Ich komme leider mit eine meiner Farbmäuse nicht klar.. 
Ich habe eine Mäusegruppe aus 6 Mäuse, die alle in 80x50x100 cm Käfig mit Etagen wohnen. Die Gruppe besteht aus einem älteren Kastrat und 5 Weibchen (3 davon vor kurzem mit der Rest der Mäuse vergesellschaftet). Die eine Maus (Mari, war schon in der Gruppe) zeigt immer dominantes Verhalten (schon seit dem ich sie habe) - ganz aggressiv an das Popo von anderen Weibchen zu schnuppern und die so zu jagen, versucht das Futter den anderen immer zu klauen und scheinbar versucht immer wieder die andere Weibchen so lang zu nerven, bis die das nicht mehr zulassen, dann gibts gequieke und Kämpfe (ohne Blut). Ich wollte meine andere Mäuse schützen und hatte Mari aus der Gruppe rausgenommen (nach mehrere Wochen, wo die 6er Gruppe zusammen gewohnt haben), mit der Hoffnung die später vergesellschaften zu können. In der Zeit wo Mari weg war, gab es Ruhe in der Gruppe. Jedoch ist die neue VG schon am Anfang schief gelaufen - es gab Ruhe bei den ersten Schritten (neutrales Boden, Transportbox für 24h), wobei in der TB hatte Mari wieder in das Kuschelhaufen mit dem Schwanz geschlagen (das macht sie auch so ganz häufig ohne erkennbaren Grund). Dann als nächstes Schritt der VG hatte ich alle Mäuse von TB in 30x50 abgegrenztes Bereich mit nur Einstreu und wenig Heu reingelassen, und somit war Ende für die Ruhe. Mari hat wieder andere gejagt und versucht die bei alles, was die so machten, zu stören. In 1,5 h gab es 3 Auseinandersetzungen, wobei bei letzten sich ein Mäusekugel entwickelt hat und mehr als 5 Sekunden gedauert hat, also habe ich sie getrennt und Mari jetzt erstmal isoliert.
Der einzige, der von Mari nicht gestört wird, ist der Kastrat. Theoretisch hätte ich auch die Möglichkeit zwei Mäusegruppen zu haben und habe mir schon überlegt Mari mit einem Kastrat (eher in ihre Alter) zu vergesellschaften und so leben lassen.
Kann eine Maus ein no-go gegen Weibchen haben und sich gar nicht mit Weibchen vertragen?
Was wäre in meiner Situation zu empfehlen?

Ich habe eine Mäusegruppe aus 6 Mäuse, die alle in 80x50x100 cm Käfig mit Etagen wohnen. Die Gruppe besteht aus einem älteren Kastrat und 5 Weibchen (3 davon vor kurzem mit der Rest der Mäuse vergesellschaftet). Die eine Maus (Mari, war schon in der Gruppe) zeigt immer dominantes Verhalten (schon seit dem ich sie habe) - ganz aggressiv an das Popo von anderen Weibchen zu schnuppern und die so zu jagen, versucht das Futter den anderen immer zu klauen und scheinbar versucht immer wieder die andere Weibchen so lang zu nerven, bis die das nicht mehr zulassen, dann gibts gequieke und Kämpfe (ohne Blut). Ich wollte meine andere Mäuse schützen und hatte Mari aus der Gruppe rausgenommen (nach mehrere Wochen, wo die 6er Gruppe zusammen gewohnt haben), mit der Hoffnung die später vergesellschaften zu können. In der Zeit wo Mari weg war, gab es Ruhe in der Gruppe. Jedoch ist die neue VG schon am Anfang schief gelaufen - es gab Ruhe bei den ersten Schritten (neutrales Boden, Transportbox für 24h), wobei in der TB hatte Mari wieder in das Kuschelhaufen mit dem Schwanz geschlagen (das macht sie auch so ganz häufig ohne erkennbaren Grund). Dann als nächstes Schritt der VG hatte ich alle Mäuse von TB in 30x50 abgegrenztes Bereich mit nur Einstreu und wenig Heu reingelassen, und somit war Ende für die Ruhe. Mari hat wieder andere gejagt und versucht die bei alles, was die so machten, zu stören. In 1,5 h gab es 3 Auseinandersetzungen, wobei bei letzten sich ein Mäusekugel entwickelt hat und mehr als 5 Sekunden gedauert hat, also habe ich sie getrennt und Mari jetzt erstmal isoliert.
Der einzige, der von Mari nicht gestört wird, ist der Kastrat. Theoretisch hätte ich auch die Möglichkeit zwei Mäusegruppen zu haben und habe mir schon überlegt Mari mit einem Kastrat (eher in ihre Alter) zu vergesellschaften und so leben lassen.
Kann eine Maus ein no-go gegen Weibchen haben und sich gar nicht mit Weibchen vertragen?
Was wäre in meiner Situation zu empfehlen?