MartinaHH
Fellnasen-Fan
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Hallo,
meine Ophelia (4 Monate alt) scheint krank zu sein.
Sie wirkt müde und matt, lässt sich von rangniedrigeren Mäusen jagen und atmet heftiger als sonst. Sie scheint auch etwas weniger zu fressen als normal (was mir besondere Sorgen macht, da sie ohnehin eine sehr schlanke und zierliche Maus ist).
Die Frage ist nun, ob ich mit ihr zum Tierarzt gehen soll oder nicht. Es geht mir wirklich nicht darum, auf Kosten des Tieres zu sparen, aber es ist so, dass sie nicht handzahm ist und auch noch nie beim Tierarzt war, d.h. das Einfangen, die Fahrt zum Tierarzt und die Untersuchung werden für sie ein schlimmer Stress werden. Andererseits befürchte ich, dass sie vielleicht etwas Schlimmeres "ausbrütet" (Myco?) und bessere Chancen auf Heilung hat, wenn ich sie einem Tierarzt vorstelle - andererseits wird der Stress aber vielleicht dazu führen, dass sich ihr Zustand verschlimmert.
Was meint Ihr? Gibt es irgendwelche Kriterien, nach denen man entscheiden kann, ob es sich nur um eine harmlose Unpäßlichkeit oder die Vorzeichen einer schlimmeren Erkrankung handelt?
Und falls ich mit ihr zum Tierarzt gehe: Es gibt da zwei Möglichkeiten. Zum einen wurden mir hier mehrere Tierärzte in Hamburg empfohlen, die sich besonders gut mit Mäusen auskennen. Diese sind aber leider nicht in meiner Nähe und die Fahrt zu ihnen könnte gut und gerne 30-45 Minuten dauern, im Berufsverkehr vielleicht auch noch länger. Dann gibt es noch eine Tierärztin ganz in meiner Nähe, die kaum "Mauserfahrung" hat, zu der wir aber innerhalb von wenigen Minuten zu Fuß gelangen könnten. Lieber mauserfahrener Tierarzt mit langem Anfahrtsweg oder lieber "normaler" Tierarzt mit kurzem Weg? Auch hier geht es mir nicht darum, Benzin zu sparen, sondern den Stress für die Maus möglichst gering zu halten.
Was würdet Ihr mir raten? Soll ich mit Ophelia zum Tierarzt und für welchen sollte ich mich da entscheiden?
Martina
meine Ophelia (4 Monate alt) scheint krank zu sein.
Sie wirkt müde und matt, lässt sich von rangniedrigeren Mäusen jagen und atmet heftiger als sonst. Sie scheint auch etwas weniger zu fressen als normal (was mir besondere Sorgen macht, da sie ohnehin eine sehr schlanke und zierliche Maus ist).
Die Frage ist nun, ob ich mit ihr zum Tierarzt gehen soll oder nicht. Es geht mir wirklich nicht darum, auf Kosten des Tieres zu sparen, aber es ist so, dass sie nicht handzahm ist und auch noch nie beim Tierarzt war, d.h. das Einfangen, die Fahrt zum Tierarzt und die Untersuchung werden für sie ein schlimmer Stress werden. Andererseits befürchte ich, dass sie vielleicht etwas Schlimmeres "ausbrütet" (Myco?) und bessere Chancen auf Heilung hat, wenn ich sie einem Tierarzt vorstelle - andererseits wird der Stress aber vielleicht dazu führen, dass sich ihr Zustand verschlimmert.
Was meint Ihr? Gibt es irgendwelche Kriterien, nach denen man entscheiden kann, ob es sich nur um eine harmlose Unpäßlichkeit oder die Vorzeichen einer schlimmeren Erkrankung handelt?
Und falls ich mit ihr zum Tierarzt gehe: Es gibt da zwei Möglichkeiten. Zum einen wurden mir hier mehrere Tierärzte in Hamburg empfohlen, die sich besonders gut mit Mäusen auskennen. Diese sind aber leider nicht in meiner Nähe und die Fahrt zu ihnen könnte gut und gerne 30-45 Minuten dauern, im Berufsverkehr vielleicht auch noch länger. Dann gibt es noch eine Tierärztin ganz in meiner Nähe, die kaum "Mauserfahrung" hat, zu der wir aber innerhalb von wenigen Minuten zu Fuß gelangen könnten. Lieber mauserfahrener Tierarzt mit langem Anfahrtsweg oder lieber "normaler" Tierarzt mit kurzem Weg? Auch hier geht es mir nicht darum, Benzin zu sparen, sondern den Stress für die Maus möglichst gering zu halten.
Was würdet Ihr mir raten? Soll ich mit Ophelia zum Tierarzt und für welchen sollte ich mich da entscheiden?
Martina