Mottensichere Vorratshaltung...

Nagerchen

ex Equiden- und Mäuseheim...
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Wie handhabt ihr das, welches Vorgehen, welche Gefäße etc. könnt Ihr empfehlen?

Zum einen denke ich da an etwas größere "Container", wo z.B. die diversen Tütchen zum Futterselbermischen oder auch Leckereien gelagert werden (ohne die extra noch mal umzufüllen).

Zum anderen wären glaub ich Behälter für Maus und Mensch teils "gemeinsamen" Vorräten sinnvoll..., also schranktaugliche Behälter für so Krams wie Getreidekörner, Reis, Leinsamen etc.

Bieten Originalverpackungen genügend Schutz (also diese verschweißten Dinger)?

Reicht bei geöffneten Verpackungen so'n Clip o. Ä.?

Habe mal irwo gelesen, dass Motten ihre Eier so an z. B. Schweissnähte etc. setzen, dass die Larven dann ins Innere dieser geraten können? Aber das könnte doch dann auch bei enttsprechenden Gefäßen passieren? *grübel*

Und, wo gehen die überhaupt überall dran, nur Getreideartiges oder auch Hülsenfrüchte, Kaffe..., was mensch halt so lagert? :D

Wie sieht das aus mit Einfrieren, gibt es Lebensmittel, denen das nicht bekommt?

Ferner, gibt es gegen Motten (sichte bei mir immer mal Körnermotten als vmtl. auch Kleidermotten...) auch "natürliche" Mittel, hab'schon mal von Schlupfwespen gelesen, aber da schreibt echt jeder im Netz was anderes..., drum persönliche Erfahrungen, was entsprechende Anbieter/Bezugsquellen und Vorgehensweise betrifft, sind gerne gelesen... *anbet*

Uff, sooo viele Fragen...

(Jooaaa, und hab' hier gestern beim Futtermischen 'n "Räupchen" in meiner - zugegeben nur unzureichend verschlossenen...*schäm* - 6Korn-Tüte entdeckt; jetzt isser ziermlich leer, mein Vorratsschrank, alles entsorgt...*böse**seufz*)
 
Wir haben Lock & Lock- Kunststoffdosen in unseren Schränken, so heißen sie glaub ich...diese hier: Suchergebnis auf Amazon.de für: lock & lock boxen: Küche & Haushalt in kleiner für Haferflocken, Mehl, Zucker etc. und in größer als Sammelbox für offene Packungen Hülsenfrüchte, Nudeln, Reis und so weiter. Die sind absolut dicht und dort drin haben wir auch noch nie Motten gefunden. Bei den Clips, die ich auch mal verwende, kommt es sehr auf den jeweiligen Clip an. Die von IKEA halten gut, solange sie nicht zu ausgeleiert sind. Wir haben aber auch andere, die nicht so sehr taugen.
Für Müsli verwenden wir Gläser mit Gummiring und Clipdeckel. Das schaut dann auf dem Regal auch besser aus als so ne Plastikdose. Tierfutter hatte ich auch immer dort drin. Das hab ich aber vorher immer eingefroren, weil die Futtermotten oft schon damit ins Haus kamen.
Motten hab ich schon an allem gefunden, auch in Tee, Keksen...Kaffee weiß ich nicht, da haben wir Pads in speziellen Dosen.
Einfrieren tu ich nur Vorräte (Gemüse, Fleisch, Obst) oder gekochtes, nix trockenes, da kann ich also nicht mehr zu sagen. Die ein oder andere Motte ist trotzdem immer in unserem Haushalt unterwegs, wir verwenden da Pheromonfallen, die in Schränke geklebt werden. Glaub von NexaLotte...
Das ist ja nix chemisches und funktioniert recht gut.
 
Jo, danke, an so was hatte ich gedacht ;-), da gibt's ja echt jede Menge Varianten... Weißt du zufällig, ob's die nur im Netzt gibt oder auch im Haushaltsladen zu kaufen? Da bekommt man denn doch'n besseren Eindruck, welche für was in Frage kommt...

Ach ja, und genau, hatte ich noch vergessen zu erwähnen..., "gesundheitlich unbedenklich" und spülmaschinenfest (seeehr wichtig :D) sollte es auch sein, scheint ja zu passen...

Bei diesen Lockfallen gibt es aber doch das Problem, dass die bei geöffneten Fenstern halt gerade die Viecher auch von draussen erst anlocken reinzukommen... Müsste man also konsequent überall Fliegendraht vor Fenstern und Balkon-/Terassentüren haben...
 
das zu schreiben hab ich mir verkniffen ;-) - aber sagen wir so: Wenn ich zuerst die artgerechte Futtertierzucht von den Wänden und Decken abgeerntet habe, ist die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dass das, was an der Falle klebt, nicht nur von außen kommt.

Also stehen bei mir auch überall die Nexa Lotte.
Und die Mausbolde sind einfach noch nicht so weit, ihr übriges Futter ordentlich einzutuppern (was ich sonst auch tue) - alleine für diese Stall-Zuchten lohnt sich's schon
 
Jo, Fliegengitter sind unumgänglich. Das ist hier aber eh Pflicht, weil wir uns durch die Stalltiere sonst n Biotop ranzüchten. Und wir schlafen gern bei sperrangelweit geöffneten Fenstern und weil Männe nachts tief pennt und eh nicht gestochen wird, oblag das Jagen der Mücken immer mir. *Keule* Seitdem sind überall so Drahtgazedinger dran.
Wenn nur die liebe Familie nicht immer die Tür aufstehen lassen würde...*Keule*

Die Lock & Lock- Dosen haben wir schon ewig, aber die waren nicht aus dem Netz, sondern vom real, glaub ich. *grübel* Auf jeden Fall aus einem gut sortierten Supermarkt.
Wir haben 1,8l für Haferflocken etc. und die 9l- Dosen für Hülsenfrüchte und Reis. Die Dosen sind jetzt auch schon teilweise 10 Jahre alt. Solange die Randverschlüsse dicht schließen (und man kann die ja gut fest klipsen, dann passt das), sind die ziemlich unverwüstlich.
 
das zu schreiben hab ich mir verkniffen ;-) - aber sagen wir so: Wenn ich zuerst die artgerechte Futtertierzucht von den Wänden und Decken abgeerntet habe, ist die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dass das, was an der Falle klebt, nicht nur von außen kommt.

Also stehen bei mir auch überall die Nexa Lotte.
Und die Mausbolde sind einfach noch nicht so weit, ihr übriges Futter ordentlich einzutuppern (was ich sonst auch tue) - alleine für diese Stall-Zuchten lohnt sich's schon

Du züchtest die??? :D:D:D

Die Fallen enthalten aber doch auch Biozide und sind entsprechend mit Vorsicht zu genießen? *grübel*

(Muss gestehen, einen Moment lang war ich bei meinem Fund in der Tüte echt versucht, den Pelzchen das als Erlebnisfutter anzubieten... *heilig* Aber da ich nur ein Viech gesichtet hatte, hätte das eventuell zu Streit geführt... :D- Neeeein, liebe stille Mitleser, dies soll kein Anreiz zu dummen Ideen sein...*Opi*)
 
https://www.contorion.de/gartenbau-landschaftsbau/nexa-lotte-pheromonfalle-f-nahrungsmittelmotten-2-st-10022787?q=Nahrungsmittelmotten+Falle&gclid=CKzG-tXBj8cCFUPLtAod2V4PAQ&wmc=1066

Diese hier sinds....da sind keine Insektizide drin, nur Pheromone und Bepp...

Ich hab schon mottenbefallenes Futter verfüttert. Die Maden gehen weg, aber die Motten flattern dann vogelwild in der Bude rum. War der erste und letzte Versuch...

Ich seh grad, als Warnhinweis steht irgendwo, dass man Pflanzenschutzmittel und Biozide sicher aufbewahren soll...ich gehe davon aus, dass das nur ein allgemeiner Hinweis ist und auf jedem NexaLotte- Produkt steht.
 
Ja, genau durch diese Warnhinweise kam ich drauf...

Die Frage ist, welcher "Herkunft" sind die verwendeten Pheromone? Werden doch bestimmt auf chemische Weise hergestellt? Gelten als Mikroorganismen zur Schädlingsbekämpfung? Und zählen deshalb zu den "Bioziden"?




Sodele, ich geh jetzt erst mal neue Körnervorräte für die Mäuse und mich (und die Flatterviecher...) einkaufen...
 
Ich habs mal nachgeschaut, zu Bioziden gehören Insektizide, Rodentizide (also Schadnagerbekämpfungsmittel) und Mittel, die Schädigungen durch "Schadorganismen" verhindern, also Lockstoffe und Repellentien (beispielsweise Mückenspray). Daher fallen Pheromone auch darunter.
Sicherlich werden die synthetisch hergestellt, aber ist das denn zwingend schlecht? Sonst müsste man ja an die Tiere ran, die diese produzieren, also beispielsweise Hinterleibsorgane von Schmetterlingen. Und da Insektenpheromone oft aus Fettsäuren bestehen, ist die Herstellung vermutlich nicht soooo schwer.
 
Die Lock&Lock gibt'S auch im Supermarkt, bzw. auch Nachbauten davon. Gibt's z.B. als Edeka-Hausmarke in größeren Filialen.
Die Dinger sind wirklich super, die komme nauch bevorzugt beim Geocaching zum Einsatz, wil die auch unter UV-Bestrahlung und Außenbedingungen sehr lange absolut dicht bleiben.
Ob Original oder Nachbau ist dabei meiner Erfahrung nach völlig egal, aber die Nachbauen kosten nur 1/3. Wenn sie diese 4 Verschlusslaschen (oder bei ganz großen Dosen können's auch mal 6 oder mehr sein) haben, dann schlie0en sie eigentlich unter fast allen Bedingungen absolut zuverlässig und sind dann hermetisch dicht.

Für's Mäusefutter hab ich 3 Stück 36l Futtertonnen, die schließen auch absolut dicht. Da kann man dann gut alles Parasitenfrei lagern.
 
... ich hab die Mottlock Mottenboxen, da sind nur Pheromone drin, die sind aber nicht ganz billig z.B. http://www.amazon.de/Aries-42389-Mottlock-Mottenbox-1St/dp/B001IO511A

die gibt´s aber auch billiger, muß man halt suchen.

In der NexaLotte Mottenbox scheinen aber auch nur Pheromone enthalten zu sein. Nexa Lotte Pheromonfalle für Nahrungsmittelmotten 2 St

Ich hab alles in Gläsern mit Schraubverschluß, aber trotzdem gerade eine fürchterliche Mottenplage. Die vermehren sich im Mausefutter in den Gehegen. Normale Verpackung läßt Motten durch, die fressen sich auch durch Plastik. Manchmal sind die Motteneier aber schon in den Produkten, v.a. bei Biosachen.
 
Jo, Fliegengitter sind unumgänglich. Das ist hier aber eh Pflicht, weil wir uns durch die Stalltiere sonst n Biotop ranzüchten. Und wir schlafen gern bei sperrangelweit geöffneten Fenstern und weil Männe nachts tief pennt und eh nicht gestochen wird, oblag das Jagen der Mücken immer mir. *Keule* Seitdem sind überall so Drahtgazedinger dran.
Wenn nur die liebe Familie nicht immer die Tür aufstehen lassen würde...*Keule*

Die Lock & Lock- Dosen haben wir schon ewig, aber die waren nicht aus dem Netz, sondern vom real, glaub ich. *grübel* Auf jeden Fall aus einem gut sortierten Supermarkt.
Wir haben 1,8l für Haferflocken etc. und die 9l- Dosen für Hülsenfrüchte und Reis. Die Dosen sind jetzt auch schon teilweise 10 Jahre alt. Solange die Randverschlüsse dicht schließen (und man kann die ja gut fest klipsen, dann passt das), sind die ziemlich unverwüstlich.

Seltsam *grübel*, den post hatte ich eben gar nicht gesehen...

Fliegengitter hab' ich auch... hier rumliegen... :D Kann mich aber nicht ganz durchringen, weil ich schon mal durch die Fenster fotoknipsen muss, will..., und da sind die dann etwas hinderlich...

Hm ja, k. A., wie Pheromone künstlich hergestellt werden und ob da irgend welche Gesundheitsgefahren von ausgehen... (Aber erst mal müssten ja eh die Fliegengitter dran... :D)

Ah, real gibt's hier auch in erreichbarer Nähe..., werd' ich da mal schauen, live is' mir lieber als aus'm Netz. Aldi hatte so Dinger auch letztens, aber nur in ein paar Größen. Kaufland gibt's Richtung Köln, die haben so was ja vllt. auch, aber eigentlich möchte ich die weitestmöglich boykottieren, weil die mich mit ihrer heuchlerischen "Tierwohl"-Kampagne und Fleischlobhudelei extrem *kotz* *beleidigt*

jaw, 36 l... *grübel* Was heißt das in cm bzgl. LBH? Hört sich so riesig an... :D

Oh je, Fufu *drück*, klingt nach viiieeeel Erlebnisfutter für die Mäuse... Hier flattert auch immer mal eine rum, aber im ganzen Haus, im Trockenraum im Keller, bei mir inner Küche (da kam mir mal eine beim Öffnen aus'm Schrank entgegen...*Angst*), im Schlafzimmer, im Wohn- = Mäuse- und mein momentanes Schlafzimmer... Aber ist ja auch überall was "mausisches" vorhanden. Und die diversen Mäusefutterkomponenten hab' ich z. Zt. in 'nem großen Umzugskarton, allerdings jeweils originalverpackt oder per Clip verschlossen, manches auch in Frischhaltedosen.

Aus'm Laden mitgebracht hatte ich mir auch schon Zeuchs, zum Glück rechtzeitig erkannt und draussen entsorgt...

Noch mal zum Thema "Einfrieren" - weiß da jemand, inwieweit sich das auf Nahrungsmittel auswirken könnte? Manches wird dadurch doch evtl. kaputt, ungenießbar oder gar gesundheitsschädlich?

Und hat schon mal jemand Motten mit Schlupfwespen bekämpft?
 
Noch mal zum Thema "Einfrieren" - weiß da jemand, inwieweit sich das auf Nahrungsmittel auswirken könnte? Manches wird dadurch doch evtl. kaputt, ungenießbar oder gar gesundheitsschädlich?

An welche Nahrungsmittel hast du denn gedacht? Da hängts doch ganz stark von ab...
 
An welche Nahrungsmittel hast du denn gedacht? Da hängts doch ganz stark von ab...

Was Veganer halt so im Schrank haben :D, Hülsenfrüchte, Nudeln, Reis, Sojagranulat, alles mögliche an Getreide incl. Amaranth, Quinoa, Hirse, Corn Flakes, Müsli, Kerne aller Art wie z. B. SBK, Pinien- + Kürbiskerne..., Sesam, Leinsamen, Haferschmelzflocken und 7Korn-Babybreichen :D uvm... *grübel*

(Ich hätt' ja mal'n Foto gemacht, aber das Meiste is ja nu entsorgt... :D)

Ich könnt' mir halt vorstellen, dass das ein oder andere "frostempfindlich" ist. (Aktuell weiß ich nur von Möhren, dass, wenn die Frost abbekommen haben, ein bestimmtes Gift entsteht und sie deshalb z. B. nicht mehr an Pferde verfüttert werden dürfen... Dies nur als Beispiel, Gemüse ist ja hier weniger das Thema...)
 
öhm, also die 36l-Eimer sind konisch, aber oben ca. 40cm Durchmesser und ca. 40cm hoch - es passen ziemlich genau 25 kg fertig gemischtes Mäusefutter rein :D

Einfrieren: Je weniger Wasser ein Nahrungsmittel enthält, desto unkomplizierter ist das Einfrieren. Die einzige mir bekannte qualitative Verschlechterung beim Einfrieren erfolgt durch das Aufplatzen der Zellwände, wodurch Nährstoffe und Mineralien ausgespült werden können. Chemisch beschleunigt das Einfrieren keinerlei Zerfälle, im Gegenteil. Die Beeinträchtigung ist also rein mechanisch. Die beim langsam gefrieren auftretenden großen Eiskristalle sprengen die Zellwände. Gefriertrocknen und Schockgefrieren bewirken diesen Effekt z.B. nicht, da hier keine großen Eiskristalle auftreten.

Ich würde mich jetzt einfach mal ganz weit aus dem Fenster lehnen und behaupten: Alles, was sich nach dem Auftauen gegenüber dem Ursprungszustand wenig bis gar nicht in (Form), Farbe und Konsistenz verändert hat, leidet nicht unter dem Einfrieren.

Was die Möhren anbelangt: die sind nach dem Auftauen absolut gummiartig bis schwammig, weil die Zellwände gesprengt wurden. Das erleichtert Mikroorganismen, sich dort anzusiedeln, weil das Nahrungsmittel bereits aufgebrochen ist (vergleiche Haltbarkeit von Hackfleisch gegenüber ungehacktem Fleisch).
Da die Keimbelastung für die Verdauung mancher Tiere ein Problem darstellen kann, werden aufgetaute Möhren eben nicht mehr an z.B. Pferde verfüttert. Durch das Einfrieren entsteht dabei allerdings kein Gift, sie werden 'nur' nach dem Auftauen anfälliger für Mikroorganismen.

Mir ist kein chemischer Prozess bekannt, der durch Kälte beschleunigt wird, noch irgend eine Reaktion, bei der Kälte als Katalysator wirkt. Lasse mich aber gern eines Besseren belehren.
 
Och, davon hab ich außer das Sojagranulat auch alles im Schrank und das als Nichtveganer...:D
Ich denke, trockenes Zeug wie Nudeln und Reis kannste einfrieren, da dürfte nix passieren. Bei den Linsen weiß ichs nicht, ob die dann matschig werden, probier es mal mit ner kleinen Portion aus...und Sojagranulat hab ich noch nie versucht, einzufrieren. Da kommts wohl auch auf nen Versuch an.
Gekocht geht das aber alles, also gesundheitsschädlich wirds wohl nicht sein.
Das ganze Nagerzeugs geht jedenfalls problemlos, auch Kräuter und sowas.

Das mit den Möhren wusst ich gar nicht, ich hab die aber mangels Wachstumsbereitschaft *Keule* auch nicht im Garten und sonst kommen die nur gekocht in die TK...
 
Lock&Lock, ich schwöre drauf. Gibts auch bei QVC als Sets, gerade für den "Einstieg", da sind sie dann günstiger. Habe uach die großen fürs Hundefutter.
 
Huhu!

Ist jetzt nicht wissenschaftlich belegt oder so, aber ich friere seit ein paar Jahren das Mäusefutter ein und taue es nach und nach auf, sodass die aufgetaute Menge so für 1-2 Wochen reicht. Mir ist noch nix aufgefallen, auch die Möhrenstückchen haben bisher keine Probleme bereitet :D Beim Auftauen ist auch noch nie was geschimmelt.

Liebe Grüße,
Sabrina
 
Ich schwöre auch auf LockLock und friere auch viel ein.
Ein Tip: Mäusefutter in der Verpackung lassen, bis es ganz aufgetaut ist und Zimmertemperatur angenommen hat - so schlägt sich Kondenswasser nur an der Verpackung nieder und das Futter bleibt trocken und dadurch auch schimmelfrei.
 
Ich vakuumiere Futter, das nicht gerade verwendet wirdn in speziellen Folientaschen ein.
Ist auch ganz gut gegen die Motten.
Die "Betriebsmischung" ist auch in diesen Lock-Dosen.
 
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