Pebble0908
Kornsammler*in
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Hallo
Ich bin erst seit 3,5 Wochen Farbmäusemami. Zuerst haben wir uns nur 2 (4-monatige) zugetan, weil es die letzten zwei waren. Nach 2,5 Wochen haben wir nochmals 2 kleine Mäuschen geholt (ca. 8 Wochen), alles Weibchen. Wir haben uns an die VG-Regeln gehalten, vor allem weil das eine ältere Mäuschen, Weily, immer die Kleinen zwickte und ihre Rangordnung demonstrierte. Nach 3 Tagen (alle 24 Stunden in ein etwas grösseres Terrarium), waren alle 4 im Endkäfig, noch ohne zusätzlichen Etagen und ohne viel Einrichtung, hat alles wunderbar geklappt. Nun waren die 4 seit 3 Tagen, alle friedlich, in diesem unveränderten Käfig, als Weily ihr Verhalten plötzlich komplett änderte. Vorher war sie klar das Mäuschen, das den Ton angab, jedoch aber auch am schüchternsten war, man sah sie kaum. Während die anderen miteinander spielen, sich zusammen im Laufrad vergnügen etc. ist Weily meist irgendwo versteckt. Jetzt aber schläft sie die ganze Zeit oder harrt einfach im Häuschen aus, lässt sich ohne grossen Widerstand auf die Hand nehmen und wirkt meines Erachtens recht teilnahmslos. Auch machte sie mal für ca. 10 Minuten diese atypischen Geräusche, wie Zähneklappern. Wenn man sich dann aber mit ihr beschäftigt, kommt sie plötzlich wie zu sich und verschwindet schnell wieder in einem Loch.
Ich hab sofort reagiert und bin gestern schon zum TA, ich dachte mir, das Mäuschen ist doch krank? Mein TA meinte jedoch, das Tier macht einen guten Eindruck, gutes Fell, 28 g auf der Waage, und logischerweise beim TA auch nicht teilnahmslos. Geräusche hat sie auch keine mehr gemacht. Die Atmung erscheint mir jedoch leicht flacher als bei den anderen. Das wiederum führte die TA auf den Stress zurück.
Was meint ihr, was könnte das sein? Mycoplasmen schloss die TA aus, bzw. meinte, wenn es das wäre, könne man das jetzt noch nicht sagen, dafür mache die Maus einen zu guten Eindruck, und einfach so Antibiotika zur Vorsorge wollte sie mir nicht geben. Einen fachkundigen MäuseTA haben wir erst in ca. 30 km Autodistanz, soll ich wirklich den auch noch aufsuchen und das Tier diesem Stress aussetzen oder würdet ihr zuwarten? Habt ihr Erfahrung, kann so eine plötzliche Verhaltensänderung vorkommen?
Augen sind nicht verklebt, Fell sieht gut aus, kein laufendes Näschen....
Käfiggrösse:
Unterer Teil Glas 80x35x35, oberer Teil Käfig mit 2 Etagen 80x35x35 (man sagte mir im Fachgeschäft, das sei ausreichend?!)
Danke für Eure Antworten!
Gruss, Mausemami mit Weily, Mila, Rina und Pebbles
Ich bin erst seit 3,5 Wochen Farbmäusemami. Zuerst haben wir uns nur 2 (4-monatige) zugetan, weil es die letzten zwei waren. Nach 2,5 Wochen haben wir nochmals 2 kleine Mäuschen geholt (ca. 8 Wochen), alles Weibchen. Wir haben uns an die VG-Regeln gehalten, vor allem weil das eine ältere Mäuschen, Weily, immer die Kleinen zwickte und ihre Rangordnung demonstrierte. Nach 3 Tagen (alle 24 Stunden in ein etwas grösseres Terrarium), waren alle 4 im Endkäfig, noch ohne zusätzlichen Etagen und ohne viel Einrichtung, hat alles wunderbar geklappt. Nun waren die 4 seit 3 Tagen, alle friedlich, in diesem unveränderten Käfig, als Weily ihr Verhalten plötzlich komplett änderte. Vorher war sie klar das Mäuschen, das den Ton angab, jedoch aber auch am schüchternsten war, man sah sie kaum. Während die anderen miteinander spielen, sich zusammen im Laufrad vergnügen etc. ist Weily meist irgendwo versteckt. Jetzt aber schläft sie die ganze Zeit oder harrt einfach im Häuschen aus, lässt sich ohne grossen Widerstand auf die Hand nehmen und wirkt meines Erachtens recht teilnahmslos. Auch machte sie mal für ca. 10 Minuten diese atypischen Geräusche, wie Zähneklappern. Wenn man sich dann aber mit ihr beschäftigt, kommt sie plötzlich wie zu sich und verschwindet schnell wieder in einem Loch.
Ich hab sofort reagiert und bin gestern schon zum TA, ich dachte mir, das Mäuschen ist doch krank? Mein TA meinte jedoch, das Tier macht einen guten Eindruck, gutes Fell, 28 g auf der Waage, und logischerweise beim TA auch nicht teilnahmslos. Geräusche hat sie auch keine mehr gemacht. Die Atmung erscheint mir jedoch leicht flacher als bei den anderen. Das wiederum führte die TA auf den Stress zurück.
Was meint ihr, was könnte das sein? Mycoplasmen schloss die TA aus, bzw. meinte, wenn es das wäre, könne man das jetzt noch nicht sagen, dafür mache die Maus einen zu guten Eindruck, und einfach so Antibiotika zur Vorsorge wollte sie mir nicht geben. Einen fachkundigen MäuseTA haben wir erst in ca. 30 km Autodistanz, soll ich wirklich den auch noch aufsuchen und das Tier diesem Stress aussetzen oder würdet ihr zuwarten? Habt ihr Erfahrung, kann so eine plötzliche Verhaltensänderung vorkommen?
Augen sind nicht verklebt, Fell sieht gut aus, kein laufendes Näschen....
Käfiggrösse:
Unterer Teil Glas 80x35x35, oberer Teil Käfig mit 2 Etagen 80x35x35 (man sagte mir im Fachgeschäft, das sei ausreichend?!)
Danke für Eure Antworten!
Gruss, Mausemami mit Weily, Mila, Rina und Pebbles