Unsere arme Tumormaus ist von ihren beiden Gefährtinnen verlassen worden. Die beiden sind in einen Teil des Geheges umgezogen, wohin die kranke Maus aufgrund ihrer Behinderung nicht kommen kann. Es scheint der unbedingte Wille zur Abgrenzung zu bestehen, denn die beiden nehmen, obwohl sie superscheu sind, mit einer Einstreumulde als neue Wohnung vorlieb! Vorher haben sie sich nur dort niedergelassen, wo ein Dach überm Kopf möglich war.
Jetzt meine Frage: Wenn die beiden mit der Tumormaus nicht mehr zusammensein wollen, ist es dann überhaupt sinnvoll, sie beim Gang zum Einschläfern mitzunehmen? Ist es möglich, dass sie sich eher aggressiv als beruhigend gegenüber der Kranken verhalten? Die Transportbox ist ja nicht allzu groß (Schuhkarton), so dass sie sich nicht aus dem Weg gehen können. Zum Tierarzt sind es übrigens nur 300 m.
Was sind Eure Erfahrungen?
Danke und viele Grüße
Phil
Jetzt meine Frage: Wenn die beiden mit der Tumormaus nicht mehr zusammensein wollen, ist es dann überhaupt sinnvoll, sie beim Gang zum Einschläfern mitzunehmen? Ist es möglich, dass sie sich eher aggressiv als beruhigend gegenüber der Kranken verhalten? Die Transportbox ist ja nicht allzu groß (Schuhkarton), so dass sie sich nicht aus dem Weg gehen können. Zum Tierarzt sind es übrigens nur 300 m.
Was sind Eure Erfahrungen?
Danke und viele Grüße
Phil