D
deMous
Gast
Wer öfter mal im Rennmaus-Gesundheitseckchen mitliest, wird über den Namen DaSilva schon mal gestolpert sein: er war der Mäuserich, der seit geraumer Zeit immer mal wieder Blut gepieselt hat.
Nachdem wir im letzten Monat leichte Hoffnung schöpfen konnten, weil die Bluterei aufhörte, fing sie jetzt vor ein paar Tagen heftiger denn je wieder an.
DaSilva hielt sich aber wacker, er war nach wie vor rege, benahm sich relativ normal. Aber wie es halt so ist: plötzlich geht dann doch alles ganz schnell....
Gestern abend schon hing er ziemlich platt in seinem Trulli, ich dachte mir erst nicht viel dabei, dachte, die Hitze hätte ihm etwas aufs Gemüt geschlagen. Leckerlies nahm er noch, also hoffte ich, dass er im Laufe der kühleren Nacht wieder zu Kräften käme.
Heute früh um viertel nach 6 fand ich ihn in der Streu. Es sah aus, als ob er sich dort zum Schlafen hingelegt hätte, aber er rührte sich auch nicht auf Geräusche; sein Atem ging schnell und flach, er war auch schon recht kühl.
Ich nahm ihn in ein Handtuch und begleitete ihn die letzte halbe Stunde. Als die Morgensonne durchs Fenster zu scheinen begann, trat DaSilva seine letzte Reise an. *Traurig*
Ich bin sehr traurig, andererseits aber auch erleichtert. Ich bin froh, dass er es jetzt hinter sich hat und noch einigermaßen friedlich einschlafen konnte. Ohne großartige Schmerzen oder Qualen. Ich bin auch froh und dankbar, dass er in meiner Hand gestorben ist. Bisher hatte ich das unsägliche Glück, alle meine Tiere zuhause begleiten zu dürfen. Und wenn ich mir was wünschen kann, dann, dass das auch so bleibt.
DaSilva ist 3 Jahre und fast genau 2 Wochen alt geworden. Auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke wartet sein Bruder Fruity auf ihn, der bereits im Sommer 2004 gestorben ist.
Machs gut, mein Süßer. Gute Reise! *Abschied*
Nachdem wir im letzten Monat leichte Hoffnung schöpfen konnten, weil die Bluterei aufhörte, fing sie jetzt vor ein paar Tagen heftiger denn je wieder an.
DaSilva hielt sich aber wacker, er war nach wie vor rege, benahm sich relativ normal. Aber wie es halt so ist: plötzlich geht dann doch alles ganz schnell....
Gestern abend schon hing er ziemlich platt in seinem Trulli, ich dachte mir erst nicht viel dabei, dachte, die Hitze hätte ihm etwas aufs Gemüt geschlagen. Leckerlies nahm er noch, also hoffte ich, dass er im Laufe der kühleren Nacht wieder zu Kräften käme.
Heute früh um viertel nach 6 fand ich ihn in der Streu. Es sah aus, als ob er sich dort zum Schlafen hingelegt hätte, aber er rührte sich auch nicht auf Geräusche; sein Atem ging schnell und flach, er war auch schon recht kühl.
Ich nahm ihn in ein Handtuch und begleitete ihn die letzte halbe Stunde. Als die Morgensonne durchs Fenster zu scheinen begann, trat DaSilva seine letzte Reise an. *Traurig*
Ich bin sehr traurig, andererseits aber auch erleichtert. Ich bin froh, dass er es jetzt hinter sich hat und noch einigermaßen friedlich einschlafen konnte. Ohne großartige Schmerzen oder Qualen. Ich bin auch froh und dankbar, dass er in meiner Hand gestorben ist. Bisher hatte ich das unsägliche Glück, alle meine Tiere zuhause begleiten zu dürfen. Und wenn ich mir was wünschen kann, dann, dass das auch so bleibt.
DaSilva ist 3 Jahre und fast genau 2 Wochen alt geworden. Auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke wartet sein Bruder Fruity auf ihn, der bereits im Sommer 2004 gestorben ist.
Machs gut, mein Süßer. Gute Reise! *Abschied*
