J
jessica
Gast
ah ok dann war die ander Info Seite falsch 
aber habe nun das gefunden...
``Rötelmäuse nehmen in höherem Maße als Feldmäuse tierische Nahrung zu sich. Es werden sogar Nestvögel und Frösche überwältigt und gefressen. Ansonsten stehen Larven, Spinnen, verschiedene Insekten usw. auf ihrem Speiseplan. Im Allgemeinen ist das Nahrungsspektrum der Rötelmaus recht groß. Neben Körnern werden auch gerne Obst und Gemüse sowie verschiedenste Kräuter gefressen. Rinden und Knospen werden nur bei Nahrungsmangel angenommen.
Die guten Kletterer erreichen weit oben stehende Nahrung in den Bäumen, wie Früchte, Baumsamen und Vogelnester. Vorräte werden in speziellen Futterkammern gebunkert.``
jetzt bin ich schlauer dann werde ich Freitag mal Lebenfutter holen ( habe ja kein Problem damit kenne es durch die Weißbauchigel ^^)
Dann stand noch das da
``Auch wenn die Rötelmaus keine ausgesprochen stark im Boden wühlende Art ist, so ist die Unterbringung in Aquarien oder speziellen Nagerterrarien aufgrund der Möglichkeit der Einbringung einer hohen Bodenschicht doch am vorteilhaftesten. Auf einer 10 bis 15 cm dicken Schicht herkömmlicher Kleintierstreu wird einfach eine ähnlich dicke Schicht Heu verteilt, dazu Rindenstücke und Korkröhren. In Heu und Streu legen sich die Tiere dann ihre Gänge an. Auf Holzhäuschen oder ähnliche Unterschlupfe wird am besten verzichtet, bei ausreichenden Möglichkeiten, sich in Heu und Streu Gänge und Nester anzulegen``
``In Gefangenschaft sind Rötelmäuse sehr gesellige Tiere, eine Einzelhaltung kommt von daher nicht in Frage. Ansonsten spielt es keine Rolle, ob die Tiere als Paare oder in Gruppen gehalten werden. Aufgrund völlig problemloser Haltung von gemischtgeschlechtlichen Gruppen selbst bei Anwesenheit mehrerer adulter Männchen kann davon ausgegangen werden, dass sich auch reine Männchen- oder Weibchengruppen stabil halten lassen. Für eine kleine Gruppe reicht eine Behältergrundfläche von ca. 1,0 x 0,5 m². Wichtiger als eine große Lauffläche scheint die Möglichkeit zu sein, dreidimensional Gänge anlegen zu können, so dass der Höhe der Einstreu und der Heumenge eine wichtigere Bedeutung zukommt als den reinen Grundmaßen.``
1m? also das scheint mir sehr klein...

aber habe nun das gefunden...
``Rötelmäuse nehmen in höherem Maße als Feldmäuse tierische Nahrung zu sich. Es werden sogar Nestvögel und Frösche überwältigt und gefressen. Ansonsten stehen Larven, Spinnen, verschiedene Insekten usw. auf ihrem Speiseplan. Im Allgemeinen ist das Nahrungsspektrum der Rötelmaus recht groß. Neben Körnern werden auch gerne Obst und Gemüse sowie verschiedenste Kräuter gefressen. Rinden und Knospen werden nur bei Nahrungsmangel angenommen.
Die guten Kletterer erreichen weit oben stehende Nahrung in den Bäumen, wie Früchte, Baumsamen und Vogelnester. Vorräte werden in speziellen Futterkammern gebunkert.``
jetzt bin ich schlauer dann werde ich Freitag mal Lebenfutter holen ( habe ja kein Problem damit kenne es durch die Weißbauchigel ^^)
Dann stand noch das da
``Auch wenn die Rötelmaus keine ausgesprochen stark im Boden wühlende Art ist, so ist die Unterbringung in Aquarien oder speziellen Nagerterrarien aufgrund der Möglichkeit der Einbringung einer hohen Bodenschicht doch am vorteilhaftesten. Auf einer 10 bis 15 cm dicken Schicht herkömmlicher Kleintierstreu wird einfach eine ähnlich dicke Schicht Heu verteilt, dazu Rindenstücke und Korkröhren. In Heu und Streu legen sich die Tiere dann ihre Gänge an. Auf Holzhäuschen oder ähnliche Unterschlupfe wird am besten verzichtet, bei ausreichenden Möglichkeiten, sich in Heu und Streu Gänge und Nester anzulegen``
``In Gefangenschaft sind Rötelmäuse sehr gesellige Tiere, eine Einzelhaltung kommt von daher nicht in Frage. Ansonsten spielt es keine Rolle, ob die Tiere als Paare oder in Gruppen gehalten werden. Aufgrund völlig problemloser Haltung von gemischtgeschlechtlichen Gruppen selbst bei Anwesenheit mehrerer adulter Männchen kann davon ausgegangen werden, dass sich auch reine Männchen- oder Weibchengruppen stabil halten lassen. Für eine kleine Gruppe reicht eine Behältergrundfläche von ca. 1,0 x 0,5 m². Wichtiger als eine große Lauffläche scheint die Möglichkeit zu sein, dreidimensional Gänge anlegen zu können, so dass der Höhe der Einstreu und der Heumenge eine wichtigere Bedeutung zukommt als den reinen Grundmaßen.``
1m? also das scheint mir sehr klein...