mondfeuer
Fellnasen-Fan
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Hallo ihr,
vielleicht habt ihr noch einen Rat.
Jedenfalls, meine Mausi ist jetzt 3,25 Jahre alt und war immer kerngesund.
Plötzlich hat sie zum "Pulsieren" angefangen, also sie hatte eine Flankenatmung. Allgemein verhielt sie sich eher inaktiv, hatte nur noch wenig Ausdauer. Wir sind dann zum Tierarzt gefahren, der meinte, dass sie noch nicht soo schlimm aussieht und wir aber ihr trotzdem Antibiotika geben sollen, weil in der Lunge ein leichtes Klackern vorhanden ist.
Der Bauch ist recht weich, sonst nichts zu spüren.
Auf das Antibiotika ist sie gestern Abend müde geworden und hat nur noch kurze Strecken geschafft. Sie frisst und trinkt, wenn man ihr was gibt (Trinken über Pipette). Von selbst hab ich sie nur Essen holen sehen - aber sie ist die meiste Zeit eher mit dieser Flankenatmung beschäftigt. Auch das Essen ist durch die Flankenatmung eher mühsam, aber sie zieht es durch und isst das Futter komplett auf.
Gestern abend wurde es etwas besser, beim Schlafen ist sie recht ruhig gewesen. Sie lag auch die ganze Zeit unter der Wärmelampe. Heute morgen auch noch. Als sie richtig wach war, bekam sie auch schon wieder diese stärkere Flankenatmung und ein Klickern bei der Nase ist dazugekommen. Ich hab ihr dann Wick Wapurum hingehalten, das hat sie wohlig angenommen. Auch mit den anderen Mäusen kuschelt sie oder wird von ihnen geputzt. Die Anwesenheit von den anderen beiden beruhigt sie öfter, manchmal aber stresst es sie, weil sie ja eig Ruhe braucht. Ich hab sie aber bisher nicht getrennt, weil ich fand, dass die beiden ihr gut tun.
Vor ner Stunde plötzlich, lief sie von der Rotlichtfläche weg (wie mit einem Brett vorm Kopf fast blind) und in ein kaltes Eck. Ich hab sie dann auf die warme Hand genommen, da war sie dann ruhig, das hielt so um die 5 Minuten, dann wollte sie unbedingt von meiner Hand weg. Ich hab sie wieder ins Terrarium getan und sie hat sofort einen kalten Bereich gesucht.
5 Minuten später liegt sie jetzt wieder im Wärmebereich. Den Kopf lässt sie immer vom Loch des Gebäudes nach unten hängen (auch gestern schon). Sie rollt sich nie ein, sondern liegt immer mehr oder weniger gestreckt da, der Oberkörper immer etwas weiter nach oben, den Kopf hält sie nach unten.
Das 2te Antibiotikum hat sie vor einer Stunde gekriegt.
Die Flankenatmung ist - wenn sie schläft - weniger, aber wenn sie sich bewegt allgemein jetzt sehr stark und sie vibriert zwischendurch. Sie vibriert auch zwischendurch, wenn sie einfach nur ruhig daliegt. Man hört auch ein Klickern beim Atmen.
Ich befürchte, dass es mit meiner Mausi zu Ende geht. *heul*
Der Tierarzt meinte, dass es über Nacht besser werden müsste, aber es ist schlimmer geworden, da nun ja auch das Klicker da ist und sie ab und zu vibriert und kaum mehr Ausdauer hat.
Sieht es schlimmer aus, als es ist? Weil sie trinkt und isst ja (zwar nicht viel, aber immerhin) und sie nimmt die Wärme an.
Habt ihr noch ne Idee, wie ich ihr helfen kann?
vielleicht habt ihr noch einen Rat.
Jedenfalls, meine Mausi ist jetzt 3,25 Jahre alt und war immer kerngesund.
Plötzlich hat sie zum "Pulsieren" angefangen, also sie hatte eine Flankenatmung. Allgemein verhielt sie sich eher inaktiv, hatte nur noch wenig Ausdauer. Wir sind dann zum Tierarzt gefahren, der meinte, dass sie noch nicht soo schlimm aussieht und wir aber ihr trotzdem Antibiotika geben sollen, weil in der Lunge ein leichtes Klackern vorhanden ist.
Der Bauch ist recht weich, sonst nichts zu spüren.
Auf das Antibiotika ist sie gestern Abend müde geworden und hat nur noch kurze Strecken geschafft. Sie frisst und trinkt, wenn man ihr was gibt (Trinken über Pipette). Von selbst hab ich sie nur Essen holen sehen - aber sie ist die meiste Zeit eher mit dieser Flankenatmung beschäftigt. Auch das Essen ist durch die Flankenatmung eher mühsam, aber sie zieht es durch und isst das Futter komplett auf.
Gestern abend wurde es etwas besser, beim Schlafen ist sie recht ruhig gewesen. Sie lag auch die ganze Zeit unter der Wärmelampe. Heute morgen auch noch. Als sie richtig wach war, bekam sie auch schon wieder diese stärkere Flankenatmung und ein Klickern bei der Nase ist dazugekommen. Ich hab ihr dann Wick Wapurum hingehalten, das hat sie wohlig angenommen. Auch mit den anderen Mäusen kuschelt sie oder wird von ihnen geputzt. Die Anwesenheit von den anderen beiden beruhigt sie öfter, manchmal aber stresst es sie, weil sie ja eig Ruhe braucht. Ich hab sie aber bisher nicht getrennt, weil ich fand, dass die beiden ihr gut tun.
Vor ner Stunde plötzlich, lief sie von der Rotlichtfläche weg (wie mit einem Brett vorm Kopf fast blind) und in ein kaltes Eck. Ich hab sie dann auf die warme Hand genommen, da war sie dann ruhig, das hielt so um die 5 Minuten, dann wollte sie unbedingt von meiner Hand weg. Ich hab sie wieder ins Terrarium getan und sie hat sofort einen kalten Bereich gesucht.
5 Minuten später liegt sie jetzt wieder im Wärmebereich. Den Kopf lässt sie immer vom Loch des Gebäudes nach unten hängen (auch gestern schon). Sie rollt sich nie ein, sondern liegt immer mehr oder weniger gestreckt da, der Oberkörper immer etwas weiter nach oben, den Kopf hält sie nach unten.
Das 2te Antibiotikum hat sie vor einer Stunde gekriegt.
Die Flankenatmung ist - wenn sie schläft - weniger, aber wenn sie sich bewegt allgemein jetzt sehr stark und sie vibriert zwischendurch. Sie vibriert auch zwischendurch, wenn sie einfach nur ruhig daliegt. Man hört auch ein Klickern beim Atmen.
Ich befürchte, dass es mit meiner Mausi zu Ende geht. *heul*
Der Tierarzt meinte, dass es über Nacht besser werden müsste, aber es ist schlimmer geworden, da nun ja auch das Klicker da ist und sie ab und zu vibriert und kaum mehr Ausdauer hat.
Sieht es schlimmer aus, als es ist? Weil sie trinkt und isst ja (zwar nicht viel, aber immerhin) und sie nimmt die Wärme an.
Habt ihr noch ne Idee, wie ich ihr helfen kann?