Hey ihrs. 
Die Bini, wegen deren Augen ich gefragt hab, der gehts seit 2-3 Tagen gar nich gut. Nun, ich bekam sie vor 1,5 Jahren, da war sie schon ausgewachsen. Sie wird wohl schon ziemlich alt sein. Sie ist ganz dünn und eingefallen, ihr Fell ist zottelig und sie ist relativ wacklig auf den Beinen.
Nutri nimmt sie dennoch ein wenig, genauso wie frisches Gemüse.
Sie kann noch Treppen gehen, hat von mir bereits einen Wassernapf bekommen, weil sie so schwer an der Sippy-Tränke trinkt.
Nun, ich wollte sie sterben lassen, in ihrem Käfig.
Gestern abend sah ich dann, dass sie relativ schwer atmet. Mykomäßig.
Das habe ich schon öfters bemerkt, wenn ältere Mäuse bald sterben, dass sie dann auf die letzten Tage Mykoanfälle bekommen.
Ich gab ihr Baytril. Eigentlich, damit sie nicht voller Schmerzen stirbt. Aber vermutlich auch nur, weil ich sie nicht gehen lassen will.
Die Bini ist, wie ihr wissen müsst, nämlich meine "Lieblingsmaus", wenn man so etwas überhaupt öffentlich sagen darf und es bricht mir das Herz, sie so zu sehen.
Heute morgen lag sie in einer Kokosnuss, mit einer Agouti am Kuscheln. Ihr Zustand wird immer schlimmer und sie atmet, trotz des Baytrils gestern, sehr stoßartig, manchmal geräuschvoll.
Ich bin es gewohnt, dass Baytril bei Myko schon einen Tag später Besserung zeigt. Das ist hier nicht der Fall.
Was soll ich jetzt tun? Ist das normal so und soll ich sie dennoch bei ihren Freunden in Ruhe und Sicherheit sterben lassen, oder soll ich sie zum Tierarzt schleppen, wo sie dann zwar einschläft, aber wo sie Angst hat und alles anders riecht?
Ich weiß es nicht. Normal bin ich nicht so, bei derartigen Entscheidungen, aber wie gesagt... Stichwort Lieblingsmaus.
Eure traurige maja.
with lovely kisses by binibär:
(hier mit nutri, die aufnahme ist von vorgestern)

Die Bini, wegen deren Augen ich gefragt hab, der gehts seit 2-3 Tagen gar nich gut. Nun, ich bekam sie vor 1,5 Jahren, da war sie schon ausgewachsen. Sie wird wohl schon ziemlich alt sein. Sie ist ganz dünn und eingefallen, ihr Fell ist zottelig und sie ist relativ wacklig auf den Beinen.
Nutri nimmt sie dennoch ein wenig, genauso wie frisches Gemüse.
Sie kann noch Treppen gehen, hat von mir bereits einen Wassernapf bekommen, weil sie so schwer an der Sippy-Tränke trinkt.
Nun, ich wollte sie sterben lassen, in ihrem Käfig.
Gestern abend sah ich dann, dass sie relativ schwer atmet. Mykomäßig.
Das habe ich schon öfters bemerkt, wenn ältere Mäuse bald sterben, dass sie dann auf die letzten Tage Mykoanfälle bekommen.
Ich gab ihr Baytril. Eigentlich, damit sie nicht voller Schmerzen stirbt. Aber vermutlich auch nur, weil ich sie nicht gehen lassen will.

Die Bini ist, wie ihr wissen müsst, nämlich meine "Lieblingsmaus", wenn man so etwas überhaupt öffentlich sagen darf und es bricht mir das Herz, sie so zu sehen.
Heute morgen lag sie in einer Kokosnuss, mit einer Agouti am Kuscheln. Ihr Zustand wird immer schlimmer und sie atmet, trotz des Baytrils gestern, sehr stoßartig, manchmal geräuschvoll.
Ich bin es gewohnt, dass Baytril bei Myko schon einen Tag später Besserung zeigt. Das ist hier nicht der Fall.
Was soll ich jetzt tun? Ist das normal so und soll ich sie dennoch bei ihren Freunden in Ruhe und Sicherheit sterben lassen, oder soll ich sie zum Tierarzt schleppen, wo sie dann zwar einschläft, aber wo sie Angst hat und alles anders riecht?
Ich weiß es nicht. Normal bin ich nicht so, bei derartigen Entscheidungen, aber wie gesagt... Stichwort Lieblingsmaus.

Eure traurige maja.
with lovely kisses by binibär:
(hier mit nutri, die aufnahme ist von vorgestern)
