Hallo,
noch ein Tipp, wie man zumindest unnötige Ausgaben vermeidet:
Gleich einen kompetenten TA aufsuchen, der sich mit der jeweiligen Tierart auskennt!!
Ich habe zu Beginn knapp 100€ in den Sand gesetzt, obwohl meine kranke Maus "nur" Grabmilben hatte, weil 3 Tierärzte falsch behandelten. Erst der 4. konnte helfen.
Leider kennen sich viele TÄ nicht mit Farbmäusen aus und stellen falsche Diagnosen, die -abgesehen von dem weiter anhaltenden Leiden des Tieres- dann auch noch viel kosten.
Hier im Forum gibt es eine interne Liste mit TÄ aus ganz Deutschland, die sich mit Mäusen auskennen. Bei Bedarf also besser über das Forum eine gute Adresse einholen, bevor man verzweifelt nacheinander alle möglichen Feld-Wald-Wiesen-Ärzte ausprobiert, die alle keine Nagetiererfahrung hat, aber dennoch gern abkassieren.
Spart definitiv Nerven und Geld!
LG
Gerade gemerkt: Wir haben gar keine Abkürzung für die Mehrzahl "Tierärzte", TÄ steht ja eigentlich für "Tierärztin"...