stitch
Wusel-Experte*in
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Tico, mein Baby,
irgendwann gestern bist Du still und leise gegangen. Einfach so mitten im Schlaf.
Ich kann mich noch genau an den Tag erinnern, als Du hier eingezogen bist. Du warst von Anfang an etwas ganz besonderes. Schon nach einer Woche bist Du ohne Angst auf meine Hand gekommen. Nie habe ich ein Tierchen so geliebt wie Dich. Du warst so anhänglich. Sobald Du mitbekommen hast, dass ich im Zimmer bin wolltest Du zu mir und hast keine Ruhe gegeben, bis ich Dich rausgelassen habe. Dann bist Du durchs Zimmer gewuselt und an mir rumgeklettert. Wenn Du es irgendwie geschafft hast an mein Gesicht zu kommen, dann wurde es erstmal ausgiebig abgeschleckt. Manchmal hast Du auch einfach minutenlang in meiner Hamd gesessen und Dich von mir kraulen lassen.
Ich wusste, dass unsere Zeit nichtmehr allzu lange sein würde...
In den letzten Wochen hast Du immer mehr geschlafen, alles was Du getan hast wurde immer langsamer und Du langsam immer dünner...
Dass ich Dich gestern abend nicht gesehen habe hat mir keine Sorgen bereitet, denn in letzter Zeit kam es immer häufiger vor, dass Ich Dich mal zwei drei Tage am Stück nicht sah. Aber als ich heute morgen sah, dass Du Deine Karotte nicht mal angerührt hast, wusste ich das etwas nicht stimmt...
Ich halte Deinen kleinen leblosen Körper immernoch in der Hand und kann einfach nicht fassen. dass Du nicht mehr da bist.
Vorgestern hast Du mir noch die Hand abggeschleckt (zu meinem Gesicht hast Du es schon lange nicht mehr geschafft) und mir gierig einen Kürbiskern aus den Fingern gerissen
Ich bin mir sicher, eines Tages sehen wir uns wieder und dann kann uns nichts mehr trennen
Du warst mein ein und alles
Ich liebe Dich
irgendwann gestern bist Du still und leise gegangen. Einfach so mitten im Schlaf.
Ich kann mich noch genau an den Tag erinnern, als Du hier eingezogen bist. Du warst von Anfang an etwas ganz besonderes. Schon nach einer Woche bist Du ohne Angst auf meine Hand gekommen. Nie habe ich ein Tierchen so geliebt wie Dich. Du warst so anhänglich. Sobald Du mitbekommen hast, dass ich im Zimmer bin wolltest Du zu mir und hast keine Ruhe gegeben, bis ich Dich rausgelassen habe. Dann bist Du durchs Zimmer gewuselt und an mir rumgeklettert. Wenn Du es irgendwie geschafft hast an mein Gesicht zu kommen, dann wurde es erstmal ausgiebig abgeschleckt. Manchmal hast Du auch einfach minutenlang in meiner Hamd gesessen und Dich von mir kraulen lassen.
Ich wusste, dass unsere Zeit nichtmehr allzu lange sein würde...
In den letzten Wochen hast Du immer mehr geschlafen, alles was Du getan hast wurde immer langsamer und Du langsam immer dünner...
Dass ich Dich gestern abend nicht gesehen habe hat mir keine Sorgen bereitet, denn in letzter Zeit kam es immer häufiger vor, dass Ich Dich mal zwei drei Tage am Stück nicht sah. Aber als ich heute morgen sah, dass Du Deine Karotte nicht mal angerührt hast, wusste ich das etwas nicht stimmt...
Ich halte Deinen kleinen leblosen Körper immernoch in der Hand und kann einfach nicht fassen. dass Du nicht mehr da bist.
Vorgestern hast Du mir noch die Hand abggeschleckt (zu meinem Gesicht hast Du es schon lange nicht mehr geschafft) und mir gierig einen Kürbiskern aus den Fingern gerissen
Ich bin mir sicher, eines Tages sehen wir uns wieder und dann kann uns nichts mehr trennen
Du warst mein ein und alles
Ich liebe Dich
