Plötzlich ging es ganz schnell

Zum Beispiel beim Deutschen Rassemaus Zuchtverband oder auch bei "projekt Biomaus"
Projekt Biomaus sollte interessant sein, da geht es auch um eine Futtermauszucht. Der Betreiber der Site kennt sich recht gut aus, da kann man sicher auch per E-mail fragen stellen...
 
mal ernsthaft - der käfig ist von der grundfläche zu klein

70x30 ist zu winzig. 80x50 ist grundflächemässig das absolute minimum

das hat ich ganz überlesen *umkipp*

princi hat recht, 80x50 ist absolutes minimum!
hast du das wiki vor dem bauen nicht gelesen? *grübel*
 
selbst da ist die grundfläche größer ;-)

7*3 = 21
6*4 = 24

die seite ist leider nicht perfekt, da sie von einer züchterin betrieben wird, die andere größenvorgaben haben

hier ist noch eine seite zur futtertierzucht
futtertiere:farbmaus [Das Mäuseasyl]
 
Mareike, die wenigsten Futtermauszüchter haben grössere gehege für ihre Tiere. Das ist zwar traurig, aber hat halt auch was mit ergonomie zu tun.

Aber wenn du die als Liebhabermäuse halten willst, schau, ob du oben oder darunter eine "Terasse" bauen kannst, die die richtigen 80x50 masse hat.
 
Mareike, die wenigsten Futtermauszüchter haben grössere gehege für ihre Tiere.

das ist ja kein grund es nicht selbst besser zu machen ;-)
ich würde behaupten, dass auch die wenigsten "normalen" farbmauhalter ausreichend große gehege haben, trotzdem wird hier darauf geachtet, dass diese größe eingehalten wird

abgesehen davon werden hier ja selbst die von projet-biomaus genannten maße unterschritten, das finde ich arg klein
 
also wir gingen davon aus das es durch die höhe kein ding wäre...
aber ist ja alles kein problem. wir müssen nur die türe wieder abmachen ein zweites regal vorn dran schrauben und die tür wieder dran (volierendraht natürlich wieder ran...)

dann hab ich im mausecalc geguckt und es reicht für 10-16 mäuse *zwinker*


aber als "notlösung" für die zwei böcke ist es ERSTMAL ok denk ich.
 
na klar, erstmal ok, wenn es verbessert wird :-)

mäuse sind im grunde ihres herzens bodenbewohner.
natürlich klettern sie auch gerne, aber der boden ist ihr wichtigster lebensraum. deshalb kann die höhe nicht die grundfläche ausgleichen.

das ist als hättest du die wahl zwischen einer 100 m² wohnung auf einer ebene oder das ganze auf 10 etagen mit je 10 m². da würde dir die wahl wohl auch nicht schwer fallen ;-)
 
Ach ich finde den Käfig ja richtig toll =)
Möchte/muss auch so ein haben!
Wie teuer war so ca das Material dafür?!
 
wir haben etwas über 60 euro bezahlt für alles, aber alles so berechnet das wir noch weiter ausbauen können...
kommen nun lediglich um die 10 euro für das zweite regal dazu.
 
Für die zwei Böcke ist es im Moment evtl auch gerade gut so. Zuviel Fläche bedeutet für die zuviel Reviermöglichkeiten. Das könnte Streit auslösen....
Daher war der Grundflächenfehler evtl ganz geschickt.

Es macht meiner Meinung nach einen gewaltigen uterschied, ob man für den "Hausgebrauch" futter züchtet oder das im großen Stil machen will und mehrere Schlangen bzw sogar mehrere Halter mitversorgen möchte.

Wenn man nur für sich züchtet, kann man meiner Meinung nach schon sehr wohl auf die 80*50 (bzw eine ähnliche entsprechende Fläche) gehen, zumindest für die Weibchen.

Wenn man nur 2 oder 3 Zuchtgruppen hat, jede bestehend aus 3-4 Weibchen, dann dürfte das für den Normalverbraucher von der Nachwuchszahl gut hinkommen.
Und die kann man dann auch gut in so einem EB unterbekommen =)

Meine Meinung dazu.

LG Lumi
 
Huhu
ich noch mal so weit so gut aber mit den Mäusen kannst du nicht Züchten es sind Schecken und die vererben nun mal höchstwarscheinlich das schecken Gen. Und das endet im schlimmsten Fall tötlich oder mit behinderten Babys. Also bitte wenn du Züchten willst dan hole dir
1. Gute Tipps von züchtern und
2. Rassemäuschen
 
Ich kenn mich zwar nicht aus mit der Zucht, aber ich dachte, es gibt nur eine Scheckung, bei der es zu Totgeburten oder so kommen kann, und ich glaube, die war auch noch ziemlich selten... ich dachte zumindest, dass ich hier schon mal gelesen habe,dass jemand auch mit Schecken angefangen hat, Futtertiere zu züchten, und da gab es keine Probleme.
Und mit Rassemäusen darf glaube ich auch keine Zucht betrieben werden, das fällt also als Möglichkeit weg. Da unterschreibt man meines Wissens nach einen Vertrag dass mit den Tieren nicht gezüchtet werden darf, und Böcke werden da sowieso nicht einfach abgegeben.
LG, _.Moonlight._, die von Zucht eigentlich keine Ahnung hat, aber zumindest mal was aufgeschnappt zu haben glaubt ;)
 
Die "scheckung" ist das, was man zb. auch als "schildpatt" bei katzen kennt. das gibts zb. auch in schwarz-weiss allein. Dann erkennt mans schwerer.
Das Problem ist, Mäuse können (wie menschen) ja einen anderen Chromosomensatz vermehren als den äusserlich sichtbaren, dh. die könnten die scheckung an die jungen weitergeben, ohne dass man das an den Eltern erkennt.

Aber: aus diesem Grund nimmt man normal ganz einfach KEINE Geschwister bzw. Tiere aus dem selben Zooladen (überhaupt nicht gut!!) bzw. fragt auch beim Züchter nach, damit man im endeffekt nicht überrascht wird.

Hier eine Amerikanische Site, man sieht recht gut, wie das aussieht. Bei Männchen, das steht auch drinnen, gibt es die Farbe so nicht, und männliche Nachkommen sterben meist.

VI - Brindle (*/bri)

auf der selbe site (wenn man durchklickt) findet man auch variegated, bei denen sterben aus dem wurf auch oft einige. Steht ebenfalls im Text.

Alle diese Farben sind in Deutschland (meiner Meinung nach 100% zu recht) verboten, tauchen aber zb. in Zoohandlungen immer wieder als besondere Arten auf.
 
Last edited:
Der Lethalfaktor kommt bei den Varigated Mäusen vor, soweit ich weiß.
bei den normalen Schecken nicht.
Es ist aber schwer, die Mäuse zu unterscheiden. Sind sie nun broken, piebald doder varigated... Das funktioniert nur, wenn man den Stammbaum zurückverfolgen kann.

das einfachste: Nicht mit verwandten Mäusen züchten und nicht unbedingt mit Schecken....
 
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