Rückfall der Atemwegsprobleme, wahrscheinlich Myco-Maus

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Scotchbride

Gast
Langsam bin ich echt ratlos was ich machen soll. Der Tierarztbesuch heute hat mich nicht wirklich beruhigt…

Ich hab Philipp (einer der dauerhaften Atemwegsinfekt- und evtl. Mycoplasmose-Patienten) heute in der Ecke kauernd, schnatternd und mit struppigem Fell vorgefunden (gestern war er noch genau das Gegenteil). Er schien auch wenig gefressen zu haben, der Kot den er absetzte war winzig.

Bin zur Tierklinik, da die heute länger Sprechstunde haben als meine Tierärztin.
Die Ärztin schien mir auch recht kompetent, hab ihr die gesamte Vorgeschichte berichtet und dass ich mir Sorgen mache weil es Philipp so mies geht, er aber schon mehrere AB Behandlungen hinter sich hat. Sie spritzte dann (übrigens allen Mäusen) ein immunstärkendes Medikament (Baypamune) – am Montag soll ich dann noch mal für die 2. Spritze hinfahren. Als Unterstützung der Behandlung soll ich Vitamine geben (hab ich da in Tropfenform) sowie Echinacea (hab ich bereits als Rauhfutter). Rotlichtlampe biete ich zusätzlich an.

Für den ganzen Spaß hab ich dann knapp 70 € hinblättern müssen. Bin fast umgekippt weil ich seit der Kastration noch nicht so viel Geld für eine Behandlung der Mäuse hab bezahlen müssen. Dabei wurde nichtmal richtig untersucht, sondern nur angeguckt und gespritzt.
Bei meiner anderen Tierärztin bezahle ich für Untersuchung + Medikamente zweier Mäuse maximal 20 € *grübel*

So, egal. Philipp geht es immer noch schlecht. Er hat jetzt viel geschlafen und als er vorhin aus dem Nest kam verkrümelte er sich abermals in seine Ecke, schnauft, niest und hält die Augen halb verschlossen. Ich hab keine Ahnung inwiefern dieses Medikament wirkt und wie schnell.
Einerseits möchte ich ungern der Maus wieder einen AB-Hammer verpassen, andererseits macht es mich schon ratlos, da es ihm gestern Abend noch supergut ging. *seufz*

Dazu muss ich noch sagen dass ich gestern aufgrund des immer noch andauernden Niesens die Einstreu gegen Zellstoff und Zeitungspapier gewechselt habe. Hab schon vermutet ob es damit zusammenhängt (Stress, Papier gefressen ?) aber das erklärt natürlich nicht das Schnattern und Knacksen.

Ich fühl mich echt hilflos. Bin am Überlegen ob ich morgen noch einmal einen anderen TA aufsuchen oder einfach die Daumen drücken soll dass Phil das Wochenende überlebt. *traurig*

Hm.

Traurige Grüße, Scotty
 
Hm, mag niemand antworten oder hab ich (wieder mal) zu viel geschrieben ? *grübel*

Phil gings gestern Abend minimal besser, er hatte sogar Lust auf meine Hand zu kommen und auf mir rumzuklettern.
Nur fressen + trinken tut er kaum, das macht mir Sorgen. Wollte ihm etwas Glucoselösung anbieten aus der Einwegspritze, er hat aber keinerlei Interesse daran gezeigt.
Brei mochte er auch kaum. Nur ein, zwei Stück Oblate hat er geknuspert. Das ist jedoch viel zu wenig.
Im Allgeneinen macht er einen besseren Eindruck als gestern, aber beruhigend ist sein Zustand leider noch nicht.

Bin immernoch ratlos.
 
Danke, das ist sehr lieb von dir... *drück*

Er muss es einfach schaffen, grade er (er ist der aktivste und kletterwütigste von allen Mäusen hier) würde sich doch so sehr auf die neue Voliere und ein Kletter- und Spielparadies freuen *seufz*

Nebenbei ist er der zutraulichste von den Kerlen, wenn er mir wegstirbt wäre das besonders schwer zu ertragen...*traurig*
 
Ich drück Phillipp und dir die Daumen!
Tipps kann ich leider keine geben ... außer: weiterhin Rotlicht anbieten ist sicher nicht verkehrt und Päppelversuche sicher auch nicht.
 
vielen Dank fürs Daumendrücken....

Ich weiß nicht ob es vielleicht an dem Medikament liegt, irgendwie wollen die alle nicht so richtig fressen...jedenfalls seh und hör ich nix knuspern...

Brei wird auch kaum angerührt, Nutri schon gar nicht. Ob dieses Immun-Zeugs etwa appetitlos macht ?
 
Juhu, ein kleiner Erfolg ist zu verbuchen:

hab Kokosmilch unter den Brei gemischt (die soll ja zum päppeln sehr gut sein) und siehe da - Phils Näschen lugte heraus und er schlabbert ein wenig vom Brei *freu*
Immerhin etwas...

Die Deppen schmeißen zwar immer wieder Klopapierfetzen auf den Napf aber ich guck ja öfter mal was sich da tut und pul den wieder naus.

Geklettert isser heut auch wieder. Trotzdem isser noch nicht übern Berg ^^
 
Ich hoffe auch, dass der Kleine schnell wieder fit wird! *drück*
hab leider auch keine besseren Tipps als Päppeln, Wärme und so weiter...
 
Mareike..
ich werd jetzt mal ganz ehrlich zu dir sprechen.
Ein Tier das so krank ist, so schlimme Atemwegsprobleme hat, das es wahrscheinlich droht eines Tages zu ersticken..das würde ich erlösen lassen.
Du hast nun schon so viel probiert, bist so oft zum Tierarzt gefahren..für das Tier ist das sehr sehr viel Stress in seinem so kurzen Leben senkt das seine Lebensqualität extrem.

Lass ihn gehen..du stands doch schon einmal vor der Entscheidung..
tu ihm diesen Gefallen, das ist doch nicht lebenswert. *drück* *seufz*
 
Hallo,

ich habe auch ein Tier (jetzt 26 Mon. alt) der von Anfang an Atemwegsprobleme hatte,... er schnattert auch chronisch, mal schlimmer, mal weniger schlimm... beim letzten Anfall wollte ich ihn auch einschläfern lassen, da hat die doc es nochmal mit Doxy, Solosin und Pred probiert,... seitdem ist er wieder stabil, auch wenn man ihm das Alter anmerkt und er täglich etwas schnattert...

ich denke aber auch, wenn ein Tier massiv belastet wird durch die Atemwegsprobleme, dass man sich irgendwann überlegen muss, ob es damit noch beschwerdefrei leben kann,... wenn ein Tier sich nur noch quält ist es auch nicht mehr schön,... :(

viele grüße
nina
 
Naja, das mit dem einschläfern lassen ist immer so eine wage Sache, wenn man Außenstehend ist. Ich bin da anderer Meinung.
Richtig ist, wie Kathrin sagt, daß es durch die Behandlungen sehr viel Streß gab. Gib deinem Tier jetzt mal absolute Ruhe ohne anfassen, ansprechen und kontrollieren. Futter und Wasser rein und in Ruhe lassen.
Wenn Menschen krank sind, essen sie auch manchmal nichts und ziehen sich zurück. Dein Tier braucht eine Regenerationschance, und wenn dies tatsächlich das letzte ist, was du ihr noch geben kannst. In 1 bis 2 Tagen holt sich ihr Körper schon das, was er braucht.
Alles gute für dein Tier und seine allerletzte Chance.
Gruß Marlies
 
Regenerationschance ist schön und gut..
aber es ist jetzt nicht erst seit gestern, dass dieses Leiden besteht.
Daher empfinde ich aktuell es einfach nur als Quälerei.

Dieses Tier frisst zeitweise nicht mal mehr..
das ist schon ein eindeutiges Zeichen. *seufz*
 
hab Kokosmilch unter den Brei gemischt (die soll ja zum päppeln sehr gut sein)

Der Fettgehalt ist nicht sonderlich hoch, meist 10-20%. Sie ist auf jeden Fall sehr gut, um etwas geschmacklich "aufzupeppen" und die meisten Mäuse mögen sie (jedenfalls die ohne Konservierungsmittel/Exxx). Wenn man eine Maus gewichtsmäßig hochbringen will (z. B. um die 30g für eine Kastra zu erreichen), glaube ich nicht, dass sie pur für ein sichtbares Ergebnis ausreicht. Aber falsch ist sie sicherlich nicht ;-)

Du hängst sehr an der Maus, schau bitte, dass du nicht denkst "er darf nicht sterben" und ihn deshalb leiden lässt, sondern es so nüchtern wie möglich betrachtest. Ich traue mir kein Urteil zu (besonders ohne die Maus gesehen zu haben) und drücke dir die Daumen, dass du richtig entscheidest.

Bei einer Maus mit Tumor (Rani) hatten wir uns dagegen entschieden, sie noch umzuziehen, um ihr den Stress zu ersparen. Wir haben mit dem Umzug der Gruppe in den Eigenbau sogar gewartet, bis es ihr so schlecht ging, dass sie eingeschläfert werden musste. Schau bitte, dass er möglichst fit ist (oder wenn es sein muss gestorben), bevor du die Gruppe umziehst.

Gruß,
Timm
 
Hallo ihr Lieben...

Ich hab mir eure Meinungen grad durchgelesen und durch den Kopf gehen lassen. Ich hoffe ich schreibe nicht „zu sehr“ aus dem Bauch heraus…

Im weitesten Sinne ist mir klar dass eine Maus mit Atemwegsproblemen nicht unnötig leiden soll, da bleib ich auch realistisch. Ginge es hier um Quasimodo (der schon von Anfang an geschnattert hat) um den ich bereits vor nicht allzu langer Zeit bangte und ihn eigentlich schon erlösen lassen wollte sähe es mit Sicherheit ganz anders aus.

Aber es geht nicht um ihn sondern um Philipp, der bisher „nur“ ein Niesen von sich gab und sonst keine Atemgeräusche machte. Auch sonst war er bis zu dieser Situation topfit und war immer extrem aktiv und kletterwütig. Von Leiden jedenfalls keine Spur. Bis zu diesem Freitag jedenfalls…. *seufz*

Was mich derzeit beunruhigt ist dass alle Böcke mehr oder weniger „durchhängen“ d.h. wenig fressen und trinken, nicht nur die Atemwegs-Patienten. Dazu werde ich mich morgen noch mal von der behandelnden Ärztin gründlich informieren lassen was sie ihnen da gegeben hat. Normal ist das jedenfalls nicht.

Und ja – ich hänge tatsächlich ziemlich an Philipp. Er ja auch an mir bzw. an den „Ausflügen“ im Ärmel und auf meinem Pulli. Ich hab ihn nicht daran „gewöhnt“ oder so, er hat ganz von selbst entschieden dass er gern einen Bezug zum Menschen aufbauen wollte.
Das macht die Sache leider nicht gerade leichter.

Ich hab nun schon viele Male die Suchfunktion betätigt und die Berichte über Myco-Mäuse bzw. Schnattermäuse gelesen (ob es hier tatsächlich Mycoplasmose ist oder nicht sei mal so dahingestellt). In den meisten Fällen haben die betroffenen Tiere nach einer rechtzeitigen AB Behandlung noch lange auch mit den Symptomen weiterleben können.

Das Problem an der Sache ist dass das „richtige“ AB gefunden und genau verabreicht werden muss.
Die TÄ die bisher die Mäuse behandelt hat ist im Besitz von genau 3 verschiedenen AB Sorten (Baytril, Tetracyclin und Chloramphecinol). Als ich beispielsweise einmal vor längerer Zeit nach dem noch nicht lange erschienenen Convenia fragte sagte sie mir dass ich da in der Klinik nachfragen müsse, die sollten es vorrätig haben (Edit: haben sie auch).

Mein Zwiespalt in dem ich nun stecke ist folgender:

Mache ich nichts und lasse ihn erlösen wird Philipp nie wieder ein Atemwegsproblem haben und alle die der Meinung sind es ist das beste was ich hätte tun können sind zufrieden. Ob er vielleicht doch noch genesen wäre würde ich niemals erfahren.

Gebe ich ihm noch diese Chance und versuche es mit einem AB das als allerletzter Versuch noch gegeben werden kann (welches ist hier völlig wurscht) bekomme ich evtl. von den Meinungsgegnern eins auf den Deckel und bin eine Tierquälerin falls es nicht anschlägt und die Maus letztendlich doch erlöst werden muss.

Und was wenn es doch hilft ? Wenn ich ihm diese Chance noch geben kann und er einigermaßen beschwerdefrei leben kann und sich soweit erholt dass er den Umzug noch miterleben und sich des Lebens freuen könnte…..soll ich ihm diese Möglichkeit verwehren ?

Versteht mich nicht falsch, eure Meinungen sind mir sehr wichtig. Wie gesagt, wenn diese Maus um die es geht schon länger geknattert, geschnattert oder sonst wie gelitten hätte würde ich morgen früh auf jeden Fall den letzten Weg mit ihm gehen. Schwere Entscheidung hin oder her. Ich spreche morgen auf jeden Fall mit der Tierärztin und entscheide dann was ich für richtig halte. Hoffentlich mit mehr Kopf als Bauch (denn der tu gerade ziemlich weh…)


P.S.: Mit dem Satz "er muss es einfach schaffen" meinte ich nicht daß ich ihn auf Biegen und Brechen gesund kriegen und vollpumpen lassen will, sondern daß ich für ihn einfach wünsche daß er sich selber den "Kick" gibt und weitere Lebensgeister in ihn zurückkehren die momentan noch hinter Mauern hausen. Einen Schritt ist er schon vorwärts gegangen...
 
Last edited:
@emka: hatten wir schon, hat nix gebracht.

@Rest: Ihr mögt mich jetzt hauen oder schimpfen, aber ich hab mich zusammen mit der Tierärztin dazu entschlossen die Doxi-Pred Behandlung durchzuziehen.
Ich zeigte ihr einen Ausdruck über einen Thread aus diesem Forum incl. Mischverhältnis, sie nickte kurz und meinte sofort "Klar, können wir machen. Wenn das aber nichts hilft ist Schluss."

Ich hab die ganze Nacht kein Auge zugekriegt, hab ständig hin- und herüberlegt welcher wohl der beste Weg sei. Als Entscheidungshilfe hab ich mir diesen Thread angesehen http://mausebande.com/forum/farbmaeuse/gesundheit/8940-doxi-pred.html und festgelegt daß die TÄ sich das angucken und mir dann sagen soll was sie davon hält. Ergebnis steht oben.

Wir schauen bis morgen wie es anschlägt. Ansonsten lass ich die Mäuse jetzt erstmal in Ruhe. Morgen früh haben wir den nächsten Termin, wenn sich bis dahin absolut nichts an seinem Zustand geändert hat wird die zweite Entscheidungsoption vollzogen.

So. Und jetzt halt ich erstmal meine Klappe. Hatte eh schon total Bauchweh wegen dieser Geschichte...
 
Hi.
Ich möchte dir nur sagen, daß ich es gut finde, wenn du dich mich einem Ausdruck mit deiner Ärztin zusammen setzt. Ich erzähle meiner auch immer viel. Und gute Ärzte sind immer dankbar für solche Informationen und Meinungen, dadurch gewinnen sie auch an Erfahrung. Meine ist jedenfalss sehr interessiert gewesen und hat die Forumvorschläge gerne zur Ausführung angenommen. Alles gute wünsch ich dir und deinem Tierchen.
LG Marlies
 
@Scotchbride

ich drück dir die Daumen das es klappt ... und ich hoffe du bist mir nicht böse wenn ich einmal deinen Thread für eine Frage missbrauche da ich momentan ein ähnliches Problem habe.
Eine der "neuen" Schnatterliesen schnattert genau so wie vor der Baytrilkur, keine Besserung nichts. Morgen ist der 10 Tage und sie schnattert wie am anfang. Sie ist auch die dünnste von allen und hat nen Buckel allerdings sehr glattes und weiches Fell.
Nun habe ich mich auch über Tetraseptin schlau gemacht. Allerdings bin ich 10 Stunden täglich ausser Haus und das soll im Abstand von 8 Stunden gegeben werden ... gibs da andere ABs ? Bei Doxy/Pred steht ja nur in äussersten Notfall ... sie frisst ja noch, ist zwar nicht super Fit aber frisst udn trinkt gut.
Was könnt ich da noch machen ? *seufz* Gestern war ich sogar fest dazu entschlossen sie lieber einzuschläfern... wollte aber hier nochmal hier fragen. Mein Doc meinte lieber einschläfern *traurig* er kennt allerdings auch Baytril und Tetraseptin was anderes hat er noch nicht probiert bei Mäusen.

LG
 
Last edited:
Hallo !

Für alle die bisher mitgelesen haben:

Philipp geht es prächtig ! Er ist beinah wieder ganz der alte, klettert, frisst Brei und Körnerfutter, trinkt und kuschelt mit den anderen. Seine Atemgeräusche sind fast komplett verschwunden, ab und zu niest er noch aber das hat er vorher auch schon.
Ich denke dass ich das richtige getan habe.

An dieser Stelle möchte ich aber – vor allem an diejenigen die mir zum einschläfern geraten haben – nochmals betonen dass mein Entschluss nur in Absprache mit der Tierärztin gefallen ist. Hätte sie mir davon abgeraten bzw. mit den Informationen über das Medikament nichts anfangen können wäre Philipp über die Regenbogenbrücke gegangen.

Glücklicherweise kam es ja nun nicht dazu und die Maus verhält sich wieder normal und ist munter (wer mir nicht glaubt der darf gerne vorbeikommen und sich selbst überzeugen…).

Und nochmals für die Leute, die ähnlich kranke Tiere zu Hause haben und sich Gedanken über eine Behandlung mit Doxicyclin/Prednisolon machen:

Bitte nur im äußersten Notfall anwenden !

Nur wenn nichts anderes hilft und die Maus einen schlechten Allgemeinzustand aufweist ! Und bitte das hier vorher intensiv (!) durchlesen, ausdrucken und dem (mäusekundigen) Tierarzt vorlegen:

http://mausebande.com/forum/farbmaeuse/gesundheit/8940-doxi-pred.html


Und bitte bedenken: auch nach der Besserung wird die Maus ggf. weiterhin Atemgeräusche machen. So lange keine weiteren Symptome auftreten (struppiges Fell, Apathie, Futterverweigerung, verklebte Augen, Buckel, …) liegt es noch im grünen Bereich.

Ansonsten unbedingt immer mit dem Tierarzt Rücksprache halten ! Nur ein erfahrener Arzt kann im Einzelfall vorschlagen wie am besten weiterzubehandeln ist.

Dies hier ist der Einzelfall. Ich wollte der Maus eine letzte Chance geben und diese hat er auch bekommen. Die Behandlung ist jedoch noch nicht vorbei. Wenn alles so gut weiterläuft wie bisher und er „übern Berg“ ist, wird es umso schöner für ihn wenn er sein restliches Mäuseleben in der Voliere genießen darf. Das würde mich für ihn am meisten freuen ;-)

Gruß, Scotty
 
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