: Rote Vogelmilbe, tropische Rattenmilbe (die gehen z.B. auf alles, was lebt....). Und wenn Du die in der Wohnung hast, und nur den Käfig desinfizierst, dann reicht das natürlich nicht.

Mit welchem Spot-On habt ihr behandelt? Stronghold wirkt ja auch nicht sonderlich gegen Räude-Parasiten.


Also: Milbenart bestimmen lassen und dann gezielt handeln.
 
Wie gesagt, diese Maus will einfach nicht festegehalten werden. Die Ärztin hat es neulich 15 minuten lang probiert. Kann es reichen wenn eine andere maus aus der selben gruppe untersucht wird?
Und eigentlich müsstestronghold doch funktioniert haben. Schließlich war es ja immer dann für 3 bis 4 wochen ok mit der kratzerei....Also ich werds auf jedenfall nochmal probieren mit dem ebstimmen. Aber trotzdem verstehe ich die logik grade nicht.

Ja also bei hundne ist das relativ normal. Die Milben bekommt man nunmal wenn man täglich 3 mal in den wald geht. Schon allein wegen dem Kontakt zu andern ehunden. Von daher macht man das bei hunden so, dass man einmal im Monat die Umgebung gut säubert undpunktet. Kann man das bei Mäusen nicht auch so machen? Ein mal imMonat punkten? Warum wäre das bei Mäusen denn weniger gut ? Das zeug hat ja depotwirkung. Deswegen funktioniert das bei hunden ja so toll.(bei den hundne benutzen wir allerdings frontline)

Grüße
Deftone
 
je nach milbeart muss mal alle 7 tage punkten, den käfig säubern (die tiere sitzen dann meist nicht auf streu sondern auf toi-papier mit kaum inventar), käfig mit spray aussprühen, auswischen, mit neuem toipapier auslegen. tier wieder rein. das ganze macht man ca. 3-4 wochen lang. bei starken milbenbefall mit trop. rattenmilbe oder roter vogelmilbe muss zusätzlich die gesamte wohnung gefoggert werden. sonst wirst du da niemals herr.

als spoton empfiehlt sich ivomec, da es bei allen milben wirkt. ausserdem hält stronghold nach dem öffnen nur 2 stunden, danach ist es nicht mehr brauchbar.

also am besten das tier einfach auf nen tisch setzten, an der schwanzwurzel fixieren und mit nem stück tesa aufs tier. oder eben in der umgebung schauen, ob man was krabbeln sieht. dann tesa drauf und das krabbelvieh nicht zerdrücken. damit dann zum TA.

EDIT: inventar wird dann ausgebacken und erstmal nicht in den käfig gegeben. sonst backt man es ja jede woche neu aus.
 
Danke füpr diea ntwort. ABER: Wenn doch das Stronghold mehrere Wochen geholfen hat, spricht das dochstark dagegeen, dass es sich um eine zähe Milbe handelt, an die Stronghold nicht rankommt. Versteht man mich?
 
ja klar, aber wenn die milben immer wiederkommen, kann es sein, dass sie eben in der umgebung sitzen. auch wenn das stronghold wirkt muss immer wieder nachgespottet werden (aber nich jede woche wie bei ivomec). aber die umgebung müsste trotzdem jede woche ausgewischt und neu mit toi-papier ausgelegt werden. ich denke die tiere haben im käfig überlebt und sind, nachdem das stronghold nachließ, wieder aufs tier ;-)
 
Wenns aber wirklich so was fieses wie trop. Rattenmilbe ist, dann wird man auf dem Tier nix finden - die Viecher sitzen ja eher in der Umgebung.
Schlafhäuser schon über weißem Papier ausgeklopft?
Kratzen sich eigentlich alle Deiner Mäuse?
 
ABER: Wenn doch das Stronghold mehrere Wochen geholfen hat, spricht das dochstark dagegeen, dass es sich um eine zähe Milbe handelt, an die Stronghold nicht rankommt. Versteht man mich?
Das ist es ja. Stronghold hilft, solange das Depot da ist. Grad bei Umgebungsmilben (nicht nur RaMi und VoMi sondern auch Herbstgrasmilben, die bringen Hunde gerne mal mit), die warten einfach bis das Depot weg ist und gehen dann wieder ran.

Würd das mal machen wie Macra vorschrieb, aber Nachts. Die meisten der fiesen sind eher nachts unterwegs. Also mal um 10 Uhr oder so weisses Papier auf Tisch und etlich Schlafhäuser und Röhren ausklopfen und dann guggn ob da was krabbelt.
 
Ja also bei hundne ist das relativ normal. Die Milben bekommt man nunmal wenn man täglich 3 mal in den wald geht. Schon allein wegen dem Kontakt zu andern ehunden. Von daher macht man das bei hunden so, dass man einmal im Monat die Umgebung gut säubert undpunktet. Kann man das bei Mäusen nicht auch so machen? Ein mal imMonat punkten? Warum wäre das bei Mäusen denn weniger gut ? Das zeug hat ja depotwirkung. Deswegen funktioniert das bei hunden ja so toll.(bei den hundne benutzen wir allerdings frontline)
Ich will hierzu noch was loswerden - und nein Deftone es ist weder sarkastisch noch ironisch noch zynisch noch sonst wie gemeint. ;-)
Unser Hund hatte in den 9 Jahren seit wir ihn haben noch nicht einmal Milben gehabt und er ist auch tgl. auf Wiesen und im Wald unterwegs. Welche Milben haben die Hunde denn, wenn Du schreibst, die bringen die öfter mit.
Frontline, ist laut meines TAs auch eher bei Flöhen, Zecken und Haarlingen wirksam. Für Milben empfielt er eher Ivomec, Stronghold o.ä. je nach Milbeart halt.
Werden die Hund denn alle vier Wochen prophylaktisch mit Frontline behandelt oder nur wenn sie einen Befall aufweisen?
 
Ist es für Hundehalter wirklich üblich, einmal im Monat zu spotten?!
Den Kontakt von Hund zu Maus würde ich so weit ich kann verhindern, wenn schon eine wahrscheinliche Übertragung stattgefunden hat. Das kann vielleicht bei euch schwierig sein, aber für die Mäuse sollte man sich da was überlegen können.

Milben monatlich wegzuspotten wäre eine Idee, wenn nicht innerhalb von dem einen Monat nicht schon das ein oder andere Tier Stress zu verursachen beginnt, und für Mäuse, die nicht stillhalten können oder wollen ist das imo unzumutbarer Stress. Dann besser einmal richtig mit allem drum und dran.
Umgebungssprays sind meiner Meinung nach recht fragwürdig, weil die selten da hinkommen, wo die Milben sich verstecken, und für die Mäuse sind die Restdämpfe oft auch nicht so wahnsinnig gesund. Gereinigt und mit einem Desinfektionsmittel (einwirken lassen) drüber gegangen hast/bist du?
Wenns möglich ist würde ich etwas vom Mittel in die Ritzen spritzen/so feucht verwenden, dass das da reinkommt, und dann mit klarem Wasser mehrmals nachwischen - dann den Käfig einen Tag lang ausdampfen lassen.

@T: Wenn du die Mäuse/die Maus punktest, und dann auf Küchenkrepp in einer TB sitzen lässt, kannst du mit etwas Glück auch die Milben auf dem Küchenpapier von der Maus runterfallen/flüchten sehen. Hast du das schon gemacht?
 
Kumagooro
Ist es für Hundehalter wirklich üblich, einmal im Monat zu spotten?!

Ja, das Hunde monatlich gespottet werden ist eine Tatsache.
dabei geht es aber hauptsächlich um Zecken und Flöhe.
 
Ja, das Hunde monatlich gespottet werden ist eine Tatsache.
dabei geht es aber hauptsächlich um Zecken und Flöhe.
Nee, das ist keine Tatsache, unser Hund wird nicht monatlich gespottet, wenn dann nur bei Bedarf.
 
GabyH.
Nee, das ist keine Tatsache, unser Hund wird nicht monatlich gespottet, wenn dann nur bei Bedarf.

OK wahrscheinlich nicht alle. Aber zumindestens bei uns in der Region machen es viele Hundehalter.
Mit Einschränkung hast du recht. Im tiefsten Winter lassen wir es auch sein.
Dieses Jahr brauchen wir auch erst später anfangen,
Aber im Normalfall wird unser Hund sobald es wärmer wird und die Zecken wieder auftauchen gespottet. Leider sind diese Mistviecher bei uns zahlreich vertreten.

Aber um zum Thema zurückzukommen, er wird wegen der Zecken und nicht gegen Milben gespottet.

Deftone
Da die Milben oder was auch immer trotz dreimaliger Behandlung immer wiederkommen, steht doch fest, das irgendwo ein Nest sein muß, oder?

Da sehe ich das wie die anderen, gehe bitte gezielt auf die Suche und lasse den Fiesling bestimmen, damit du dann die richtige Behandlung einleiten kannst.
 
Meine Hunde werden jeden Monat einmal gespottet, ebenso unsere 3 Katzen. Das ganze mit rücksprache zu unserer Tierärztin. Welche art Milben es sind, kann ich allerdings nicht sagen. Es geht aber auch um Zecken. Flöhe haben sie aber keine. Frontline wird doch slesbt im Wiki als milbenmittel bei Mäusen aufgeführt. Daher kapier ich die frage grad nicht, ob Frontline auch bei Milben hilft. Und doch Gaby, es sit eine tatsache, dass viele Hundehalter ihre Tiere monatlich spotten. Auch wenn du es nicht brauchst. Ich hab damit bisher nur gute erfahrungen gemacht. Nochnie nebenwirkungen gehabt oder ähnliches. Weder bei den Hunden noch bei den katzen. (bei denen im übrigen ein andere wirkstoff zum einsatz kommt.)

Also wurde die erste Aussage revidiert, dass Stronghold nicht gegen die Milben hift, da sie wiederkommen. Denn offenbar geht es jetzt darum, dass die milben wohl eben in der umgebung nicht ausgemärzt wurden. Und es nicht daran liegt, dass die Milben auf Stronghold pfeifen. ich soll alsonochmal mehrfach den käfig säubern und das inventar weglassen. Sie nur auf toiletenpapier mit kaum inventar halten. Ist das nicht viel, viel stressiger als sie einmal im monat zu punkten?
Ich hab einfach kein vertrauen mehr in dies egnze saubermach-methode. ich hab das letzte mal einfahc alles erdenkliche eingesoprüht und ausgekocht und ausgebacken. Jeden Stock und jeden stein. den ganzen Käfig mit Bactazol behandelt. Und jede maus gespottet. Und nun soll ich die armen tiere auch noch auf Tolettenpapier halten? Ich weiß nicht was ich davon halten soll...Zumal eine maus von mir derzeit eine Mittelohrentzündung hat. Da kann ich nicht einfach alles auf dem kopf stellen....Oh man. ich werde das mit meiner tierärztin besprechen.

Nein es kratzt sich ansonsten NIEMAND: Es ist nur die eine graue maus. Die kleine Blau. Die kratzt sich jetzt wieder blutig nachdem wir einen monat lang ruhe hatten. Alle andere sind absolut unauffällig. Sie reagiert da irgendwie über oder so. Und wie gesagt, Milben wurden auf ihr nicht festgestellt weil sie ja nach langem versuchen nicht still halten wollte. Aber da es erfolgreich war mit dem Stronghold meinte dieÄrztin, dass es wohl milben sind.

Werd nachher mal ein paar inventarstücke auf weißem papier ausklopfen. Ansosnten geh ich ja eh morgen spätestens dienstag zum TA und lass dann , wenn blau wiede rnich twill, eine andere maus auf milben untersuchen.

Kann es sien, dass das Bactazol versagt hat? Gibt es milbenarten wogegen das nichts bringt?
 
@Kumagooro : Die Hunde haben keinen Kontakt zu den Mäusen: auch nicht zu meinen Ratten. Die Mäuse stehen im Zimmer meiner Schwester und meine ratten in meinem. Die Hunde haben 2 Flure, Wohnzimmer, Küche, Terasse und Garten. Wenn die Milben von den Hunden übertragen werden, dann wohl eher über uns menschen oder weil die milben besonders gerne wandern..keine ahnung.

Das Umgebungssüprac hab ich doch nicht benutzt als die mäuse im Käfig waren. Die waren whrend dessen in der transportbox. Hab das auf den blanken sauberne käfig gespüht. Einweikren lassen und dann mit klarem wasser mehrfach ausgewischt. Das hat ewig gedauert. Und als das kratzen zurück ging, dacht ich es wär alles gut. aber nichts ist...

Hab als ich das Stronghold zuletzt angewand hab keine Milben gesheen. ich hab überhaupt noch nie ne Milbe in real gesehen. Nicht eine einzige. Ich werde dennoch nachher nochmal versuchen welche zu entdecken. Ui..am ende sinds garnich tmilben sondern ne stauballergie oder so...aber das wär ja blödsinn, weil sosnt hätte das stronghold nicht geholfen. Man das ganze ist echt mies. Nie klappt was. :(
 
Wie bereits mehrfach beschrieben, lass die Milben bestimmen oder ggf. noch auf Hautpilz untersuchen. Falls beides nicht in Frage kommt kann es auch eine Kratzmaus sein. So fies es sich auch anhört, das Kratzen kann z.B. auch mit Stress oder Krebserkrankunen zusammenhängen (letztes nach meinen bisherigen Erfahrungen).
 
Hi Deftone,
Ja da kann man schon resignieren, aber das hilft dir und deinen Nasen nicht.
Es langt ja eine Milbe die tief in irgendeiner Ritze sitzt, wo das Spray nicht hinkommt. Die wartet dann einfach ab, bis die Luft wieder rein ist und kommt dann raus.
Vieleicht sind die anderen Nasen einfach nicht so empfindlich wie die eine, die sich dann sofort kratzt sobald die Depotwirkung nachlässt.
Vieleicht würden die anderen auch anfangen sich zu kratzen, wenn du NICHT nachspottest.
Das würde ich jetzt aber nicht ausprobieren, eine Maus die sich blutig kratzt langt.
Hast du einen anderen Käfig, in den sie nach dem Spotten übergangsweise für ein paar Wochen einziehen können?
Falls ja, spotten und in den anderen Käfig mit neutralem Inventar. Klopapierhäuser und so.Wenn dann die Depotwirkung nachlässt und sich die eine Maus wieder kratzt kann man vieleicht besser eingrenzen woran es liegt.
Zumindest kann man auf den weißen Klopapierhäusern Milben besser erkennen, glaube ich zumindest.
Also lass den Kopf nicht hängen, sonder gehe es nochmal agressiv an. Nicht das sich die arme Nase zu einer echten Kratzmaus entwickelt.
 
Schau mal Deftone, du bist echt gut auf meinen Beitrag eingegangen, aber manchmal reagierst du extrem ablehnend auf manche Postings, und da frage sogar ich mich, warum du hier nachfragst, wenn du die Antworten dann nicht akzeptieren kannst.

Stronghold hilft gegen die meisten Milbenarten, aber nicht gegen alle. Bzw. kann es auch bei resistenteren Arten den Milbendruck erstmal eindämmen, aber vielleicht nicht vollständig alle Tiere umbringen, und dann kommen sie eben immer wieder.
Und weil es eben recht gut erhältlich, praktisch zu dosieren etc. ist, dürfte es auch im Wiki stehen. Ich würde es immer als erstes nehmen, und wenns nicht hilft was anderes ausprobieren. (ist glaub ich das am wenigsten belastende oder so auch noch?!)

Wenn aber wirklich exklusiv eine Maus sich dauernd kratzt, oder andere Symptome zeigt wie akutes hochspringen, nervöses gezucke etc. dann ist es wohl etwas einzeln auf eine Maus bezogenes.
Einfallen würden mir da
Pilze
Allergien
Stressverhalten
Krankheiten
andere Parasiten. (wie siehts mit Flöhen bei Mäusen aus?! - vom Hund auf Mensch auf Maus?) - gesündere Tiere können ja zb. auch bei Milben gar keine Reaktion zeigen, während empfindlichere Tiere sehr schnell Symptome haben.

Und ich würde dann auch mal die Meinung mehrerer Tierärzte einholen. Bei uns ist für die Parasitologie ein normaler Kleintierarzt da, und für Dinge, die bei Mäusen etwas anders sind, nochmal jemand mit Erfahrung bei Kleinnagern. Wenn der eine nicht mehr weiterweis, frage ich, egal in welcher Konstellation einmal beim anderen nach, und gerade bei Parasiten kann zb. ein Haus und Hof Tierarzt mehr Erfahrungen haben, als mancher Kleintierarzt, dem fällt also vielleicht noch was anderes ein, das man dann mit seinem bevorzugten Tierarzt besprechen kann.


Meine Mäuse fanden übrigens damals, als ich sie geholt hatte, die Zeitungsstreifen und Schredderfutzelchen extrem spannend und hatten damit nicht wirklich mehr Stress. Der Hauptstress ist der erste Tag nach dem Umsetzen, wenn alles neu riecht. Ich bin nicht unbedingt überzeugt, dass eine Maus irgendwelche Späne haben muss, solange sie etwas zum Tunnelbauen und durchgraben bekommt.
 
Last edited:
Schau mal Deftone, du bist echt gut auf meinen Beitrag eingegangen, aber manchmal reagierst du extrem ablehnend auf manche Postings, und da frage sogar ich mich, warum du hier nachfragst, wenn du die Antworten dann nicht akzeptieren kannst.

Ich akzeptiere die antworten, aber ich übernehme sie nicht 1 zu 1 wenn ich daran fehler sehe. Dann diskutiere ich lieber die stellen die mir nicht richtig oder unlogisch vorkommen. Ist doch logo, oder?

Also wegen dem stress wenn ich sie umsetze: Ich hatte extreme probleme mit den zwei gruppend ie ich jetzt im sleebn käfig in abgetrennten bereichen habe. Die untere Gruppe ist nochnichtmal zuende eingerichtet, weil sie sich ständig gezofft haben. ICh war so froh als ich vor kurzem endlich mal tief einstreuen konnte und sie nach vielen wochen mehr als streu, haus und was zum klettern hatten. Und nun fällt es mir eben schwer, alles wiede rzu zerstören und sie in einervöllig fremden umgebung zu halten. Daher suche ich gerade noch, mehr oder minder verzweifelt, nach der alternative. Wie etwa sie regelmäßig zu spotten.

Also ich bin in einer Kleintierpraxis in der zwei Ärzte praktizieren. Die eine, bei der ich immer bin, ist spezialisiert auf kleinere Tiere wie Kaninchen, Ratten und auch Mäusen. Der andere macht vornehmlich Hunde und Katzen. Bisher hab ich mich dort sehr kompetent beraten gefühlt. Ich werde also jetzt noch einmal versuchen bestimmen zu lassen, was sie da hat. Das habe ich ja bereits im letzten posting genannt, weshalb ich nicht verstehe warum Scotchbride das nochmal bekräftig. Aber gut, doppelt hällt besser ;)

Und dann muss ich mal sehen, ob nicht erstmal nochmal versuche den ganzen käfig und umgebung zu desinfizieren bevor ich die zwei gruppen umsiedle ect.

NOch mal ne Frage: Wie weit können milben laufen? Weil ich kann ja nicht das ganze zimmer desinfizieren.
 
Warum ich das nochmal bekräftige ? Nunja, siehe hier:

Wir haben nun schon in den vergngenen Monaten 3 mal die volle Milbenaktion gemacht.

Das hätte den Mäusen alles erspart bleiben können, wenn du von Anfang an gleich die Milben hättest bestimmen lassen. Ist doch auch logisch, oder ? ;-)
Wenn einfach keine Milben und kein Pilz vorhanden sind brauchst du die Mäuse auch nicht zwangsweise spotten, schon gar nicht monatlich. Es ist jedes Mal eine ordentliche Ladung Gift, was da auf die Mäuse kommt.

deftone, versuch mal nicht immer sofort jedes Wort auf die Goldwaage zu legen und les ein bißchen weiter als nur die ersten Sätze. Die Mäuse müssen nicht unbedingt einen Milbenbefall haben, es gibt auch Kratzmäuse, die aus anderen Gründen empfindlich reagieren und sich blutig kratzen. Aber bevor nicht nicht 100% abgeklärt werden kann was es ist bzw. nicht ist wirst du im Dunkeln tappen und lediglich die Symptome behandeln können.
Ich hatte hier auch einen Kratzer, bei dem die erste prophylaktische Milbenbehandlung (bei sowas nehmen wir immer Ivomec und kein Stronghold) anschlug, die 2. nach einigen Monaten wiederum nicht. Er hatte am Schluss einen Tumor im Bauchraum. Auch das andere Kratzmausi hatte Krebs. Und mein allererster Kratzmäuserich ebenfalls. Nur mal so als Gedankenanregung...

Bekommt die kratzende Maus aktuell irgendwas (Fenistil oder Cortison z.B.) ?
 
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