Streit bei weiterer Einrichtung

Hey,

ich weiß nicht, ob folgendes zu sehr OT ist, aber vielleicht interessiert es trotzdem:

Bei Meerschweinchen hat man verhaltenskundlich untersucht, wie sich Stress während der Trächtigkeit auf Mutter und Kind auswirkt. Dabei kam heraus, dass der Nachwuchs generell aggressiver und dominanter agiert als stressarm ausgetragene Schweinchen. Die Hormonspiegel beider "Gruppen" unterschieden sich zusätzlich, stressreich ausgetragene Tiere hatten deutlich verschobene Werte, nicht nur bei der Geburt, auch im Erwachsenenalter, auch bei den Weibchen.
Es wird vermutet, dass dies eine Anpassung an einen ungünstigen Lebensraum ist, bei Überbevölkerung, knappen Ressourcen etc. kann es hilfreich sein, eine gewisse Ellenbogenmentalität mitzubringen, um sich durchsetzen zu können.
Leider kann ich den Bericht dazu nicht auf die Schnelle finden. War sehr interessant, auch wenn mir die Test-Schweinchen wirklich leid taten.

Gesetzt den Fall, dass die Mäuse "früher" noch öfter aus Futtertierzuchten mit stabilen Gruppen stammten, während sie nun häufiger aus Tierhandlungen kommen, wo die Tiere entweder schon trächtig hinkommen, trächtig werden, oder gemischtgeschlechtlich verkauft werden. Sie sind also inzwischen während der Trächtigkeit erhöhtem Stress ausgesetzt, was sich vermutlich wie bei den Schweinchen auch auf die Jungtiere auswirkt.

Ebenfalls gesetzt den Fall, dass bei Futtertierzuchten (und auch bei Laborzuchten) in der Regel darauf geachtet wird, dass die Tiere gut händelbar und haltbar, also friedlich und verträglich sind, also auf diese Eigenschaften selektiert wurden. Irgendwo hier im Forum ist ein interessanter Thread über verträgliche FarbmausMÄNNCHEN, die schlicht über Generationen hinweg erfolgreich auf Verträglichkeit hin selektiert wurden.
Im Gegenzug dazu werden Zoohandelsmäuse nach Farbe gezüchtet, da besondere Farben und Formen gefragter sind als weiß und braun. Gesundheit (neurologische Probleme, Augenprobleme bei Lockenmäusen...) und Handling geraten da aus dem Fokus.

Das zusammen... ... Knäckemäuse...

LG
 
Inzwischen ist wieder ne Etage drin und alles war da friedlich. Die 3 jungen Mädels schlafen teilweise extra und ohne Schutz, aber wenn sie vor uns flüchten, geht's direkt zu den anderen.
Auch ihre Schwester ist ganz lieb, als ob sie Angst hätte, auch raus zu müssen.
Ich habe ja die Hoffnung, dass es nur die Pubertät ist und/oder sie von den älteren lernen und so im Alter (wann ist denn die Flegelzeit rum?) netter werden.

Morgen gibt's weiteres Zubehör.

@Lasiusniger: Die Zicke stammt aus einer Futtertierzucht (die Schlange(n) hatten nur keinen Hunger und so wurde das etwas mehr und sie wurden von einer ehemaligen Züchterin aufgenommen, die sie dann vermittelt hat).
Aber das habe ich auch schon gehört.
 
Hmm... Also haben sie auch gar nichts mehr drin?

Nein, nichts mehr außer Futter, Streu und etwas Knüllpapier sowie reichlich Grünzeug zum Schreddern. Das Knüllpapier haben sie binnen einer Nacht quer durchs Gehege transportiert und als Schutzschild über ihrer Schlafstätte drapiert und zwar die "Kugeln" im Ganzen, so dass sie mehr "Privatspäre" haben - ausgebuffte Bande... :D

Die 5-Minutenmaus war vor der "Kastratenkur" versuchsweise sogar 24 h separat in der TB, um sie zur Vernunft zu bewegen, das ist an ihr abgeprallt ohne Besserung.

Ich weiß nicht, ob die Zicke dann nicht auch lieb geworden wäre, wenn du sie drin gelassen hättest. Alles entfernen bringt ja meist schon Ruhe rein.

In dem Fall leider nicht. Das war jetzt ihre letzte Chance mit dem "Kastratenerziehungslager", die beiden haben ihr gezeigt, was kuscheln, Bruderliebe und Gemeinsamkeit bedeutet, das sind zwei totale Schmuser und sie haben sie wie eine Schwester einbezogen (Kastraten lieb = außer wenn jemand mausig ist, dann sinds Machos ;-) ) - sie macht sich jetzt ganz gut, deutlich ruhiger und ich bin vorsichtig optimistisch, dass es so gesittet weiter geht, wenn es wieder Inventar gibt.

Sorry @StevieHall, es ist Dein Thread, aber ich wollte Fluses Fragen nicht unbeantwortet lassen und vielleicht hilfts wem im Forum...

Edit: Die anderen Mädels haben die 5-Minutenmaus übrigens nach dem Monat als "bekannte Maus" behandelt, nur kurz angeschnüfft und mehr nicht. Scheint so, dass die Mauserinnerung an andere Mitmäuse doch länger anhält, als man bisher gedacht hat.
 
Last edited:
Kein Problem, hilft mir ja vielleicht auch. ;-)

Hier ist es unverändert. Also was das Gezicke angeht, alles entspannt.
Wenns was neues rein gibt, das mach ich nur Abends kurz vorm Füttern, dann sind sie beschäftigt und ich bin noch einige Zeit anwesend.
 
Gestern gabs mal wieder kurz Gezicke, ich weiß leider nicht wer gegen wen. Saßen fast alle unter dem Korktunnel und kamen bei dem Gezicke fast alle raus, da war aber schon wieder Ruhe...

Ich richte jetzt erstmal weiter jeden Tag ein wenig ein und beobachte es. Keine Einrichtung ist ja auch keine Lösung...

Wenn sich das nicht bessert oder verschlimmert (ich denke, mit alle paar Tage leichtes zicken kann man leben, solang keiner verletzt oder dauerhaft gejagt wird, oder?), muss die Zicke (oder Zicken, ich vermute fast, dass die schwarze junge und die rote junge etwas zickig sind), muss halt ein neues Zuhause her.
 
Heute Abend 2x gesehen, dass die rote junge auf die schokogescheckte (2 jährige) geht... Zumindest beim zweiten Mal ohne Grund. Die schokoline saß in der Nähe vom Nest und hat Mehlis geknabbert und die rote ist hin & hat sie gescheucht.

Ob ich es bei ihr auch mal wagen soll, mit dem extra setzen?...

Die schwarze, die schon extra saß, saß eben ganz lieb neben dem Kastraten, auf den sie sich vor der Einzelhaft gestürzt hat und benimmt sich sonst auch unauffällig.
 
Sorry, für die "hintereinander Posts".

Gestern habe ich die rote nach 1 Tag wieder dazu gesetzt. Sie war lieb, aber das heißt leider nichts...
Die schwarze ist gestern schon wieder auf die eine Omi *traurig*

Ich beobachte das die Woche nochmal. Wenn die rote auch wieder rumzickt, suche ich für beide ein neues Zuhause. Für die schwarze ist das aber schon ziemlich sicher. Sie ist m.M.n. noch extremer wie die rote (die rote scheucht meist nur ins Nest, die schwarze "prügelt" sich regelrecht).

Das deren Schwester so lieb ist... Heute morgen hat sie den Opi, der komischerweise mitten im Gehege geschlafen hat, geputzt und daraufhin ist er ihr ins Nest gefolgt.

*seufz*
 
Hast Du mal genau beobachtet, was die Attacken auslöst? Oder kommen die aus heiterem Himmel? Bei mir tritt das phasenweise auf, heißt mehrere Tage gehts relativ gesittet zu und dann tadaaa: heute ist Kopfschuss-Tag und es wird gezickt und krakeelt. Ich habe auch schon gegrübelt, ob das eventuell Hormonschwankungen sein könnten im Zyklusverlauf, die da mit hineinspielen... *grübel*
 
Für mich kommt das aus heiterem Himmel. So einen gewissen Abstand kann ich nicht feststellen.

Wie gesagt, die rote schien gezielt zu denen zu gehen.
Vielleicht sitzen sie bei der schwarzen auch "einfach" im Weg.

Ich hab das jetzt mal der geschrieben, wo ich sie her habe. Die meinte, ich soll sie doch als letzten Versuch nochmal ALLE kleiner setzen.
Meint ihr, das ist ein Versuch wert? So als letzte Möglichkeit?

Ich will sie echt ungern abgeben, auch wenn die kleinen Monster so gar nicht zutraulich sind. Mein Plan war sie abzugeben, wenn die alten nicht mehr sind. Jetzt zwei abzugeben, würde den Plan völlig über den Haufen werfen... *traurig*
 
Last edited:
Heyho =)

Irgendeinen Auslöser gibt es eigentlich immer. Und sei es, dass die beiden untereinander nicht einig werden, wer wo steht, und sie die anderen rumscheuchen, um sich selbst sicherer zu werden, dass sie ganz toll sind.

Das Problem ist, wenn man den Auslöser nicht "rechtzeitig" (dehnbarer Begriff) findet und was dran ändert, kann sich so ein Verhalten auch festigen, selbst wenn der Auslöser irgendwann weg ist.

Sind die beiden vielleicht die kleinsten des Wurfs gewesen? Weißt du da mehr drüber, auch wie die anderen der Verwandtschaft sich ihnen gegenüber verhalten haben? Hab hier gerade einen Fall hocken, da wurde ein Mädel von anderen Mädels blutig gebissen und schlimm gemobbt. Nach Trennung von den "Tätern" ist es nun sie, die ihre lieben und friedlichen Schwestern attackiert. Wenn man es so lernt... *seufz*

Ich mag eigentlich ungern die Hoffnung aufgeben. Abgeben ist immer fies. Es ändert für das Mäuslein so viel. Aber manchmal hilft auch genau das.
Deshalb finde ich es ganz schwer, dir was zu raten. Vielleicht versuchst du es noch mal und plötzlich ist alles harmonisch. Dann wäre es den Versuch auf jeden Fall wert. Oder du versuchst dies und dann das und dann jenes und es wird und wird nicht besser, der Stress für alle zieht sich nur immer weiter. Dann wäre es für alle sinnvoller, sie abzugeben. Das weiß man nur vorher leider nicht und muss einfach entscheiden. Hör auf deinen Bauch *drück*

Liebe Grüße,
Sabrina
 
Sie hatte die Würfe, als sie von der Mama weg konnten, zusammen gesetzt (nach Geschlechtern getrennt natürlich), wer nicht (mehr) trächtig oder mit Babys war, kam zu denen dazu.
Die schwarze ist noch bei dem Schlangenhalter im Februar geboren, d.h. ob sie gemobbt wurde oder so, ist nicht bekannt; ob sie jetzt wirklich zu 100% die Schwester von den anderen beiden ist, ist nicht bekannt, aber sicher irgendwie miteinander verwandt. Die anderen beiden sind bei ihr am 25.4. geboren und Schwestern.

Was vielleicht ganz interessant ist: Bis gestern lagen die 3 Mädels noch extra im Gehege. Gestern Abend hat die graue, die bisher nicht mit Gezicke aufgefallen ist, ihre Schwester bestiegen. Heute Morgen waren alle im Nest.

Daher weiß ich nicht, was ich jetzt machen soll. Heute Abend ne Korkröhre rein, so wie jetzt lassen (haben lediglich den Unterstand, wo Wasser drauf steht und wo sie drunter schlafen) oder kleiner setzen (dann müssen sie aber erstmal aus dem Gehege raus oder ich muss das am Wochenende machen, die Mädels springen locker die 25-30 cm bis zum Gitter und kommen dann auf die andere Seite vom Trennbrett, muss also das Gehege erstmal "präparieren", als sie noch kleiner waren, ging das noch nicht).

Mein Hamster (aus dem Troisdorf-Notfall) bekommt Freitag Abend seinen EB geholt, ich will aber nochmal ne zweite Kotprobe abgeben bevor er umzieht. Dann wäre der 100er Käfig für den Notfall wieder frei (ansonsten hab ich ja nur die 50er Duna). Aber die jungen von den alten zu trennen, ist nicht wirklich sinnig, finde ich.
Hab ja schon überlegt, den älteren (nach ableben der beiden "krankesten") einen Seniorenplatz zu suchen und den 4 jungen ein anderes Zuhause...
 
Last edited:
Gib denen bloß was zu tun! Ich habe meine jetzt mehrere Tage mit Papierkugeln zugeschmissen (geknüllte Seidenpapierreste), die allesamt auseinandergepflückt wurden, damit haben sie sich eine riesen Tarnung des Nestes gebaut. Und fleißig geschreddert natürlich. Soviel Papier, dass es ein großer Haufen wurde, alles also mehrere Tage eingemüfft. Gestern kam die erste Teiletage rein, bedeutet sehr viel neuer Platz (geht nicht anders): habe ihnen alles Knüllpapier geklaut und es komplett auf die neue freigegebene Teilebene verfrachtet + eine Halbröhre inmitten dieses Papierchaos - also aus Maussicht "huch hier waren wir ja schon, riecht ja alles schon nach uns!" Trotz der großen Platzerweiterung gab es maximal 15 Minuten aufgeregtes Gewusel ;-)

Aber dann: plötzlich Gezicke ohne Ende nach der vorherigen Ruhe - ich also davor sitzend, Ursachenforschung - und was sehe ich: zwei von den Zicken sind mausig, rennen wie angestochen durchs Gehege, genau bis zu einem der beiden Kastraten, machen die solange an, bis sie willig sind, rennen dann laut schreiend mehr halbherzig weg, damit der Kastrat auch noch schnell genug hinterherkommt und machen dann das meiste Theater, wenn der Kastrat dann wirklich zur Tat schreitet. Das ging gestern bestimmt gute 1,5 Stunden... ich hab dann nachdem ich hinter das Theater gekommen war nur noch ab und zu einen Blick vom Weiten auf das bunte Treiben gerichtet... die beiden Kastraten taten mir fast schon leid, so haben die sich völlig verausgabt... :D - aber gut geschlafen haben sie später alle, inmitten des Papierchaos, alle zusammen - war wohl was anstrengend... :D Die beiden Mäusinnen haben in dem Fall übrigens konkurriert um die Kastraten und sich etwas angezickt, weil jede zuerst wollte *umkipp**heilig*

Jedenfalls waren das keine echten Streitereien in dem Fall, darum ist es so wichtig, mögliche Auslöser zu finden. Wenn die heute immer noch so drauf sind, werde ich mal ein Video versuchen, damit Du Dir ein Bild von dem Gequieke und Getobe machen kannst. Es wäre sehr schade, wenn Du die Maus oder beide abgibst und die vielleicht nur mausig sind und deswegen einen Kopfschuss-Tag haben.
 
Gestern Abend: Totale Freude beim Heimkommen. die Zicke putzt ihr "Opfer" (die schoko-gescheckte Omi) und im nächsten Moment gibt's Gezicke.

Bin mir nicht sicher ob es Auslöser war/ist: Die Omi knabberte ein Korn oder so und die Zicke wollte Mundraub begehen, Omi tatscht ihr mit der Pfote an die Nase (gehört sich ja auch nicht, Omas zu beklauen) und dann jagte die Zicke die Omi.

Die 3 Damen schlafen wieder extra. Allerdings nicht wie bisher am anderen Ende vom EB. Das Hauptnest ist vorn an der Scheibe und die 3 Mädels schlafen an der Rückwand (EB ist 50 cm tief) und wenn jemand ans Gehege sind, flüchten alle 3 ins Hauptnest.
 
Das würde ich unter "Futterneid" eintakten, darf Omi ansonsten normal fressen oder wird sie dabei öfter attackiert? Es könnte ja auch sein, dass Du gerade Futter nachgefüllt hattest und Omi sich ein besonders leckeres Körnchen geschnappt hatte, wo nicht so viele von in der Mischung sind... das ginge natürlich gar nicht an... *bätsch*

Meine zeigen nur Futterneid, wenn ich nicht schnell genug Oblatenstücke reinreiche, wie zum Abholen angetreten wird bzw. die scheueren Mäuse, die sich nicht so an die Hand trauen, versuchen den mutigeren die Happen umgehend abzujagen. Für die scheueren Mäuse gibts daher noch ein paar Oblatenstücke auf einem Stein zum abholen, da liegen dann 1-2 Stücke mehr herum, als es Mäuse sind, so bekommt jeder sein Teil.
 
Das war bevor ich gefüttert habe.

Eben hat die rote "kleine" wieder 2x auf die rote alte... Ich hab`s nicht mitbekommen, meine Schwester konnte keinen Auslöser erkennen. Sie hat nur gesagt, dass die alte neben der kleinen Etage saß und die junge hin ist & sie gejagt hat. Als meine Schwester ans Gehege kam, ist die junge erstmal geflüchtet, aber dann wieder unter die Etage und es hätte wieder gepiepst, sie hat dann geschaut (hab zum Schutz bisschen Pappe von außen dran), aber es wären mehrere darunter gewesen.

Ich beobachte das nochmal dieses Wochenende und entscheide dann.
Ich tendiere aber momentan dazu (also wenn es nicht geht mit den 9), den 4 jungen gemeinsam ein neues zu Hause zu suchen und wegen den alten mit Angelus zu sprechen, zwecks Seniorenheim (ich würde dann ne Patenschaft machen oder ihr Betrag X geben), ggf. aber zu warten, bis die rote alte und der Kastrat mit dem Tumor nicht mehr ist.
 
Also heute hat es echt das Fass zum Überlaufen gebracht.

Nachdem ich gestern dachte: Gab ja noch gar keinen Streit, ging es heute zur Sache.

Erst stürzte sich die schwarze auf die eine Omi, "Grund" konnte ich nicht erkennen.
Dann saß die junge rote auf der Korkröhre, die ältere rote saß etwa in der Mitte vom Gehege und suchte Futter (Habe kein Futter frisch verstreut gehabt!). Man sah der jungen an, dass sie sie beobachtet und "lauert", dann stürzte sie sich auf sie. Sie kugelten sich und dann bin ich natürlich dazwischen (die junge ist geflüchtet).

Vermutlich in 2 Wochen ziehen die 5 Senioren zu Angelus. Sie hat sowieso ne gemischte Seniorengruppe, die sie aufstocken will. Da passt das.
Auch wenn sich das so liest: Es fällt mir alles andere als leicht, ich hab heute schon Tränen vergossen *traurig*. Aber so kann das nicht weiter gehen. Theoretisch könnte ich ja die Jungen vermitteln und die Senioren erstmal bei mir lassen, aber dann hat Angelus vielleicht keine gemischte Gruppe mehr und meine eine Omi macht nicht den Eindruck, als wollte sie bald gehen.

Für die Jungen kann ich dann in aller Ruhe ein neues Zuhause suchen. Kann denen vor allem das Gehege einrichten, dass sie ihre Energie mal los werden.

*seufz*
 
Heyho =)

Ach Mensch, das tut mir Leid. Manchmal soll es einfach nicht sein. Da ist es auch immer schwer zu beurteilen, ob man noch irgendetwas hätte tun können, sodass es doch funktioniert hätte. Aber wie lang will man experimentieren?

Gibst du die Farbmaushaltung damit dann komplett auf? Oder suchst du dir ruhigere Kandidaten und beginnst quasi mit einer neuen Gruppe noch mal von vorn? *drück*

Ansonsten: In Troisdorf sitzen viele viele Hamster, die sich bestimmt über ein tolles zu Hause freuen würden *heilig*

Liebe Grüße,
Sabrina
 
Die Farbmaushaltung gebe ich komplett auf. *traurig* Glaubst gar nicht, was seit der Entscheidung schon für Tränchen geflossen sind... Leicht mache ich mir das jedenfalls nicht. Gestern Abend steh ich vor meiner Mutter, hab ihr nur gesagt, dass im Notfall Cola (also Mäuseasyl PS Dachau) die 4 jungen nehmen kann (mein Daddy ist die nächsten 2 Wochen auch 2x in der Nähe von ihr), wenn sich keine direkte ES bald findet und da fingen die Tränchen an zu laufen. Also Angelus kann sich freuen, wenn ich meine Senioren da abliefere... *seufz*
Aber ich weiß, dass meine Omis & Opis es bei Angelus gut haben werden und für die "kleinen" findet sich auch was.

Von dem Hamsternotfall sitzt hier schon ein Mittelhamster. Ich sollte ja nur als Pflegestelle dienen, weil mein 100er Käfig halt mal leer im Keller stand... *schäm* Die Entscheidung, dass der Hamster bleibt, ist aber gefallen, bevor die Entscheidung wegen der Mäuse gefallen ist. Hat also nichts miteinander zu tun. Der hat auch ein eigenes Gehege bekommen.
 
Back
Top Bottom