Moth
Wusel-Experte*in
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Ich habe einen Mäuserich, Sir Speck, bei dem bei der Kastration der TA meinte, anatomisch wäre da was nciht richtig. Er meinte das hätte fast ein wenig wie eine "Zwittergeschichte" ausgesehen und er hatte dann nicht weiter gemacht, weil er Angst hatte etwas wichtiges zu verletzen.
Ich hab mir damals gedacht: ok, wenn die andern kastriert sind ist das zwar doof mit dem Geruch, aber im Grunde ja kein Problem. Mit seinen Brüder kam er auch wunderbar klar.
Nun habe ich ja drei Kastraten dazu vergesellschaftet und Sir Speck terrorisiert sie einfach. Er ist nicht aggressiv, aber will ständig aufreiten und verbreitet einfach Stress im Gehege. Dazu habe ich auch ein eigenes Thema: Zuwachs für Männer-WG mit unkastrablem Böckchen
Ich habe die Tage nochmal mit meinem TA darüber gesprochen. Er meinte man könnte das jetzt durchaus nochmal versuchen. Vielleicht hätte sich das ja jetzt etwas gesetzt und wäre besser zu erkennen.
Was meint ihr? Ich denke an der Zwittergeschichte könnte durchaus was dran sein! Und dann hilft es ja nicht ihn nochmal auf zu schnippeln...
Es ist so:
- Sir Speck riecht nicht wie ein volles Böckchen, was ich gelesen habe müsste unser Wohnzimmer dann deutlich mausiger riechen
- er hat keine dicken Eier. Die die ich aus dem ZooLa aus den Glaskästen kenne sehen doch DEUTLICH anders aus. Sir Speck hat ein bischen Beule unter dem Schwanzansatz, die ist aber auch voll behaart und nicht sehr groß (oder könnte das an der OP-Narbe liegen?)
- er ist unglaublich fett, das könnte sicher mit einem gestörten Hormonhaushalt zusammen hängen, oder?
Zudem habe ich durch sein extremes Übergewicht auch ein schlechtes Gefühl ihn nochmal in Narkose legen zu lassen.
Ich hab mir damals gedacht: ok, wenn die andern kastriert sind ist das zwar doof mit dem Geruch, aber im Grunde ja kein Problem. Mit seinen Brüder kam er auch wunderbar klar.
Nun habe ich ja drei Kastraten dazu vergesellschaftet und Sir Speck terrorisiert sie einfach. Er ist nicht aggressiv, aber will ständig aufreiten und verbreitet einfach Stress im Gehege. Dazu habe ich auch ein eigenes Thema: Zuwachs für Männer-WG mit unkastrablem Böckchen
Ich habe die Tage nochmal mit meinem TA darüber gesprochen. Er meinte man könnte das jetzt durchaus nochmal versuchen. Vielleicht hätte sich das ja jetzt etwas gesetzt und wäre besser zu erkennen.
Was meint ihr? Ich denke an der Zwittergeschichte könnte durchaus was dran sein! Und dann hilft es ja nicht ihn nochmal auf zu schnippeln...
Es ist so:
- Sir Speck riecht nicht wie ein volles Böckchen, was ich gelesen habe müsste unser Wohnzimmer dann deutlich mausiger riechen
- er hat keine dicken Eier. Die die ich aus dem ZooLa aus den Glaskästen kenne sehen doch DEUTLICH anders aus. Sir Speck hat ein bischen Beule unter dem Schwanzansatz, die ist aber auch voll behaart und nicht sehr groß (oder könnte das an der OP-Narbe liegen?)
- er ist unglaublich fett, das könnte sicher mit einem gestörten Hormonhaushalt zusammen hängen, oder?
Zudem habe ich durch sein extremes Übergewicht auch ein schlechtes Gefühl ihn nochmal in Narkose legen zu lassen.