Nach bzw. während der bilderbuchmäßigen VG unserer 1 1/2-jährigen Solomaus mit zwei kleinen Tierheimmäusen wurde der "Knubbel" bei ersterer vom TA als bösartiger Tumor identifiziert. Wir haben ihr noch ein paar Verwöhntage gegönnt, aber das Gewächs wuchs ziemlich schnell weiter, soadass wir bald Abschied nehmen musten. 
Eine der kleinen neuen Gefährten hat sich die nächsten Tage sehr unmausig verhalten,
in der Käfigecke gekauert, wenig gefressen, viel im Häuschen geblieben. Der Kastrat dagegen putzmunter, immer unterwegs, steht gut im Futter.
Dann schien es der kleinen Albinomaus wieder besser zu gehen, sie fraß wieder mehr und wurde aktiver aber heute sitzt sie wieder zusammengekauert in der Ecke.
Das Fell sieht struppig aus und sie ist recht mager - *seufz*
Morgen gehts zum TA und ich hab sie heute Abend schon zusammen in die TB gesetzt (mit Streu aus dem Käfig und Heu und Papierfetzen aus dem Nest).
Das alleine apathisch in der Ecke sitzen kam mir so eigenartig vor, dass ich quasi "zwangskuscheln" verordnet habe.
Oder liege ich mit dieser Vorgehensweise total daneben?

Eine der kleinen neuen Gefährten hat sich die nächsten Tage sehr unmausig verhalten,
in der Käfigecke gekauert, wenig gefressen, viel im Häuschen geblieben. Der Kastrat dagegen putzmunter, immer unterwegs, steht gut im Futter.
Dann schien es der kleinen Albinomaus wieder besser zu gehen, sie fraß wieder mehr und wurde aktiver aber heute sitzt sie wieder zusammengekauert in der Ecke.
Das Fell sieht struppig aus und sie ist recht mager - *seufz*
Morgen gehts zum TA und ich hab sie heute Abend schon zusammen in die TB gesetzt (mit Streu aus dem Käfig und Heu und Papierfetzen aus dem Nest).
Das alleine apathisch in der Ecke sitzen kam mir so eigenartig vor, dass ich quasi "zwangskuscheln" verordnet habe.
Oder liege ich mit dieser Vorgehensweise total daneben?