Rasieren - kann ich was tun?

Ich halte Rasieren auch für eine Verhaltensstörung. Bei Menschen gibt es diese Krankheit auch, nur dass sich die betroffenen Personen selbst die Haare rausreißen und nicht jemand anderem, nennt sich Trichotillomanie. Da ich selbst mit dieser Krankheit durch mein Umfeld sehr vertraut bin, halte ich absolut nichts von der Aussage, dass der Maus etwas fehlt und diese sogar aus der Gruppe entfernen soll. Natürlich kann man Mensch und Maus nicht 100%ig miteinander vergleichen, aber gewisse Ähnlichkeiten gibt es mit Sicherheit.

In der Humanmedizin geht man mittlerweile davon aus, dass Trichotillomanie stark genetisch bedingt ist und durch einen Auslöser hervor tritt. Doch selbst wenn der Auslöser weg ist, kann das Verhalten weiterhin bestehen, da sich die Handlung zu einer Impulskontrollstörung entwickeln kann. Das heißt der Körper hat diese Handlung mit einem bestimmten Gefühl/Impuls verbunden und schüttet Endorphine bei der der Person aus, wenn man ein Haar rausreißt. Für dern Körper ist dies also eine positiv besetzte Handlung umso schwerer ist es sich dieses Verhalten abzugewöhnen. Die meisten Menschen schaffen das nie oder nur kurzzeitig, weswegen ich es für schwierig erachte dies von einer Maus zu verlangen. Man kann zwar versuchen bestimmte Dinge in der Umgebung zu verändern - wie bereits genannt - aber das ist kein Garant dafür, dass die Maus auch wirklich damit aufhört.

Ich hab hier auch einige Rasierer, alle miteinander verwandt und bereits die Mutter war einen starke Rasiererin. Ich konnte hier keinen das Rasieren abgewöhnen. Dies Gehege ist mehr als großzügig, große Gruppe, viel Inventar, etc. Was soll ich da tun? Tausend mal neu vergesellschaften und die Tiere endlos stressen nur um zu erreichen, dass sie sich eventuell! nicht mehr rasieren? Dies halte ich für nicht zielführend. Ich lebe damit und gut ist. Den Mäusen geht es trotzdem gut bei mir.
 
Wenn Du Dir das Eingangsposting ansiehst @Suito: Ronaldas Mäuse haben sich das "rasiert werden" teilweise voneinander abgeschaut, da war ein Lerneffekt vorhanden, denn es ging erst mit einer Maus (Mecky) los, erst nach ungefähr zwei Monaten kamen andere Mäuse hinzu, inzwischen sind es 6 Mäuse und davon zwei neu hinzugekommene, also augenscheinlich nicht alle genetisch miteinander verwandt wie bei Deinen Mäusen, daher ist "genetische Bedingtheit" äußerst fragwürdig. Es ist zumindest ein Teil der Mäuse durch "Lernprozesse" zu dem Krankheitsbild gekommen.

Beim Menschen wurde herausgefunden, dass eine Verhaltenstherapie am ehesten Besserung bringt, indem durch positiv besetztes Erleben die zwanghafte Endorphinfreisetzung, welche mit dem Schmerz durch Haareausreißen verbunden ist, anderweitig erlangt wird, also Glückshormone durch Ersatzhandlungen erzeugt werden. Weshalb soll das Deiner Meinung nach nicht genauso bei Mäusen dazu führen, dass positive Erlebnisse den Zwang reduzieren?

Mir stellt sich gleichzeitig die Frage, weshalb es bei einer Deiner Meinung nach genetisch bedingten Mutter-Rasiermaus, die Du hast, überhaupt Nachwuchs gab und das krankhafte Verhalten damit vererbt werden konnte *Angst*
 
Mir stellt sich gleichzeitig die Frage, weshalb es bei einer Deiner Meinung nach genetisch bedingten Mutter-Rasiermaus, die Du hast, überhaupt Nachwuchs gab und das krankhafte Verhalten damit vererbt werden konnte *Angst*

Vorsätzliche Vermehrung von Mäusen, um Rasiermäuse zu züchten? *grübel*
Es ist nicht denkbar, daß eine Muttermaus mit ihren Jungen aufgenommen wurde, oder eine schwangere Maus, die dann Junge bekommen hat, wobei die Rasiertätigkeit zunächst bei der Mutter und dann bei den Nachkommen beobachtet werden konnte? *grübel*
 
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Wenn Du Dir das Eingangsposting ansiehst @Suito: Ronaldas Mäuse haben sich das "rasiert werden" teilweise voneinander abgeschaut, da war ein Lerneffekt vorhanden, denn es ging erst mit einer Maus (Mecky) los, erst nach ungefähr zwei Monaten kamen andere Mäuse hinzu, inzwischen sind es 6 Mäuse und davon zwei neu hinzugekommene, also augenscheinlich nicht alle genetisch miteinander verwandt wie bei Deinen Mäusen, daher ist "genetische Bedingtheit" äußerst fragwürdig. Es ist zumindest ein Teil der Mäuse durch "Lernprozesse" zu dem Krankheitsbild gekommen.

Die Genetische Bedingung ist natürlich nur ein Faktor. Ich dachte das kommt in meinem Text rüber. Trotzdem kann auch angelerntes Verhalten sich zu einer Störung entwickeln, die nicht leicht zu bewältigen ist. Ähnlich wie bei einer Kratzmaus.

Beim Menschen wurde herausgefunden, dass eine Verhaltenstherapie am ehesten Besserung bringt, indem durch positiv besetztes Erleben die zwanghafte Endorphinfreisetzung, welche mit dem Schmerz durch Haareausreißen verbunden ist, anderweitig erlangt wird, also Glückshormone durch Ersatzhandlungen erzeugt werden. Weshalb soll das Deiner Meinung nach nicht genauso bei Mäusen dazu führen, dass positive Erlebnisse den Zwang reduzieren?

Ich stell mir das schwierig vor, denn so einfach wie du das beschreibst ist so eine Verhaltenstherapie nicht. Zumal man erst einmal verstehen muss, was der Auslöser ist, welche Gründe es gibt und austesten muss welche Ersatzhandlung sinnvoll für die Person ist. Dies auf Mäuse zu übertragen halte ich für äußerst kompliziert, da hier auch ein Stück weit das Verständnis fehlt. Wie gesagt ich weiß wovon ich hier spreche, aus persönlicher Erfahrung und selbst so eine Verhaltenstherapie ist nicht immer erfolgreich und erfordert eine unglaubliche Disziplin der betroffenen Person.

Mir stellt sich gleichzeitig die Frage, weshalb es bei einer Deiner Meinung nach genetisch bedingten Mutter-Rasiermaus, die Du hast, überhaupt Nachwuchs gab und das krankhafte Verhalten damit vererbt werden konnte

Schade, dass hier gleich (unterschwellig) Vermehrung unterstellt wird.

Es ist nicht denkbar, daß eine Muttermaus mit ihren Jungen aufgenommen wurde, oder eine schwangere Maus, die dann Junge bekommen hat, wobei die Rasiertätigkeit zunächst bei der Mutter und dann bei den Nachkommen beobachtet werden konnte?

Danke Fufu =)
Es war tatsächlich so, dass ich Mutter + ihre 12 Babies aus einem Tierheim übernommen habe, welches vollkommen überfordert war und keine Erfahrung mit Mäusen hatte. Ich habe alle Tiere übernommen, kastriert und behalten. Nach 2 Jahren leben hier immer noch 7 von den Tieren.

Ich frag mich halt immer, was so schlimm am Rasieren ist?
Im Grunde ist auch die Trichtotillomanie beim Menschen nichts schlimmes, nur das sie gesellschaftlich nicht anerkannt ist weil es kahle Stellen geben kann und die Menschen es nicht gewohnt sind. Die handlung an sich ist für die Betroffenen ja etwas positives, nur die Auswirkungen innerhalb der Gesellschaft sind gravierend. Dies trifft bei einer Maus nicht zu. Eine Maus wird auch als Rasierer in der Gruppe respektiert. Nur beim Tasthaarrasieren ist dies nicht ganz so schön, aber selbst dann lernen die Tiere relativ schnell mit dem fehlenden Sinnesorgan zu leben.

Ich sage ja auch gar nicht, dass gar nichts versucht werden soll. Es ist durchaus sinnvoll, verschiedene Dinge auszutesten, mehr Abwechslung zu geben, eventuell die Gruppe zu vergrößern und das Gehege. Doch wenn die gängigsten Möglichkeiten ausgereizt sind, sollte man nicht ewig weiterrumvergsellschaften oder die Maus aus der Gruppe nehmen. Das halte ich für übertrieben.
 
Zuallererst: ich habe weder Vermehrung unterstellt noch etwas von Vorsatz geschrieben, diese "Unterstellung" hat Fufu dazugedichtet. Danke dafür! Wenn jemand etwas mißverstehen und hineininterpretieren will: bitte sehr. Die Goldwaage auszupacken oder einen Beitrag zu zerpflücken und dann das hineinzudeuten, was man meint darunter zu verstehen, bringt weder die Diskussion weiter noch hilft es irgendwem, schon gar nicht Ronalda und ihren Mäusen.

Hätte ich etwas unterstellt, wäre ich ganz sicher weniger diplomatisch gewesen und hätte auch nichts von "mir stellt sich die Frage..." geschrieben, sondern Klartext und zwar deutlich.

Es hätte ja auch beispielsweise ein Unfall oder privater Vermehrungsnotfall aus dem Du Mäuse aufgenommen hast zu dem Nachwuchs geführt haben können, wußte zu diesem Zeitpunkt keiner. Gut, dass Du uns den Hintergund genannt hast @suito.

Was ich schlimm am rasieren finde ist beispielsweise, dass sich Hautbereiche entzünden können, weil manchmal die nachwachsenden Haare nicht die Kraft haben, die Hautoberfläche zu durchstoßen, das gibt eingewachsene Haare und auch entzündete Follikel. Oder das Ausreißen verletzt die Hautoberfläche. Es ist ja nicht so, dass die Haare nur abgenagt werden, oft werden sie auch gezupft.

Man muss nicht zwangsläufig den Grund oder Auslöser kennen, um vielleicht trotzdem Erfolge mit geänderten Haltungsbedingungen zu erzielen. Wenn es vielleicht Besserung bringt: weshalb also nicht ausprobieren? Es ist in jedem Fall besser, als dazusitzen und abzuwarten und zu hoffen, das es von selbst aufhört, gerade wenn es einem nicht egal ist. Und Ronalda ist es eben nicht egal. Das positiv besetzte Erleben als Ersatzhandlung kommt ohnehin nicht einer "Verhaltenstherapie" im Sinne menschlicher Therapien gleich, ist aber zumindest ein möglicher Lösungsansatz, der Besserung für die Mäuse bringen könnte.
 
Ich würde Dich gerne anders verstehen, (ohne Ironie), aber selbst bei nochmaligem Lesen ist mir keine andere mögliche Interpretation eingefallen, als eine kritische Anmerkung, warum es bei dieser Rasiermaus überhaupt Nachwuchs gab und warum sie damit das Rasieren weitervererben konnte.

Du schreibst: "Mir stellt sich gleichzeitig die Frage, weshalb es bei einer (...) genetisch bedingten Mutter-Rasiermaus, die Du hast, überhaupt Nachwuchs gab und das krankhafte Verhalten damit vererbt werden konnte *Angst*"

Aber ich lasse mich gerne umstimmen, =).
Vielleicht liegt es an der Formulierung und Du wolltest etwas ganz anderes damit ausdrücken?
Viele Grüße
Fufu
 
Hallo.

Vorweg: ich kenne mich mit "Rasiermäusen" nicht aus und bin außerdem neu in der Mäusehaltung. Meine Erfahrungen ziehe ich derzeit noch von anderen Tierarten, die ich in der Vergangenheit gehalten habe.

Bei allen möglichen vermuteten Ursachen sind zwei leichter zu verändern als andere:
1) Unsicherheit. Wurde vielleicht zu Beginn der "Rasiertätigkeit" der Käfig an eine unruhigere Stelle umgestellt? Oder hat sich etwas in der menschlichen Wohnsituation geändert, beispielsweise neue Mitbewohner, ein aktiveres Leben in der Wohnung, mehr Trubel etc., was die Mäuse verunsichern könnte? Gibt es seit kurz vor dem Auftreten des "Rasierens" neue andere tierische Mitbewohner, von denen die Mäuse direkt oder indirekt Kenntnis nehmen? Falls die neue Streu im Keller gelagert wird: riecht es dort vielleicht anders? Oder gab es einen Streuwechsel, kommt das Heu von woanders...?
Veränderst du oft etwas im Käfig? Grundsätzlich ist Abwechslung ja eine sehr gute Sache, aber vielleicht ist diese spezielle Gruppe nicht so stressresistent wie die andere Gruppe? Es gibt auch unter Tieren Prinzessinnen :D
2) Langeweile. Dein Käfig samt Einrichtung liest sich toll! Einrichtung wird aber schnell langweilig, wenn sie immer die selbe ist. Mehr Abwechslung kann dann helfen, also Tauschen gegen andere Einrichtung, Umstellen, interessante Dinge die "Leben", also Grasbüschel samt Erde, Kletteräste von draußen mit dem Geruch der "weiten Welt", Moos samt Wurzeln, Erde, Stöckchen... gekaufte Deko, die mit Essigwasser abgeschrubbt wurde, ist zwar schön sauber, aber auch relativ langweilig, heißes Wasser allein lässt Duftspuren teilweise intakt, tötet aber auch Untermieter ab. Ich wasche Dinge von draußen deshalb nur heiß ab. Ich habe neulich einen schönen bemoosten Stein gefunden, den meine Mäuse über eine Stunde lang aufgeregt untersucht haben und zu dem sie einen Tag lang immer wieder interessiert hingegangen sind.

Sorry, falls da für dich nichts Neues dabei war. Ich hoffe, du findest eine Lösung, die für euch die richtige ist =)
Fühle dich nicht dazu genötigt, die hundertundeins Fragen hier zu beantworten, sie sollen nur Denkanreize sein =)
 
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Mir stellt sich gleichzeitig die Frage, weshalb es bei einer Deiner Meinung nach genetisch bedingten Mutter-Rasiermaus, die Du hast, überhaupt Nachwuchs gab und das krankhafte Verhalten damit vererbt werden konnte *Angst*

Denke, das ist irgendwo ein Mißverständnis. Max ist ein Himmalayan und die haben angeblich dieses CH-Gen, bei denen meine Freundin diese Schiefkopfhaltung beobachtet hat. Mathilda ist auch eine Himmalayan. Aber keiner von uns hat gezüchtet. Sie sind zwar beide bei meiner Freundin auf die Welt gekommen, aber nur deshalb, weil ihrem Freund, der Tierarzt ist, ein paar schwangere Mäuse hingesetzt wurden. Ob die Muttermaus gewollt gedeckt wurde oder nicht, wissen wir nicht.

Das krankhafte Verhalten könnte aus einer neurologischen Störung her kommen, die diese Mäuschen, die zu Schiefköpfen neigen durchaus haben.

Das Ganze ist auch nur eine Theorie und hilft mir auch nicht wirklich weiter. Die Mäuschen sitzen bei mir und rasieren und werden sich nicht weiter vermehren, denn meine "Männer" sind kastriert.
 
Hallo Fusselball,
zu den bei Punkt 2 aufgeführten Vorschlägen kann ich nur sagen, daß all das meine Maus nicht vom Rasieren abhält. Ich halte das Rasieren für eine Verhaltensstörung. Offen gesagt, schätze ich eine ganze Menge von Mäusen als verhaltensgestört ein. Das geht so weit, daß ich schon länger darüber nachdenke, wie viel von dem, was wir als normales "Farbmausverhalten" ansehen, nicht im Grunde eine Verhaltensstörung darstellt.

Wenn man sich andererseits ansieht, woher die Mehrzahl der Mäuse kommt (bsp. Zooladen, Haltung in zu kleinen Gruppen, zu kleinen Käfigen) bis sie in einigermaßen guten Haltungsbedingunen landen, wäre das auch nicht sehr verwunderlich.

Ganz grundsätzlich sehe ich die Rasierproblematik aber als überbewertet an. Dann hat Maus halt eine "Glatze". Wenn es den Tieren sonst gut geht, dann würde ich da wirklich nicht so ein erhebliches Problem daraus machen. =)
Viele Grüße
Fufu
 
Hallo.


2) Langeweile. Dein Käfig samt Einrichtung liest sich toll! Einrichtung wird aber schnell langweilig, wenn sie immer die selbe ist. Mehr Abwechslung kann dann helfen, also Tauschen gegen andere Einrichtung, Umstellen, interessante Dinge die "Leben", also Grasbüschel samt Erde, Kletteräste von draußen mit dem Geruch der "weiten Welt", Moos samt Wurzeln, Erde, Stöckchen... gekaufte Deko, die mit Essigwasser abgeschrubbt wurde, ist zwar schön sauber, aber auch relativ langweilig, heißes Wasser allein lässt Duftspuren teilweise intakt, tötet aber auch Untermieter ab. Ich wasche Dinge von draußen deshalb nur heiß ab. Ich habe neulich einen schönen bemoosten Stein gefunden, den meine Mäuse über eine Stunde lang aufgeregt untersucht haben und zu dem sie einen Tag lang immer wieder interessiert hingegangen sind.

Langweile kommt am ehesten hin, trotzdem ich versuche, Anregungen zu schaffen. Nur mach das mal bei Mäusen, die etwas Neues genau 30 Minuten interessiert und dann ist es alt. *heul* Am längsten waren noch frische Zweige vom Apfelbaum interessant, aber die bekomm' ich halt nicht ständig. Es ist zum Verzweifeln. Gibt so viele gute Tipps und eigentlich greift nichts.

Von mir aus sollen sie rasiert sein, warum auch immer, wenn sie sich dabei wohl fühlen. Hautschäden finde ich weniger toll und ich hoffe halt, dass sich bei Mecky, der wirklich großflächig rasiert ist und wo auch nichts mehr nachwächst, diesbezüglich keine Probleme ergeben.

Eine VG - wurde auch schon mal erwähnt als MÖglichkeit - passiert sicher erst, wenn sich die andere Gruppe reduziert. Das tu ich meinem Opa, der Tumormaus und den anderen beiden über 2jährigen nicht an. Der Stress ist zu groß. Und außerdem - ich kann es nicht leugnen - ich mach mir vor jeder VG "in die Hosen".;-) Das wäre zwar nicht der Grund, denn ob das früher oder später passiert, wäre schon egal. Bleibt die Frage, ob das was nützt, denn ich habe ja schon diese Gruppe mit 2 Einzelmäuschen VG.

Auf jeden Fall danke ich allen für die Anregungen, die ich bekommen habe. Aber scheinbar gibts manchmal Situationen, da steht man einfach an.*heul*

Und es gibt ja auch Berichte zu der Frage von rasierten Mäuschen, die mit der Rasur glücklich weiter gelebt haben. Also hoffe ich, dass es bei meinen auch so ist.
 
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