daisy-bates
Wusel-Experte*in
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Hallo
meine drei Mäusemädels haben sich nun so langsam zusammengefunden. Allerdings bleibt besonders ein Mädel, das Binchen Speedy, recht scheu. Beim Käfig reinigen verschwindet sie immer im Häuschen, trotz Röhren und anderer "Neugierobjekte". Irgendann nehme ich ihr dann das Häuschen weg und kann sie ruhig und mit Geduld mit einem Pappröhrchen umsetzen - wenn keine Alternative mehr da ist, geht sie dort hinein.
Dieses "Hauswegnehmen" hat nun zur Folge, dass sie sich nach jedem Käfig reinigen eine neue Schlafstatt sucht, weil die alte ja nicht "sicher" ist in ihren Augen. Und da sie Rudelchefin ist, schlafen dann auch alle anderen dort.
Derzeit hat sich sich einen Platz ausgesucht, der zum Buddeln gedacht war: in einen gro0en Pappkarton (ca 30 x 25 x 30) habe ich ein sehr offenes Holzhaus gestellt und rundherum alles mit Einstreu-Heu-Gemisch aufgefüllt. Der Karton hat keinen Deckel und an einen Seite über die ganze Länge unten einen Schlitz, breit genug um bequem hinein- oder hinaus zu krabbeln. Und nun schlafen die dreie in dem Holzhaus, also von dem Einstreu-Heu-Gemisch völlig eingepackt. Derzeit sind die Temperaturen ja eher kühl, aber wie sieht es mit der Luftversorgung da drinnen aus ??? Der Karton war zum Buddeln und Zerlegen gedacht - beides eigentlich Lieblingsbeschäftigungen der drei, aber irgendwie kam nun alles anders....
Und vielleicht hat auch einer eine Idee, um das Hausproblem grundsätzlicher zu regeln ?!?
Danke
Petra
meine drei Mäusemädels haben sich nun so langsam zusammengefunden. Allerdings bleibt besonders ein Mädel, das Binchen Speedy, recht scheu. Beim Käfig reinigen verschwindet sie immer im Häuschen, trotz Röhren und anderer "Neugierobjekte". Irgendann nehme ich ihr dann das Häuschen weg und kann sie ruhig und mit Geduld mit einem Pappröhrchen umsetzen - wenn keine Alternative mehr da ist, geht sie dort hinein.
Dieses "Hauswegnehmen" hat nun zur Folge, dass sie sich nach jedem Käfig reinigen eine neue Schlafstatt sucht, weil die alte ja nicht "sicher" ist in ihren Augen. Und da sie Rudelchefin ist, schlafen dann auch alle anderen dort.
Derzeit hat sich sich einen Platz ausgesucht, der zum Buddeln gedacht war: in einen gro0en Pappkarton (ca 30 x 25 x 30) habe ich ein sehr offenes Holzhaus gestellt und rundherum alles mit Einstreu-Heu-Gemisch aufgefüllt. Der Karton hat keinen Deckel und an einen Seite über die ganze Länge unten einen Schlitz, breit genug um bequem hinein- oder hinaus zu krabbeln. Und nun schlafen die dreie in dem Holzhaus, also von dem Einstreu-Heu-Gemisch völlig eingepackt. Derzeit sind die Temperaturen ja eher kühl, aber wie sieht es mit der Luftversorgung da drinnen aus ??? Der Karton war zum Buddeln und Zerlegen gedacht - beides eigentlich Lieblingsbeschäftigungen der drei, aber irgendwie kam nun alles anders....
Und vielleicht hat auch einer eine Idee, um das Hausproblem grundsätzlicher zu regeln ?!?
Danke
Petra