Spitzmausbaby: Suche dringend Amme im Rhein Sieg, Rheinisch Bergischen Kreis

mikewaldorf

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Guten Morgen zusammen,
Ich habe einen kleinen Notfallpatienten. Der/die kleine Jerry sucht dringend eine Ammenmaus. Ich habe am Sonntag dieses einsame Baby schreiend gefunden und hege und pflege es seitdem. Aber ich kann die Mama natürlich nicht ersetzen. Nun das größte Problem: Jerry ist eine Spitzmaus. Ich füttere und massiere derzeit alle 4 Std. und hoffe das beste, aber eine richtige Mama kann ich eben nicht ersetzen. Kann man Spitzmäuse überhaupt mit anderen Mäusen zusammentun?
Ich bin für alle Hinweise, Anregungen und Ratschläge dankbar.

By the way: Bin neu hier und in der Materie. Ansonsten halte ich eher groß Tiere. Eine alte Hundedame und einen Kater (ich weiß, passt ja).

Liebe Grüße,
Michael
 
AW: Suche dringend Amme im Rhein Sieg, Rheinisch Bergischen Kreis

Hallo Michael,

herzlich willkommen hier im Forum! Das ist ja lieb, dass du dich dem kleinen Spitzmäuschen angenommen hast. Um ehrlich zu sein glaube ich nicht, dass du hier jemanden finden wirst, der die Spitzmaus einer Amme unterjubeln könnte, da hier aufgrund unserer Tierschutzorientierung keine Züchter unterwegs sind. Daher gibt es hier wenn dann nur Unfallwürfe und das kommt einfach nicht so oft vor. Und so einer Mama könnte man das Tierchen vermutlich eh nicht so einfach unterjubeln, es werden ja dann auch keine Nestkontrollen etc. gemacht (wie Züchter das tun).
Aber vielleicht gibt es jemanden, der sich die Aufzucht zutraut?
Ich würde deinen Beitrag glaube ich lieber mal zu den "Anderen Mäusearten" verschieben (auch wenn Spitzmäuse genau genommen keine Mäuse sind). Ich lasse aber den Verweis hier eine Weile stehen. Dass es sich um ein Spitzmausbaby handelt, habe ich im Titel noch ergänzt.

Viel Erfolg!!
trulla
 
Last edited:
Solange bis sich vielleicht jemand findet, der die Maus päppeln kann, bitte nach der Aufzuchtanleitung für Handaufzucht gehen.
Handaufzucht Mäusebaby

Ganz wichtig ist die dort beschriebene Bauch-Analmassage nach dem füttern und die Einhaltung der Fütterungszeit (2-3 Stunden auch nachts). Es wäre schon wichtig, wenn Du die Maus mal fotografierst und ein Bild hochlädst, wegen der Größe, ob sie schon Insektenbrei bekommen kann oder noch Milch braucht. Wärme ist ebenfalls erforderlich, Marmeladenglas mit warmem Wasser füllen, alte Socke drum, neben die Maus stellen, in Abständen Wasser erneuern (wenn zu kalt).

Wie man Bilder hochlädt steht hier:
Bilder hochladen

Toitoitoi für Maus und Amme ;-)
 
Hallo Michael,
schau mal hier, da findest Du sicher noch gute Tipps!

maulwurf_spitzmaus_aufz

Spitzmäuse sind schwierige Zöglinge. Die Seite ist sehr gut und hilfreich.
Alles Gute für die kleine Spitzmaus!
Viele Grüße
Fufu
 
Hallo zusammen und danke für die Antworten. Jerry gedeiht gerade prächtig. Er/Sie frisst ordentlich seinen Milchersatz (inzwischen knapp 0,5-0,6 ml/ je Fütterung). Nach jeder Fütterung kommt dann die, nicht ganz so beliebte, Reinigung und Massage, obwohl ich sagen muss, das die kleine sehr sauber frisst. Nachdem ich sie zurück gesetzt habe, warte ich immer noch auf das lösen, was eigentlich nie länger als 10 Sekunden auf sich warten lässt.

Das Kleine hat inzwischen auch die Augen auf und erkennt somit wohl ihr Dilemma, die "Mama" ist etwas groß geraten. Dennoch schein es sich mit der Situation gut zu aklimatisieren. Zähne sind im Mäulchen auch schon vorhanden.

Ich habe mich inzwischen ein wenig eingelesen und oft gehört, dass es der dritte Tag ist, der am problematischsten ist, der ist ja jetzt vorbei und ich bin guter Dinge, die Kleine groß zu bekommen. Nachdem ich nun auch eure Quellen zu Rate gezogen habe, habe ich aber auch die Vermutung, dass der 3. Tag schon was länger her sein könnte. Bilder habe ich angehangen.

Ich habe noch einen alten Hamsterkäfig, den ich leicht modifizieren werde um Jerry aus der provisorischen Eimerunterkunft zu "befreien". Die Wärmflasch bekommt er natürlich auch bei jeder Fütterung, alle 4 Stunden, Nachts, wegen meiner Arbeit, einmalig dann 6 Stunden, neu mit Warmen Wasser befüllt.

Mein großes Dilemma ist nun das weitere Programm. Kann ich Jerry guten Gewissens auswildern? Kann ich ihn/sie überhaupt auf ein Leben in Freiheit vorbereiten? Ich möchte nicht, dass ich ihn zum Futter erziehe. Mir ist natürlich bewußt, dass sie am Ende der Nahrungskette steht, das Quasi jedes andere Tier und der Mensch ihn aus irgendeinem Grund Tod sehen will. Die Gegenfrage stellt sich natürlich, kann man dem Tier überhaupt eine Artgerechte Haltung in Gefangenschaft ermöglichen?

Meine Freundin fragt mich die ganze Zeit, ob Mäuse Rudel oder Einzeltiere sind, und schlägt dann vor, im Falle der gefangenenhaltung, eine 2. Maus hinzu zu kaufen. Da ich aber nun schon erfahren habe, dass Spitzmäuse eigentlich Raubtiere sind, und dem Igel ähnlicher als der Hausmaus, halte ich das für mehr als fraglich.

Für weitere Hinweise bin ich sehr dankbar. Hab den Post erst nicht wieder gefunden. Ich such jetzt auch keinen, der meine Pflegearbeit übernimmt (es sei denn der Mäuseprofi, der ihn perfekt aufs Leben vorbereiten kann meldet sich), sondern möchte mich selbst um den Racker kümmern.

*Wer jetzt verrückt geworden ist, weil ich mal er und mal sie geschrieben habe, dies ist aufgrund der noch nicht geschehenen Geschlechtsbestimmung in 50 % der Fälle richtig :D
 

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Hallo Michael,

nur mal ganz kurz so eingehakt: Sicher, dass das ein Baby ist? *grübel* Das Tierchen sieht schon ziemlich fertig und auch groß aus :D Gerade für eine Spitzmaus, die werden ja oft nicht groß.

Grüße trulla
 
Hi Michael,
hab auch gerade ein Wildmauskind, das krabbelt mir sofort auf die Hand, wenn ich sie in die Kinderstube halte. Die Maus wurde gefunden, als sie auf dem Gehweg herum krabbelte und war wohl schon fast verhungert. Also - die Tierbabies spüren instinktiv, daß da etwas ist, was vor dem Verhungern und Verdursten bewahrt. Aber in ihrem "Herzen" sind sie "Kinder der Wildnis" und das zutrauliche Verhalten werden sie bald verlieren und zunehmend scheuer werden. Wenn die Mauskinder selbständig fressen, dann kann man langsam den Kontakt reduzieren und sich wundern, wie schnell sie "verwildern". Kein Gehege, sei es noch so groß, wird einer Spitzmaus das ersetzen können, was die Natur für sie vorgesehen hat: Laufen, wohin man will, den Geruch von feuchter Erde, Tau auf den Grashalmen, unendliche Gerüche und ja, auch Gefahr. Aber ich denke, eine Maus erlebt an einem Tag in Freiheit mehr als in einem ganzen Käfigleben.

Mit der ganzen Aufzuchtsmühe hast Du dem Spitzmäuschen das Leben gerettet. Aber ich finde, dieses Leben ist nicht für eine dauerhafte Gefangenschaft gedacht. Spitzmäuse sind schwierig durchzubringen - Du kannst im guten Sinne stolz darauf sein. =) Ohne Dich hätte sie es sicher nicht geschafft. Die Spitzmaus hat durch Dich eine zweite Chance erhalten, ihr Leben in die eigenen Pfötchen zu nehmen.
Liebe Grüße
Fufu
 
Hallo Michael,

nur mal ganz kurz so eingehakt: Sicher, dass das ein Baby ist? *grübel* Das Tierchen sieht schon ziemlich fertig und auch groß aus :D Gerade für eine Spitzmaus, die werden ja oft nicht groß.

Grüße trulla
Inzwischen ja, sie ist schon ziemlich groß, aber die Augen war beim auffinden noch geschlossen. Der Tierarzt meine auch es sei ein Baby.
 
Hi Michael,
hab auch gerade ein Wildmauskind, das krabbelt mir sofort auf die Hand, wenn ich sie in die Kinderstube halte. Die Maus wurde gefunden, als sie auf dem Gehweg herum krabbelte und war wohl schon fast verhungert. Also - die Tierbabies spüren instinktiv, daß da etwas ist, was vor dem Verhungern und Verdursten bewahrt. Aber in ihrem "Herzen" sind sie "Kinder der Wildnis" und das zutrauliche Verhalten werden sie bald verlieren und zunehmend scheuer werden. Wenn die Mauskinder selbständig fressen, dann kann man langsam den Kontakt reduzieren und sich wundern, wie schnell sie "verwildern". Kein Gehege, sei es noch so groß, wird einer Spitzmaus das ersetzen können, was die Natur für sie vorgesehen hat: Laufen, wohin man will, den Geruch von feuchter Erde, Tau auf den Grashalmen, unendliche Gerüche und ja, auch Gefahr. Aber ich denke, eine Maus erlebt an einem Tag in Freiheit mehr als in einem ganzen Käfigleben.

Mit der ganzen Aufzuchtsmühe hast Du dem Spitzmäuschen das Leben gerettet. Aber ich finde, dieses Leben ist nicht für eine dauerhafte Gefangenschaft gedacht. Spitzmäuse sind schwierig durchzubringen - Du kannst im guten Sinne stolz darauf sein. =) Ohne Dich hätte sie es sicher nicht geschafft. Die Spitzmaus hat durch Dich eine zweite Chance erhalten, ihr Leben in die eigenen Pfötchen zu nehmen.
Liebe Grüße
Fufu

Prägnant und auf den Punkt gebracht. Ich bin überzeugt. Vieleich ist das auch zu einem Teil Egoismus, man möchte selbst das Gefühl haben, das Tier sei in Sicherheit. Wenn das schon so schwer ist, wie ist das dann, wenn man mal eigene Menschenkinder hat. Ohje!

Jetzt wird heute erstmal das Gehege gebaut und ich kaufe mal ein paar Gammarus oder Insekten für den Insektenbrei. Heute Nachmittag im Wald ein paar Äste und Lauf holen. Soll ich dem kleinen auch Wasser bieten?

Da die Augen jetzt offen sind, gehe ich von einer Auswilderung in ca. 3-4 Wochen aus. Wir haben hier alles. Wald, wiesen, Bäche, Weiden und Ställe. Ich würde ihn/Sie gerne auf einer Waldlichtung aussetzen. Wäre das eine gute Wahl, oder eher Waldrand?

Und nochmals Danke für eure Ratschläge. Ich freue mich sehr, das Jerry sich so gut entwickelt und das es Menschen gibt, den auch "nur" eine Maus nicht egal ist.
 
Sehr schön, dass es der kleinen gut geht, großes Lob! =) Nur mal als Einkaufsquelle angemerkt: im örtlichen Anglerbedarf bekommt man bei den Lebendködern meist eine größere Auswahl an Insekten und Larven, als im Zooladen und zwar frisch, vielleicht hast Du ja einen in günstiger Entfernung.

Hier ist noch ein wirklich interessanter Artikel über Waldspitzmäuse in Bezug auf Jugendentwicklung und ihr Verhalten zu lesen.

Zur Jugendentwicklung der Waldspitzmaus, Sorex araneus
Eine verhaltenskundliche Studie
 
Hallo Michael,
ja, genau. =) Wasser ist übrigens ganz wichtig. Am Besten in einen Schraubdeckel geben, gerade am Anfang, der ist schön flach. Muß mir nachher das Spitzmäuschen noch mal genau ansehen - hast Du in etwa die Größe (Kopf-Rumpflänge und Schwanzlänge). Es gibt sehr viele unterschiedliche Spitzmausarten, beispielsweise die Haus-, Garten-, sogar eine Wasserspitzmaus. Vor der Auswilderung sollte man doch versuchen, die Spitzmausart in etwa zu bestimmen, damit Du Deinen Findling in einen geeigneten Lebensraum entlassen kannst. =) Meiner kleinen Maus geht es auch besser, sie säuft wie ein Loch und ich werde es morgen mit Brei probieren als Zusatzfutter.
Viele Grüße
Fufu

Edit: Bekommst Du ein paar schärfere Bilder hin? Am besten welche, wo die Kopf-Rumpflänge im Verhältnis zur Schwanzlänge gut ersichtlich ist, eines vom Kopf möglichst nah und eines, auf dem die Bauchfärbung gut zu erkennen ist.
 
Bilder von der kleinen sind ECHT schwer. Zwar hält sie bei Essen still, allerdings sind dann meine Hände gebunden. Ich hab's trotzdem mal probiert. Der kleine erkundet sein Gehege gerne und ausführlich. Ich hab ein Video davon hochgeladen. https://youtu.be/iLL5lvAqWm0

Wasser bekommt er, wie ihr geschrieben hat, in einem Flaschendeckel. Haben ihn aber erst einmal gesehen, wie er trinkt. Am Montag versuche ich dann mal Insekten zu besorgen.
 

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Der gehts richtig gut bei Dir :D

Zur Art: Foto 1 zeigt, dass sie abstehende weiße Haare am Schwanz hat. Der Schwanz ist länger als die halbe Kopf-Rumpf-Länge (deshalb keine Feldspitzmaus). Waldspitzmaus wäre mehr braun-schwarz, ist sie nicht (Video). Der Farbübergang Rücken-Bauchfell ist fließend und nicht abgesetzt, in Frage kommen deshalb Gartenspitzmaus und Hausspitzmaus. In dem Video wirkt sie mehr graubraun als grau. Da der von Dir angegebende Landkreis jedoch die Gartenspitzmaus wegen der Grenzen des Verbreitungsgebietes ausschließt (siehe hier: Verbreitung (Layer Gartenspitzmaus einblenden) habe wir die Maus enttarnt :D Es ist eine Hausspitzmaus.
 
Das würde ich nicht ausschließen. Seit ich aber gelesen habe, daß Spitzmäuse beim Übergang vom juvenilen Tier zum adulten einen Fellwechsel mit Farbänderung durchlaufen können - tja, da bin ich etwas vorsichtig geworden mit meiner Einschätzung. Du kannst aber das Foto und Video an kleinsaeuger.at schicken, die haben schon andere Wildmäuse bestimmt, bei denen wir hier nicht ganz sicher waren. =)
Viele Grüße
Fufu
 
Hallo Michael,

einen heißen Tipp habe ich nicht für Dich, aber besten Dank wollte ich dennoch sagen für Deinen Einsatz für das Tier. Daumen hoch!
 
Hallo zusammen,

ich wollte mal einen kurzen Zwischenbericht geben. Jerry ist inzwischen ein richtiger Racker geworden. Die Zähne lassen so langsam das Raubtier dasein erahnen. Seit ein paar Tagen gebe ich die Milch nicht mehr als durch die Spritze in der Hand, sondern auch per Deckel.

Auch wenn es schwer fällt, so nehme ich Jerry nicht mehr auf die Hand oder Tätschel ihn. Er beginnt so langsam auch damit wieder seine natürliche Scheue auszubilden. Des weiteren nimmt er erste getrocktnete Insekten auf, isst sie oder schleppt sie in seine Höhle. Ab nächster Woche versuche ich es mit Heimchen. Erstmal aber vorsichtig, damit ich das Viehzeug nicht nachher in der Wohnung habe.

Fototechnisch ist er zur Zeit schwer zu erwischen, aber ich versuche es immer wieder.
 
Hallo Michael,

das ist ja toll *freu* Hört sich super an!!
Könnt ihr nicht vielleicht einfach Insekten/Krabbeltiere von draußen fangen? Mit einem Insektennetz? Oder langsam krabbelnde Tierchen wie Wanzen, Kellerasseln, Spinnen, Würmer? Denn damit wird Jerry dann ja auch konfrontiert sein, wenn er nach draußen darf =) Und Heimchen in der Wohnung können schon nervig sein, ich spreche da aus Erfahrung :D

Also weiter so!
Grüße trulla
 
Hallo zusammen.

Jerry ist inzwischen in freier Wildbahn angekommen. Am Mittwoch habe ich Ihn auf die Wildnis losgelassen. Nachdem er jetzt vollkommen autark frisst, also auch lebendes Futter jagde und eine natürliche Scheu an den Tag gelegt hat, durfte er sich nun endlich eine neue Mäusefamilie suchen.

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge habe ich ihm am Waldesrand in die Freiheit entlassen. Er war auch ziemlich schnell weg, schnupperte aber schon vorher im Stall schon äußerst interssiert durch die Luft. Habe ihn morgens ausgesetzt und Abends nochmal vorbeigeschaut, ob er vieleicht heimweh hat, aber nein. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass er sich wohlfühlt und es ihm gut geht. Werde es wohl aber nie erfahren.

Insgesamt muss ich sagen, es war eine super Erfahrung und hat viel Freude gebracht. Vor allem den kleinen so schnell wachsen zu sehen. Danke nochmal für eure Hilfe bei der Sache!

Liebe Grüße,
Michael
 
Ach ist das schön =)
Das hast du wirklich toll hinbekommen, ist gar nicht so einfach so ein Würmchen durchzubringen.

Also danke an dich im Namen der Spitzmaus *Blumen* Schön zu hören, dass es auch für dich eine tolle Erfahrung war.
Vielleicht bist du ja jetzt auf die Maus gekommen?!

Grüße trulla
 
Ach ist das schön =)
Das hast du wirklich toll hinbekommen, ist gar nicht so einfach so ein Würmchen durchzubringen.

Also danke an dich im Namen der Spitzmaus *Blumen* Schön zu hören, dass es auch für dich eine tolle Erfahrung war.
Vielleicht bist du ja jetzt auf die Maus gekommen?!

Grüße trulla

In der Tat denke ich darüber nach. Allerdings bin ich zur Zeit mit Studium, Nebentätigkeit, Hund, Katze, Freundin und deren 2 Hunden, 3 Katzen, 4 Wachteln, ca. 40 Hühnern und 2 Pferden schon stark ausgebucht.

Da sich dies aber in Zukunft ändern wird, sprich Studienabschluss, werde ich den Gedanken dann definitiv mal vertiefen!
 
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