Paula mein neugieriger Schatz

Melli286

Nagetier-Nerd
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Meine süße Paula,

gestern ging es dir noch super, du warst neugierig und voller Tatendrang.
Heute früh lagst du dann unerwartet ganz platt im Streu. Die Atmung schwer, kein Interesse an den Leckereien die du sonst so liebtest.
Ich bin gleich nach der Arbeit mit dir zur Ärztin, hatte schon kein gutes Gefühlt, du konntest kaum noch laufen. Das Bäuchlein wolltest du dir nicht anfassen lassen, kein Wunder. Mindestens 3 innere Tumore konnte die Ärztin fühlen nachdem sie dich in Narkose gelegt hatte. Ich habe dich über die Regenbogenbrücke gehen lassen.

Paula du fehlst hier so, warst du doch ein so süßes, neugieriges, immer aktives Mäuschen. Eine Maus die einem was zurück gibt, die den Menschen kennenlernen möchte. Ich bin zu tiefst traurig und noch immer völlig entsetzt.

Ich kannte dich nicht lange meine süße Pauli Pauls aber du hast deinen Platz in meinem Herzen. Ich hab dich lieb.
 
Och nein Liebes, nicht schon wieder *traurig**drück*

Komm gut drüben an kleine Entdecker-Maus *Abschied*
 
Oh nein, du hast zur Zeit aber auch sehr viel Pech. *traurig*

Alles Liebe, kleine Paula! *Herz*
 
*drück* Danke euch. Ja, ich weiß auch nicht *traurig* klar, ich habe ältere Mäuse aber Paula war "erst" 16 Monate. Ihre Gruppe wurde gerade erst vergesellschaftet. Es sollte eine 10er Gruppe werden. Nun habe ich noch 4 *seufz* 4 sind aus anderen Gründen nicht in der Gruppe und 2 gestorben. Irgendwie war das so nicht geplant *traurig*

Bei Paula hätte ich noch lange nicht damit gerechnet. Sie war so toll und hat mir viel Freude bereitet. Wenn man sie gerufen hat, hat sie die Ohren gespitzt und gedreht wie ein Hund oder Hase und dann ist sie ganz schnell angedackelt gekommen *Herz*
 
*seufz*

Melli, fühl dich mal dolle gedrückt. *drück*

Ich danke dir sehr, dass du Paula ein so schönes Zuhause geboten und dich so liebevoll um sie gekümmert hast.
 
... diese zarten Mauseleben hängen irgendwie an einem seidenen Faden. Irgendwie weiß man es, und doch ist es immer ein Schock, wenn die kleinen Körper dann so leblos vor einem liegen und man kann es nicht fassen. *traurig* Vielleicht, weil sie solange sie leben so unglaublich lebendig sind.

Manchmal tröstet mich etwas, daß diese Mäuslein eine Erfahrung gemacht haben, die wilde Mäuse nicht machen können: Sie waren mit einem Menschen befreundet. Und der hat sie geliebt. *drück*
 
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