Feivel
Tunnelbauer*in
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Hallo
Ich bin gestern bei der Suche nach Einrichtug für meine Farbmäuse über Google bei EBAY Klainanzeigen!!!! auf einen "Panda Hamster" gestossen. Die Kinder (ich schätze nicht älter als 7 Jahre) haben das Interesse verloren. Da es nur 10 km von uns entfernt war, bin ich nach einem Telefonat mit der Auskunft "ja der steht hier noch rum" dort hingefahren. Wie zu erwarten war:
Ein ca sech Monate alter weiß-schwarz band Goldhamster unbekannten Geschlechts in einem 40x27x30 Käfig mit einem kleinen Holzlaufrad und einer kleinen Ebene, welche durch eine Röhre zu erreichen war. KEIN Häuschen, nur etwas Hamsterwatte. Der Kleine (ich vermute ein Männchen) hat wohl einmal die Kinder gebissen.
So kam es, dass ich den Kleinen mitgenommen habe und bis in die Nacht meinen großen Käfig umgebaut habe.
Nun hat er eine Fläche von 100x60x40, ein Mehkammerhäuschen, ein normales Häuschen und ein Sandbad. Es sollen noch zwei Ebenen rechts und links (ca 25x60) rein. Nun frage ich mich, ob das ausreichend wäre, damit der Kleine ein artgerechtes Leben hat? Bisher bewegt er sich fast gar nicht. Er saß die halbe Nacht im Sandbad und hat sich nicht gerührt, erschreckt wenn man in berührt, läuft aber nicht weg. Völlig apathisch.
Leider kann ich den Käfig nicht erweitern, da in den drei Stockwerken darüber (sorgfältig vom Hamster getrennt) fünf Farbmäuse leben, welche zwar überdurchschnittlich viel Platz haben, ich möchte ihnen den Käfig aber nicht verkleinern, da sie es so gewohnt sind.
Der Kleine (wir haben ihn Tatze genannt, er hieß vorher Kartoffelbrei) soll es einfach nur gut haben und das letzte halbe Jahr "vergessen" können.
Ich wäre froh über Anregungen und Tips, da ich bisher nur einen Campell Zwerghamster hatte. Tatze wird es danken.
Ich bin gestern bei der Suche nach Einrichtug für meine Farbmäuse über Google bei EBAY Klainanzeigen!!!! auf einen "Panda Hamster" gestossen. Die Kinder (ich schätze nicht älter als 7 Jahre) haben das Interesse verloren. Da es nur 10 km von uns entfernt war, bin ich nach einem Telefonat mit der Auskunft "ja der steht hier noch rum" dort hingefahren. Wie zu erwarten war:
Ein ca sech Monate alter weiß-schwarz band Goldhamster unbekannten Geschlechts in einem 40x27x30 Käfig mit einem kleinen Holzlaufrad und einer kleinen Ebene, welche durch eine Röhre zu erreichen war. KEIN Häuschen, nur etwas Hamsterwatte. Der Kleine (ich vermute ein Männchen) hat wohl einmal die Kinder gebissen.
So kam es, dass ich den Kleinen mitgenommen habe und bis in die Nacht meinen großen Käfig umgebaut habe.
Nun hat er eine Fläche von 100x60x40, ein Mehkammerhäuschen, ein normales Häuschen und ein Sandbad. Es sollen noch zwei Ebenen rechts und links (ca 25x60) rein. Nun frage ich mich, ob das ausreichend wäre, damit der Kleine ein artgerechtes Leben hat? Bisher bewegt er sich fast gar nicht. Er saß die halbe Nacht im Sandbad und hat sich nicht gerührt, erschreckt wenn man in berührt, läuft aber nicht weg. Völlig apathisch.
Leider kann ich den Käfig nicht erweitern, da in den drei Stockwerken darüber (sorgfältig vom Hamster getrennt) fünf Farbmäuse leben, welche zwar überdurchschnittlich viel Platz haben, ich möchte ihnen den Käfig aber nicht verkleinern, da sie es so gewohnt sind.
Der Kleine (wir haben ihn Tatze genannt, er hieß vorher Kartoffelbrei) soll es einfach nur gut haben und das letzte halbe Jahr "vergessen" können.
Ich wäre froh über Anregungen und Tips, da ich bisher nur einen Campell Zwerghamster hatte. Tatze wird es danken.