CountryRose
Kornsammler*in
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Moin moin aus dem hohen Norden,
ich bin neu im "Mäuseland", jedoch kein Neuling in Sachen Kleinsäuger.
Ich habe 6 Zwergkaninchen (3 Löwenkopf, 2 Widder, 1 Teddy), einen Dsungarischen Zwerghamster und einen Roborowski Zwerghamster.
Seit einem Monat bin ich fleißig am lernen und lesen, und versuche vorab alles über die Mäusehaltung zu erfahren. Ich habe es bisher immer so gehalten, dass ich mir ein halbes Jahr zum "Lernen und Überlegen" Zeit genommen habe, bevor die Tiere bei mir einzogen, und so möchte ich es diesmal auch machen.
Bisher siehts so aus:
Ich habe mich für Fabmäuse entschieden, eine reine Weibchengruppe hätte ich dann gern, würde aber ggf. auch einen Kastraten dazu nehmen, wenn der die Gruppe ausgeglichener macht oder dann grade ein Nottier ein Zuhause sucht.
Meine geplante Behausung mit 80x50x80 und einer 80x50 Ebene oben, sowie einer 30x50 Zwischenebene gibt laut Mauscalc:
Die angegebene Behausung hat eine Gesamtfläche von 0.95m² und ein Volumen von 320Liter.
Hier können maximal bis zu 7 Mäuse leben, besser wäre, dort nur bis zu 5 Mäuse zu halten.
Eigentlich wollte ich ja nur drei Mäuse, aber ich wollte am Anfang ja auch nur 4 Kaninchen.... also plane ich gleich mal für mehr, ich kenne mich ja
Ich habe noch als Plan, dass ich das ganze dann so baue, dass zur Not zu einer Seite hin "erweitert" werden kann. (Falls ich die Ar***karte ziehe und irgendwie Nachwuchs bekomme).
Bei der Ernährung fällt es mir noch schwer, die Unterschiede zum Hamster festzustellen. Sämereien, Kräuter, Körner, mal Nüsse etc., Gemüse und bissel Obst, Eiweißfutter... gibts es da denn keinen Unterscheid, oder übersehe ich was?
Was ich ja schon kenne von meinen Tieren:
kein Plastik, keine Gitterflächen oder -Laufräder, kein ungesundes Zoohandelfutter, nicht baden etc.
Anders als bei der Ernährung sind Mäuse ja im Sozialverhalten eher wie Kaninchen, mit rammeln, stubsen, jagen, unterwerfen etc. Laut eurem Wiki sieht das ganze Verhalten und wann man dazwischen gehen muss ziemlich gleich aus, da kann ich meine Erfahrung also gut übertragen.
Medikamente sind auch größtenteils gleich. Bachblüten, Baytril, Chloramphenicol, Vit.B, Critical Care, Bene Bac, Bactazol, Wärequellen... alles vorhanden hier. Rest müsste dann besorgt werden.
Beim Thema Gesundheit im Wiki ist sonst auch alles wie bei Hamster und/oder Kaninchen, bei den Krankheiten bin ich (leider) auch schon gut im erkennen geworden.
Fragen die mir grad noch kommen:
-Was spricht eigentlich gegen einen Gitterkäfig? Grade wegen dem Luftaustausch find ich das gut.
-Wegen der Einrichtung weiß ich noch nicht so recht, was sie alles "wirklich brauchen" und was nur als "extra Zusatz" gilt. Kann mir da wer nen Link empfehlen?
-Ach ja. Ich hab jetzt gelesen, dass die roten Mäuse meist Qualzucht sind. Ich bin ja total vernarrt in rotes Fell. Da ich mich aber auch sehr für Tierschutz einsetze stellt sich mir die Frage, ob es dann vertretbar ist, solche Mäuse zu halten.
Und an was hab ich jetzt noch nicht gedacht? Irgendwo ne große Lücke die ich übersehe?
lg, Rose
ich bin neu im "Mäuseland", jedoch kein Neuling in Sachen Kleinsäuger.
Ich habe 6 Zwergkaninchen (3 Löwenkopf, 2 Widder, 1 Teddy), einen Dsungarischen Zwerghamster und einen Roborowski Zwerghamster.
Seit einem Monat bin ich fleißig am lernen und lesen, und versuche vorab alles über die Mäusehaltung zu erfahren. Ich habe es bisher immer so gehalten, dass ich mir ein halbes Jahr zum "Lernen und Überlegen" Zeit genommen habe, bevor die Tiere bei mir einzogen, und so möchte ich es diesmal auch machen.
Bisher siehts so aus:
Ich habe mich für Fabmäuse entschieden, eine reine Weibchengruppe hätte ich dann gern, würde aber ggf. auch einen Kastraten dazu nehmen, wenn der die Gruppe ausgeglichener macht oder dann grade ein Nottier ein Zuhause sucht.
Meine geplante Behausung mit 80x50x80 und einer 80x50 Ebene oben, sowie einer 30x50 Zwischenebene gibt laut Mauscalc:
Die angegebene Behausung hat eine Gesamtfläche von 0.95m² und ein Volumen von 320Liter.
Hier können maximal bis zu 7 Mäuse leben, besser wäre, dort nur bis zu 5 Mäuse zu halten.
Eigentlich wollte ich ja nur drei Mäuse, aber ich wollte am Anfang ja auch nur 4 Kaninchen.... also plane ich gleich mal für mehr, ich kenne mich ja

Ich habe noch als Plan, dass ich das ganze dann so baue, dass zur Not zu einer Seite hin "erweitert" werden kann. (Falls ich die Ar***karte ziehe und irgendwie Nachwuchs bekomme).
Bei der Ernährung fällt es mir noch schwer, die Unterschiede zum Hamster festzustellen. Sämereien, Kräuter, Körner, mal Nüsse etc., Gemüse und bissel Obst, Eiweißfutter... gibts es da denn keinen Unterscheid, oder übersehe ich was?
Was ich ja schon kenne von meinen Tieren:
kein Plastik, keine Gitterflächen oder -Laufräder, kein ungesundes Zoohandelfutter, nicht baden etc.
Anders als bei der Ernährung sind Mäuse ja im Sozialverhalten eher wie Kaninchen, mit rammeln, stubsen, jagen, unterwerfen etc. Laut eurem Wiki sieht das ganze Verhalten und wann man dazwischen gehen muss ziemlich gleich aus, da kann ich meine Erfahrung also gut übertragen.
Medikamente sind auch größtenteils gleich. Bachblüten, Baytril, Chloramphenicol, Vit.B, Critical Care, Bene Bac, Bactazol, Wärequellen... alles vorhanden hier. Rest müsste dann besorgt werden.
Beim Thema Gesundheit im Wiki ist sonst auch alles wie bei Hamster und/oder Kaninchen, bei den Krankheiten bin ich (leider) auch schon gut im erkennen geworden.
Fragen die mir grad noch kommen:
-Was spricht eigentlich gegen einen Gitterkäfig? Grade wegen dem Luftaustausch find ich das gut.
-Wegen der Einrichtung weiß ich noch nicht so recht, was sie alles "wirklich brauchen" und was nur als "extra Zusatz" gilt. Kann mir da wer nen Link empfehlen?
-Ach ja. Ich hab jetzt gelesen, dass die roten Mäuse meist Qualzucht sind. Ich bin ja total vernarrt in rotes Fell. Da ich mich aber auch sehr für Tierschutz einsetze stellt sich mir die Frage, ob es dann vertretbar ist, solche Mäuse zu halten.
Und an was hab ich jetzt noch nicht gedacht? Irgendwo ne große Lücke die ich übersehe?
lg, Rose